Martin Petzold schreitet in langer schwarzer Kutte über den Teppich, in einer Hand den Speer, auf dem anderen Arm den Plastik-Schwan, verneigt sich vor zwei Wagner-Abbildern. Fällt aus der Rolle und begrüßt ganz privat. Bei Wagners Richarden als Regisseur, der er auch war, hätte es das bestimmt nicht gegeben. Aber ist das nicht toll, ein Thomasschüler, wie einst Wagner, schnappt sich Partituren und Literatur und nimmt die Spaßvögel, Possenreißer, Parodisten beim Wort.

Die, die dereinst in Richards Werken Lücken zu entdecken glaubten, nur, um sie kreativ zu schließen. Rein musikalisch wird der Nachmittag im Foyer des Opernhauses köstlich sein, und Martin Petzold ein glänzender Gastgeber für Richard Wagner und das Publikum. Ein paar genießen es als Vorprogramm zur abendlichen „Walküre“. Im Publikum sitzt Georg Christoph Biller, der einst mit Petzold gemeinsam Thomasser war.

Freitagnachmittag im Opernfoyer zwei Flügel, ein Kaffeehaustisch auf der Bühne und mehr Tische fürs Publikum, ein Richard-Wagner-Cartoon am Notenpult. Kaffee oder Wasser werden serviert, man kassiert sofort; quasi eine Wagner-Taschengeld-Erfahrung. Obwohl im Kostüm beginnt Martin Petzold privat: mit Hausmusik sei er groß geworden, großartig sei es gewesen, wenn beide Klaviere des Hauses zusammengeschoben wurden und alle mitmachten. Und zu Richard Wagner: „Bei allem Respekt – es gibt immer auch etwas zum Schmunzeln!“

Mühelos kommt Martin Petzold aus dem Moderieren ins Lesen und Spielen diverser Charaktere, für eine Damenrolle hat er einen Walküren-Brustpanzer unterm Mantel versteckt. Genüsslich macht er seinen Textern zufolge aus dem Venusberg einen Venus-Bierkeller. An der Champagnerquelle wird der Salonmusik-Nachmittag dann ausklingen. Martin Petzold trinkt keinen Schluck dabei, zeigt aber Getränke-Wirkungen, schnarcht beängstigend. Alles so, als hätte er es selbst erdacht oder gar erlebt. Aber die Quellenverzeichnisse liegen als Programm-Blatt vor. Darauf ist ein Wagner-Cartoon abgebildet, gezeichnet von Martin Petzold! Richard, den Schwan im Rollator in der linken Hand, rechts das Schwert ausstreckend, ein Bein in langer Hose, ein Bein guckt unterm Röckchen vor. Ganz so flapsig war es auf der Bühne nicht.

An Wagners Pathos wird nicht gespart

Da werden Bühnenbilder beschrieben mit dem „Hülsenbaum“, ein Orchester mit 2000 Instrumenten und 500 Kanonen. Und es gibt ein „Walfischduett“, um einer musikalisch vernachlässigten Spezies Bühne, Bilder und Töne zu geben. Mindestens die tierischen Töne trifft Martin Petzold walhaftig! Beeindruckend! Ach, ja und dann noch auszugsweise Nestroys „Tannhäuser“ an der Champagnerquelle. Wie wir hören, muss der Tannhäuser ein Sachse sein! Wenn dieser Tannhäuser von der Rom-Reise erzählt, geraten fremde Opern Texte in Wagners Melodien, vor Max aus Webers „Freischütz“ und Mozarts „Zauberflöten“-Tamino macht man da keinen Halt. Wann es ihm passt, zitiert Martin Petzold plötzlich Rudolf Mauersberger: „Harmonium und Männerchor, so stelle ich mir die Hölle vor.“

Den musikalischen Rahmen schufen Ugo D’Orazio und Francesco Greco an zwei Flügeln. Salonmusikgemäß gibt es da auch einen schnellen Wechsel von „Nibelungen-Quadrille“, „Siegfried-Marsch“, „Abendstern-Walzer“ und „Tannhäuser-Polonaise“. Da fragt man sich, ob Richard Wagner selbst nicht auch gelegentlich und zur Geldeinnahme zur Salonmusik oder gar zum Tanze aufspielen lassen hat. Von den Privatkonzerten zum Beispiel für Mathilde Wesendonck mal abgesehen.

