Es gibt weit mehr als Schenkelklopferformate. Es gibt Unterhaltung mit Anspruch, meist in kleinen Räumen und ohne viel Aufhebens, dafür aber charmant und edel. Frau Gille hat neben der Moderatorinnenkeule auf ihrem LEDERSOFA auch Gäste und viel zu erzählen, daneben einen Funken Glauben und vielleicht sogar etwas Weisheit. Tanner bohrte an ihr herum.

Hallo Mayjia Рoder Maja Рoder Maja Gille? Wie m̦chtest Du denn angesprochen werden?

Wie es Dir gefällt, Volly (ist das eigentlich ein echter Vorname?). Du hast die Auswahl – Maja Gille ist vor allem förmlich, ansonsten für Dich: Maja. Hört ja keiner raus, wie es geschrieben wird – wenn Dir ein besserer Name für mich einfällt, nimmst Du den, Hauptsache Du schaust mich dabei an, dann weiß ich, dass ich gemeint bin. Deshalb gebe ich ein bisschen Flexibilität vor. Also Maja mit allen i-Formen – mach was draus.

Gut, so machen wir das auch, Maja. Du bist ja fleißig unterwegs, in Deinem Portfolio steht: “Sängerin, Sprecherin, Schauspielerin, Moderatorin und Autorin, aufgewachsen in Leipzig, München und Berlin Kreuzberg, studiert und ausgebildet in München und Heidelberg – tourt sie als Freiberuflerin mit Band und Schauspielerin mit eigenen Bühnenprogrammen durchs Land. Zuletzt tätig als Regisseurin des Mittelsächsischen Jungen Theaters mit eigenen Inszenierungen.” Uff. Lass uns erstmal mit Deiner Talkshow beginnen. Die heißt LEDERSOFA – was impliziert, dass ein Ledersofa mitspielt. Um was geht’s bei der nächsten Runde?

Dinge brauchen manchmal mehr Zeit. Wie die Liebe. Ich lebe meine Arbeit selten linear- deshalb kann ich vieles machen, mache ich vieles. Nun zur Frage: Das Ledersofa steht für mich für Erinnerungen an den Freundeskreis meiner Eltern, die vor allem Künstler und Akademiker oder Hippies waren und noch sind, also Spirituelle, Schöpferische, vom Leben Gesottene, Abgelehnte, Gesellschaftspunks, Alleinerziehende, Verlassene, auch sogenannte Stars, Persönlichkeiten der Öffentlichkeit. Die meisten hatten alte, zerknautschte Ledersofas, die klebten immer an den nackten Beinen, und wenn man aufstand, macht es so ein Geräusch, überhaupt spricht so ein Ledersofa von selbst.

Dieses Bild war für mich immer der Inbegriff von intensiven Gesprächen auf unwohligem Untergrund aber mit Charakter. Es riecht nach Leben. So ein Ledersofa ist kein Wohlfühlplatz und eben doch, denn es gibt Widerstand, man sinkt nicht so ein, normalerweise, wie auf einer Stoffcouch.

Das habe ich verstanden, Maja – um was geht’s aber bei Deinem Ledersofa?

Die Gespräche bei der Talkrunde Ledersofa gehen immer an die Bereiche, in denen es uns ans Leder ging, solche Menschen interessieren mich, die sensibel sichtbar Ihre Erfahrungen gespeichert haben, irgendwie gegerbt sind, und dennoch flexibel und strapazierfähig sind dadurch. Irgendwie auch edel vielleicht, wenn man diesen Ausdruck benutzen kann für Persönlichkeiten. Das klingt nach Helden, weißt Du. Ich glaube es gibt welche. Einen kenne ich auf jeden Fall.