Oper erleben ganz gemütlich im Foyer des Opernhauses. Foto: Karsten Pietsch
Oper erleben ganz gemütlich im Foyer des Opernhauses. Foto: Karsten Pietsch

Es wird einem schwindlig, wenn man es anders sortiert hört als sonst mit Vorspielen und Leitmotiven. Dröhnen da „Parsifals“ Gralsglocken bei „Tannhäuser“? Wabert der „Tristan“-Akkord durch Zitate anderer Werke?

Schon zu Beginn hatte Martin Petzold das Publikum zur späteren Nachahmung aufgerufen: „Pfeifen Sie mit, spielen Sie auf der Flöte…! Machen Sie gleich heute Hausmusik!“ Ja, da schepperte der Applaus nach den musikalischen und literarischen Happen, mit gut 50 Seelen war diese Salonmusik fast ausverkauft,  es gab heftigen Beifall zum Schluss.

Sagen wir mal, für derlei Wagner muss man auch keine Vorkenntnisse haben. Ob man die Verballhornungen nachvollzieht und/oder der enthusiastischen Wandlungsfähigkeit des rezitierenden und singenden Komödianten anheim fällt, gilt gleichermaßen dem Augenblick der Kunst und der Zuschaukunst. Aus dem Hause Bertolt Brecht stammt der Begriff Zuschaukunst. Die wollte er entwickeln zur „höchsten aller Kunst, der Lebenskunst.“

Sagt einer nach der Salon-Vorstellung zu Martin Petzold: „Es war der lustigste Nachmittag, den ich in diesem Hause erlebte!“, da ruft eine Frau: „Schließe mich an!“

Offensichtlich ließ es sich nicht arrangieren, dass die Foyer-Gastronomen vor oder nach der Salonmusik mit ihren Häppchentabletts und Zubehör anrückten. Auch da hätte Richard bestimmt gern zugegriffen.

Richard und seine Vaterstadt

Trafen sich Jahre vor dem Wagner-Jahr 2013 zwei Leipziger Bühnenschaffende:, „Warum tut sich Leipzig so schwer mit dem Richard Wagner?“, sagt der, der in Dresden lebt, Tom Pauls. Kopfschütteln und Schulterzucken bei beiden. Ideen hatten beide, Erfahrungen mit Abweisungen auch. Billige Ausrede als Übereinkunft: „Offensichtlich verstehen die ganz ernsten Künstler und die Fans keinen Spaß.“

Das im Lehmstedt-Verlag wieder aufgelegte „Säggssche Obernbuch“  fand trotzdem guten Absatz, auch wenn die Intendantenfamilie Maier mit der Buchpremiere haderte, bis sie woanders stattfand. Jochen Kowalski bekam für seinen phänomenalen „Pierrot- und Lohengrin“-Abend nur das Angebot einer Hausvermietung. Im Wagner-Jahr hatte immerhin das Goethe-Theater Bad Lauchstädt den Ernst erkannt, und sich eine der Parodien-Inszenierungen ins Haus geholt.

Man staunt, was immer so um Wagner herum ausgegraben wird. Ursula Oehme, leidenschaftliche Bayreuther Opernbesucherin aus Leipzig, forscht und publiziert jahrelang über Wagner-Orte und Familiengräber, tritt auch mal als Elsa von Brabant mit einem Lohengrin zur Buchmesse auf. Hut ab!

„Wassermusiken“ mit Sinfonieorchester und Moderation bot gerade die Richard-Wagner-Gesellschaft 2013 e. V. in der Schaubühne Lindenfels nicht weit weg vom Karl-Heine-Kanal mit seinem Luxusliner „Weltfrieden“. Da sitzen Musiker und Publikum sozusagen zusammen im Orchester, so nah, wie schon mal im Alten Rathaus, als man zwei Tempi des „Meistersinger“-Vorspiels darbot und David Timm Wagners sächsisches Temperament erschallen ließ. Nun denn, die Wagner-Festtage waren Sache eben dieses Vereins. Jetzt requiriert die Oper Leipzig den Begriff der „Wagner-Festtage“. Kommen da die anderen Leipziger Initiativen in gemeinsamer Werbung vor? So eine Übernahme führt vermutlich in Leipziger Gemütlichkeit noch nicht zu juristischen Verfahren, sondern der Verein blättert und musiziert sich fortan durch die Leipziger Romantik. Da sollen sich erst mal Mittäter und Nachahmer finden!

1960 wurde Leipzigs Opernhaus mit den „Meistersingern“ eröffnet. Und man darf staunen, was vorher in der Dreilindenstraße auch an Wagner-Werken möglich war. Man mag bis Mitte vorigen Jahrhunderts zurückrechnen wohin man will, ob aus eigenem Erleben oder an Hand von Chroniken: Wagner stand immer auf dem Leipziger Spielplan. Mal mehr, mal weniger, mal neu inszeniert, mal im Repertoire. Leipzig lebt Stadttheater.

Was erwarten denn die Produzenten?

Auch Opern-GMD und -Intendant Ulf Schirmer sah sein Opernhaus bei Amtsantritt als Stadttheater. Nach seinen jüngsten Angaben sind 73 Prozent der Opernbesucher Leipziger. Alle Achtung. Denn hier leben viele, die Zeit haben, aber zu wenig Geld. Und hier leben viele, die Geld haben, aber zu wenig Zeit.

Da wird ein „Parsifal“ so lange im Repertoire gehalten, dass er schon ein Kulturdenkmal ist. Wer aber sieht eine Produktion mehrere Male?

„Wagner-Werke würden erst als voll Dröhnung“ angenommen, hoffte der Chef Ulf Schirmer, der die Neueinstudierung des „Rings des Nibelungen“ auf mehrere Jahre verteilte. Noch einen „Ring für Kinder“ in der Musikalischen Komödie davor schaltete, und dann noch ein flapsiges Werk mit dem Namen „Ring um den Ring“ als Theater auf dem Theater ebenda. Wie viel RING nun noch… „Herr der Ringe“?

Mit einem Bierchen die Zeit überbrücken: Wagner-Festtage in Leipzig. Foto: Karsten Pietsch
Mit einem Bierchen die Zeit überbrücken: Wagner-Festtage in Leipzig. Foto: Karsten Pietsch

Es waren zwei Tänzer, die eine ganz andere Produktion menschlich-künstlerisch erinnernswert machten, weil sie an Bühnen- und Zuschauerraum, an Inhalt, Sinn und Form überladen war: „Wagner reloaded“. Gelegentlich auch als „Wagner ver-loaded“ in ver-ladener Erinnerung. Allerdings zog sie Jugendliche an, die raus kamen mit Hass auf Wagner, weil er ein Antisemit gewesen sei und Faschisten Musik geliefert habe. Und wegen rockmetallischer Musik von Apocalyptica und dem ganzen Brimborium waren sie im nächsten Jahr beim Wave-Gotik-Treffen doch wieder in der Vorstellung in der Arena.

Da gab es schon längst „Onkel Richards phantastische Welten“, als Puppenspiel des Theaters der Jungen Welt, einen Menschen-Puppen-„Siegfried“ gar schon vorher.

Kurz vor der Premiere eines “Ring”-Teils schimpft ein Solist im Interview, die Wagnerianer seien schlimm, denn sie wüssten bereits vorher, was wie sein soll und wie zu sein hätte. (Ich verkehre seit mehreren Jahren in Zuschauerräumen etlicher Theater in diversen Orten, höre gern anderen Berichten, Meinungen und Kommentaren zu, aber nach dieser Definition habe ich noch nie einen Wagnerianer getroffen.)

Eine Wagner-Werk-Aufführung, gut und schön, vielleicht auch mal später eine neue Inszenierung des gleichen Werks. Müssen Produzenten denn mehr erwarten? Einverstanden, ein paar Fans sind dabei, die Momente wahrnehmen. „Da hören wir Stimmen, wie dann nicht mehr wieder …“, sagte einer neugierig-erwartungsvoll. Wenn ein neuer Sänger in Leipzig auftritt, kann es sein, dass sein Name später auf vielen Besetzungszetteln weltweit steht, nur in Leipzig nicht mehr. Linda Watson und Luana DeVol hörten wir hier sozusagen „zeitig“ in Wagners Tristan und Isolde, oder auch Deborah Polaski als Strauss’ Elektra.

Wie denn weiter in den „Wagner-Festtage“-Jahren? Gut, die „Götterdämmerung“ wird den “Ring” rund machen. „Tristan und Isolde“ ist nach Opernhausauskunft abgesetzt. Aber auch einige Kostüme der jüngsten Meistersinger-Inszenierung wurden neulich vor der Faschingszeit ans Publikum verkauft.

Ach, da war auch mal noch ein „Rheingold“ im Westwerk. Wagners “Ring” konnte erwähnter Verein „Richard Wagner Gesellschaft Leipzig 2013“ nicht voll machen, weil Paulinum-Aula und-Universitätskirche-St.-Pauli nicht fertig wurden. So gab es immerhin die „Götterdämmerung“ im Audimax. Und die Studenten gingen während der technischen Einbauten mal zur Vorlesung ins Opernhaus als Hörsaal. Manche Leute können sich in Leipzig auf Zuruf verständigen.

Man glaubt es eigentlich gar nicht: aber der Leipziger Richard-Wagner-Verband hatte Probleme, mit den anderen Wagner-Freunden Festtage-Veranstaltungsprogramme herauszugeben.

Mythen, Zauberei, Märchen

Wer Wagners Werk und Lebenskrimi durchschaut hat, den Steinbruch aus Mythen, Sagen, Sehnsüchten und Ängsten erahnt, ist vor neuen Entdeckungen nie sicher. Vor Ermüdung auch nicht. Der Kalauer ist alt und neu: Wagners Werke haben wundervolle Momente und grausame Viertelstunden. Dem Wagner und seinem Spruch „Kinder, schafft neues!“ zu folgen, hat eigenen – Leipziger – Reiz.

Alle Achtung, der extra noch gegründete Verein hat die Finanzierung und die Aufstellung der Richard-Wagner-Max-Klinger-Stephan-Balkenhol-Denkmals-Installation 2013 hinbekommen. Als Oberbürgermeister Burkhard Jung zur Einweihung darunter stand und in Klein-Richards Richtung guckte, sah man: es ist sein Porträt. Gelungene Pointe!

Aber die Notenspur führt weder zu jenem Denkmal noch zum Brühl mit seiner musikalisch-künstlerischen Vergangenheit. Das könnte man ändern, was aber aus Wortmeldungen des Notenspur-Vereins nicht zu ersehen ist.

Eine Zeitschrift vermeldete 2013, der Vertrag zur Gründung eines Wagner-Museums im Haus Zum Großen Blumenberg sei kurz vor Unterzeichnung. Und dabei blieb es auch. So bleiben die Kabinette in der Nikolaischule. Ein Museum „Wagner in Sachsen“ steht in Graupa, Ortsteil von Pirna, hinter Dresden.

Der Leipziger Richard-Wagner-Verband verteilte seine Vereinszeitung  auch in der Gastronomie. Da guckt man schon mal drauf und erschrickt: da wird zum hanebüchenen Film vom „Wagner-Clan“ geschrieben, er wäre auch ohne vorherige Werkkenntnis „sehr gut als Einstiegsdroge geeignet“. Und unter einem Foto vom Bayreuther Festspielhaus steht schlicht und einfach: „Der Gral.“ – Nein, mutmaßen wir, den gab es bei Wagner immer nur im „Parsifal“-Bühnenbild.