Da bin ich schon bei Deiner Frage: es geht um Liebe! und damit ans Leder. Mein bester Freund, einer der begnadetsten Lyriker unserer Zeit, Thomas Kunst, schreibt: “…wenn ich aufhöre zornig zu sein, liebe ich nicht mehr… ” Schon beim Lesen dieses einen Satzes, geht die Post ab … es sei denn, jemand ist schon zur Puppe mutiert. Dann spürt man den Zusammenhang zwischen Zorn und Liebe nicht mehr. Diese Verteilung der meist vereinfachten naiven und medial belasteten, einseitigen Bilder von Liebe geht mir schon oft auf den Keks. Thomas Kunst hat es so wunderbar geschrieben, und am 10. Mai geht es um, ich sag mal: die wilde undomestizierte, leise, abgefuckte und dennoch existentiell freie Liebe: die Liebe, wie ich oder Du wirklich lieben oder lieben wollen. Um die Frage, ob man meist doch aus Konventionen liebt, um zu gefallen, um das Leben der Eltern zu vervollständigen, um andere glücklich zu machen oder um sich einzureihen – wir wählen meist Partner wie Kinderwagen aus, oder wie ein Buch, was in unseren Kreisen akzeptabel ist, anstatt Menschen, die uns und die wir wirklich lieben.

Die ersten Fragen, wenn sich zwei finden ist doch immer: was machst Du, wie alt bist Du, lebst Du allein? Boah, so eine Langeweile, da steckst Du doch gleich in der Falle. So ein Scheiß! Frag doch nicht so viel, denk ich. Küssen wäre da vorteilhafter, und warten, zusehen, beobachten, wie der Mensch sich bewegt, wie er Dich ansieht oder ignoriert, und wahrnehmen, was geht da in mir ab? Wahrnehmen können ist doch ein Zeichen, dass Du Dich spürst. Schnuppe wie alt oder wie gesattelt jemand ist – oder welchen Stempel er gesellschaftlich hat, wie hip oder wie hop – die Frage ist doch, willst Du mit dem Menschen Zeit Deines Lebens teilen. Das ist doch eventuell das einzige bewusste Leben hier was wir haben. Je größer der Einfluss anderer auf dich war, desto mehr muss man, glaube ich, schon mal ausprobieren, manchmal auch länger und öfter, um herauszufinden, wie man selbst eigentlich liebt, dann brennt die Bude.

Es geht doch in der Liebe nicht nur um die Gestaltung des Lebensstiles, oder die Anerkennung durch Dritte. Grundlegender ist, ob beide voll hingegeben sein können aneinander. Quasi sich wirklich entscheiden.

Da reist Du ja in die Urgründe philosophischen Denkens. Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Tanzen wir an Strippen? Ist Freiheit möglich? Gibt es einen freien Willen? Was ist Liebe? Nur Chemie? Was fühlen wir? Warum fühlen wir eigentlich?

Ich glaube, wenn Dich jemand liebt, hat das auch mit Zorn zu tun, mit Einsatz, mit Kraft, alles in Gang bringen, sonst kann man es knicken. Liebe dekonstruiert zwei Menschen quasi erst mal. Jede Konstruktion behindert das echte Erleben. Und die Frage ist und bleibt, dass da eine Echtheit sein muss. Die entdeckt man gemeinsam nicht sofort und schon gleich nicht mit jedem und eben erst, wenn man diese Echtheit in sich gefunden hat und liebt.

Schriftstellerisch drückt das in Prosa für mich auch noch ein anderer Freund aus: Feridun Zaimoglu. FZ schreibt von Liebe in einer unbedingten Hingabe und ziemlich ledrig, denn hier ist Liebe schön und hässlich, hat Kraft. FZ ist übrigens äußerst liebevoll, aber auch total bei sich und ein Punk, möchte ich sagen. Punk sein ist wichtig in der Liebe, hat ja auch was mit Bekenntnis zu tun. Einer der liebt, bekennt sich zu Dir, mutig.

Das spiegelt sich auch in der Sprache wieder. Liebe hat Sprache und bringt immer Widerstand hervor, Zorn eben. Bei sich sein mit einem, der bei sich ist und dadurch miteinander sein. Gemeinsam einen neuen Ort finden, nicht eingenistet verharren, sondern mit dem Geliebten eine ganz eigene neue Sprache finden, schöpferisch sein. Das ist Liebe für mich! Mich interessiert es, wie meine Gäste Liebe erfahren und für sich freigelegt haben. Sie ordnen sich der erlebten Erziehung oder Gesellschaft unter oder eben nicht? Das will ich wissen.

Die Frage: Was ist Liebe für Dich? darum geht es am Sonntag, dem 10. Mai, 18 Uhr – Muttertag übrigens – für manche Männer eine harte Zeit, weil Mutter und Partner quasi in Wiederholung noch im Kopf eins ist – Gott, wie furchtbar.

Im Februar stand Dein Ledersofa noch in der Camille in der Trufanowstraße. Jetzt ziehst Du um. Warum und wohin?

Wir (die Band und ich) haben im Camille angefangen, was schön war, ein Start up Cafe in Gohlis. Ich schaute nach größeren Räumen, hatte auch vor, es immer mal woanders zu gestalten, bis wir UNSEREN Raum finden, ich lerne immer im Gehen sozusagen, wo ich bleiben will. Und so wurde es die Bar Tiefblau in der Karl Liebknecht Strasse.

Ich mag das Tiefblau sehr, ich trinke sehr selten, aber habe was übrig für hochwertige Mitarbeiter, Ha!: Im Tiefblau ist der Barmann außergewöhnlich bei der Sache – der macht so gute Cocktails, mit exquisiten Handgriffen, die alle sitzen wie ne eins! Eine Wonne da zuzusehen! Ich liebe es, wenn Menschen bei dem was sie tun, voll in ihrem Element sind. Grandios – das fand ich überzeugend passend. Und die Betreiber Stefan Walther und Christian haben Ja gesagt! Außerdem: blau ist meine Lieblingsfarbe und das Logo der Mermaid ist auch symbolisch nahe … warum, davon singe ich am 10. Mai.

Solch eine Veranstaltung mit Gästen auf der Bühne ist immer etwas Feines. Wie kommt jedoch die Nachhaltigkeit ins Spiel? Manchmal sagen Gäste ja weise Dinge und nach der Show ist alles vergebens. Wie machst Du es, dass etwas bleibt? Und was bleibt? Das würde mich echt mal interessieren.

Nichts ist vergebens. Ich glaube an Sprache, die immer etwas bewegt, sie ist lebendig! Ich komme von der Sprache und liebe Sprache, die Leben bringt, begeistert sozusagen! Wenn wir bei dem Talk zusammen sprechen, bleiben in einem selbst Fragen zurück – mir geht es nicht nur um Weisheit, vorher kommt ja auch die Erkenntnis erst einmal, die muss errungen werden. Aber wichtiger ist, ein liebevoller Umgang, ein miteinander bleiben. Ich mag jeden, den ich einlade. Sie sind mir nahe, die Gäste. In irgendeiner Form haben meine Gäste mich innerlich wirklich bewegt, nur dann lade ich sie ein. Dich habe ich zum Beispiel seit 2005, seit ich in Leipzig bin, beobachtet bei einigen Veranstaltungen und fand: Du hast was sehr Eigenes bewahrt und haust es auch raus, das interessiert mich, ich dachte: na, der hat auch keine gerade Linie der Vergangenheit, den möchte ich mal interviewen. Am 10. Mai ist es soweit, Volly, bin neugierig.

Das Schlüsselwort ist Zeit teilen. Bei jedem Ledersofa haben sich wunderbare Freundschaften ergeben, es ist erstaunlich, wir quatschen relativ unpretentiös – jetzt im Mai kommt Chefkoch, ein Rapper aus Berlin, den mag ich, weil er coole Texte predigt und ich ein Kreuzköllner Kindl bin. Ich mag die sogenannten HerzensPunks und Klugscheißer, die eigentlich Menschen sind, die viel zu erzählen haben und erzählen müssen, um ihre Nöte zu verstehen und zu überleben. Ich gehöre auch dazu.