Wieder entdeckt, gefeiert und in einem Buch beschrieben wurde die Wagner-Nietzsche-Villa in der Karl-Heine-Straße, Ecke Erich-Zeigner-Allee. Passiert ist am Bestand der Ruine nichts, außer dass nun eine weiße Plane Graffiti-Talenten Malgrund schafft.

Auch das war mal ein Stück Wagner-Stadt Leipzig, als die heimatverbundene Firma von Wilhelm Horns Nachfahren nicht nur „Gotano“ abfüllte, sondern auch „Allasch“, „Pleißewasser“ und Liköre zu Ehren Leipziger Musikerseelen! Jawohl,  die Richard-Wagner-Getränkekarte bekam einen „Wagner-Likör“. Er überlebte die damalige Firma Horn nicht. Und wartet, im Unterschied zu „Allasch“ und „Brotschnaps“, auf seine Wiederentdeckung und neue Geschäfte.

Auf der Strecke geblieben ist leider auch Peter Degners mehrfach anvisiertes Projekt von „Tannhäuser und dem Sängerkrieg“ an der Pleißenburg. Wenn sich denn Notenspur, Notenbogen und Notenrad nicht länger verzetteln, gibt’s vielleicht auch das mal noch!

Nich so sächssch

Überhaupt dieses Leipziger Theater um das Theater. Einfach besehen und miteinander besprochen, kann vieles so einfach schön sein: „Wird das jetzt aufgenommen, was ich spreche? Dann kann ich nicht so Sächsisch reden!“, sagte Ekkehard Wlaschiha Ende der 1990er Jahre vor einem Interview im Bayreuther Festspielhaus in der Aufführungspause, vor der Einkleidung als Alberich, wie er ihn überall und sonstwo auf der Welt sang, nach seiner in Leipzig gestarteten Karriere. Und er freute sich, als er den Interviewer hörte: „Ach, ä Leibzger!“

Was so ä Richard Wagner is, das braucht ähmd seine Zeit.
„Ar Wagner“, sagte mal eine Opernstammbesucherin, „is immer was Besondräs!“

Ähmd nich was für alle Dagge.

Tags zuvor bekam der Dirigent Christian Thielemann den Preis der Richard-Wagner-Stiftung Leipzig. Am Rande der Veranstaltung sah man ihn im Vier-Augen-Gespräch mit Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung.

Klarer Fall

Was Getränke in Wagners Werk und ihre umwerfenden Wirkungen, und aktuell insbesondere Mineralwasser betrifft, so hatte die Stiftung Warentest just am Freitag Testergebnisse veröffentlicht, die manches naturreine Wasser als Chemikalie entlarvten. Sogar Korrosionsschutzmittel fand sich in Spuren. Das sei nicht gesundheitsschädlich sagte die Stiftung Warentest, aber wer weiß das schon.

Leipzig ist Wagner-Stadt. Seit 1813.

Kaum dass die Salonmusik am Freitagnachmittag vorbei war, entfaltete der Wagner-Ortsverband seinen Merchandising-Stand für die Abendvorstellung der „Walküre“. Auf einem Plakat prangt das Nike-Wagner-Zitat „Leipzig bis zum Jahr 2013 als Wagner-Stadt zu etablieren.“  So was hat Humor, wenn wir nun schon im Jahr 2015 sind.

Den vergnüglichen Wagner-Nachmittag mit Martin Petzold und Pianisten gab es nur an diesem einen Freitagnachmittag. Er könnte ins Repertoire und auf Tournee gehen.

PS: Der Musikalische Salon “Souvenir de Wagner” mit Martin Petzold fand im Rahmen der Wagner-Festtage am 29. Mai im Foyer des Opernhauses statt.

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