Die Gäste im Raum reden alle mit. Die Podiumsgäste werden nicht viel ob ihres Tuns befragt sondern mehr zum Thema – da sitzen echte Cracks, die geniale Dinge tun, unter einem Thema aber sind erst mal alle gleich – ich möchte ein Zuhören ……. und einen Raum öffnen, in dem man alle Fragen stellen darf. Es geht nicht um das protegieren oder bewerben von Personen und ihren Tätigkeiten. Diese Synergie bis in berufliche Bereiche ergibt sich aber danach.

Jetzt hast Du etwas Gelegenheit, Dich selbst zu beweihräuchern. Was unterscheidet Dich von den Herden an Showmoderatoren der Stadt, den Late-Nightern und Spaßverbreitern und Ernstlingen? Sag mal bitte.

Ha ha, Maja als Messdienerin den Pott schwenkend. Weihrauch ist quasi eine Droge, nicht wahr? Nun: Alles hat seinen Platz. Und Du meinst die TV Talkmaster? Uns unterscheidet das Ziel und die Motivation. Ich rechne nichts ab, nehme keine Kohle dafür und zwar absichtlich. Nur meine Musiker werden bezahlt, der Gast gibt was er mag in die Kasse der Musiker.

Weiterhin: die TV Shows haben Auflagen und viele quatschen bei der Gestaltung mit, sie geben vor, wer gerade Werbung braucht und eingeladen wird und wollen, ja müssen zuerst dem Publikum gefallen. Mir sind das zu viele Menschen, die an so einer Talkshow beteiligt sind. Der Moderator wird nur für viele andere an die Front geschickt. Das ist beim Ledersofa anders. Ich mach das, weil ich Lust darauf habe, wenn sich das ändert hör ich auf. Die Moderatoren teilen, oberflächlich betrachtet, den Berufszweig mit mir.

Ich begreife es so: Die schaffen Gehör für den Markt. Wirtschaftlich müssen Filme und Bücher und Macher ja verkauft werden.

Da ist was dran. Das klingt sogar recht differenziert, Maja.

Ich mag Talkshows nicht, wenn man gebriefte Antworten hört und mich langweilt, wenn es darum geht, welchen Film sie zum Beispiel gerade wo spielen. Es ist einfach Werbung, klar. Aber manchmal geschehen ja auch in diesen Talkshows so kleine Ausbrüche aus Versehen, bei Moderatoren und Gästen, in denen sie so ungefällige Dinge sagen, für die sie sich gleich entschuldigen, oder Momente echter Betroffenheit, das sieht man auch auf den Gesichtern, und das ist das einzig Sehenswerte für mich. Ich liebe diese Momente. Davon kann es im TV wenige geben, da alles gecuttet und ins rechte Licht gestellt wird. Das war mal anders. Da haben die Master gequarzt, und lange durch die Nase geatmet, bevor der nächste Satz fiel, den sie sich spontan aus dem Bauch geholt haben. Aber TV hat immer eine gewisse Enge. Der Schwabe sagt: Was sagn d `Leut!

Ledersofa ist klar: Nix wird mitgeschnitten, alles ist für JETZT und vorbei, wenn der Talk vorbei ist. Jeder macht dann im Hirn sein Bestes draus und over.

Ledersofa hat immer ein Überthema, welches groß angesetzt ist, um Raum zu schaffen.

Ledersofa heißt: Miteinander im offiziellen Raum überleben. Denn das ist für uns Kunstschaffende oft eine einsame Tour. Trost erleben, Annahme vielleicht oder durch den Widerstand reifen. Außerdem unterscheidet Ledersofa von TV Formaten, dass ich Leute einlade, die nicht oft physisch bei Talkshows präsent sind (meistens jedenfalls), aber große Dinge können, bewegen und wichtige Menschen sind, deren Stimme, Bilder, Kunst, Bücher, Taten man kennt. Ich möchte Gesichter zeigen, nicht Ihre Werke.

Uns gibt es immer Sonntagabend zur Sandmännchenzeit, da findet sonst keine Talkshow statt.

Du singst selber in Deiner Show. Das mach ich auch hin und wieder, obwohl das eher bei mir so ein grummeliges Tiefenerzählen ist. Welche Richtung ist’s denn bei Dir? Bestimmt Jazz oder? Auf welcher Welle surft denn Dein musikalischer Hintergrund?

Jazz? Alter, Jazz da bekomme ich immer tierisch die Hummeln, das macht mich nervös oder ich gähne, je nach Tempo – nee, RocknRoll, Lyrik, Pop, Folk, Gospel, Reggae, Country von allem was drin – ich bin ja schon viele Jahre Leonard Cohen Interpretin. LC ist für mich wie ein Großvater, deshalb singe ich ihn. Ich inhaliere seine Texte (wenn Du brummelst, kannste gleich zweite Stimme singen, passt ja) und auch Rilke, das sind meine zwei Seelsorger, wann immer es mir schlecht ging oder ich Antwort, Trost suchte, bekam ich es in den Texten von Rilke, Cohen und der Bibel – deshalb singe ich oft auch diese Lieder oder vertone eben deren Texte. Ansonsten eigene Lieder natürlich. I am a singer songwriter – so eine bekloppte Schublade, haha! Mein Papa fand das ebenso dämlich, weshalb er 2014 eine Grafik machte für mich – ein Reiter aufm Pferd, eine Art Husar, Titel: “Sing ä Song Reiter”! Die hat er mir geschenkt, so ähnlich ist das mit der Musikrichtung.

Nur melancholisch ein bisschen. So wie fast alle meine Gäste eben auch Melancholiker sind – deshalb lachen wir soviel dabei. Die Welle surfen, Volly, was für ein Bild. Da sag ich Dir gleich: ich liebte immer das gemeinsame Warten auf die Welle, liegend auf einem Brett. Groß! Hab ich in Neuseeland gemacht. Waiting for waving ….. das ist meine Richtung. MajaMusik. Melancholie, stets Sehnsucht vielleicht.

Jetzt kannst Du noch mal richtig vom Leder ziehen und den Menschen einimpfen, dass und warum sie zu Deiner nächsten Ledersofashow kommen sollen. Auf denn:

Oh Gott, er hat meine Schwäche entlarvt. Werbung – ich weiß nicht. Warte ….. wie sehe ich es wirklich. Es ist schlicht: Ich mag Menschen, und freue mich dann, wenn sie kommen, um anderen zuzuhören!

Du kannst dort nette Cocktails trinken, die besten Burger essen und Gespräche von Mensch zu Mensch zu führen, auch nach der Talkshow ist dazu Raum. Es gibt Pausen (da machen wir bisschen Musik) ansonsten: jeder, der gern Menschen kennenlernen möchte, jeder, den dieses Thema interessiert, der mitreden möchte – her damit! Ab ins Tiefblau – übrigens meine Musiker sind sehr hörenswert und Vollblutprofis, auch das lohnt sich! Mensch, ist doch cool: etablierte Moderatoren und Sprecher mit einem Karacho-Rapper aus Berlin, der in seinen Texten vielen auf die Fresse haut und eine charmante Großklappe sein kann und einem tiefenentspannten, hochinteressanten Dragutin Hadas, der die gewaltfreie Kommunikation weitergibt – das ist doch generationenübergreifendes Gespräch – und dann noch über Liebe! Viehisch!

Das nächste Ledersofa findet dann Anfang August wieder statt (wegen der Sommerferien) auch wieder an einem lässigen Sonntag 18 Uhr. Und das Thema im August heißt: KRIEG & FRIEDEN- mit Absicht ein sehr weites Thema, wie immer bei uns.

Danke – und ich bin gespannt wie Bolle.

Geht mir genauso – Bolle, groß! Berliner Einkaufskette … freue mich sehr auf den 10. Mai im Tiefblau in der Karl Liebknecht Strasse 40.

Empfohlen auf LZ

So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar