Protzig stehen sie da, und ein Hauch Romantik umgeistert ihre Zinnen, Tore, Bäume und Parks von Schlössern, Burgen und Herrenhäusern, selbst dann noch, wenn sie längst verlassen sind. Manches Haus zeigt neuen Putz, frische Farbe, ausgebesserte Details an Skulpturen, Fenstern und Fassaden. Glück haben sie gehabt, diese alten Bauten, wenn sich jemand um sie kümmert.

Manche Tore sind verschlossen, Schilder warnen vor wachenden Hunden. Anderswo sind Besucher willkommen und schauen sich um (wie L-IZ.de), staunen oder lassen sogar ihre Fantasie spielen…

Von Weitem schon sieht man den hohen Kirchturm der Patronatskirche Schönwölkau, und er weist den Weg. als wäre über die Zeiten nichts geschehen. Doch die Kirche hat gar kein Dach mehr. Statt einer Kirchgemeinde kümmert sich ein Verein um das Haus. Hat eben Glück gehabt, die Kirche.

Über die Wölkauer Häuser schauen Turm und Kirchenschiff. Ein Dach hat die Kirche nicht, die Gemeinde feiert Gottesdienst anderswo. Ein Kultur-Förderverein verwahrt den Schlüssel und lädt im Sommer regelmäßig zu Veranstaltungen ein. Foto: Karsten Pietsch
Über die Wölkauer Häuser schauen Turm und Kirchenschiff. Ein Dach hat die Kirche nicht, die Gemeinde feiert Gottesdienst anderswo. Ein Kultur-Förderverein verwahrt den Schlüssel und lädt im Sommer regelmäßig zu Veranstaltungen ein. Foto: Karsten Pietsch

Pech hingegen hatte das Schloss. An Märchenprinzen hat es nicht gemangelt. Aber nun kann man dem Verfall zusehen, man hört und sieht den Putz bröseln und ahnt schon, was als nächstes abfallen könnte. Nachdem der erste Bauzaun aus Maschendraht kaputt ging, wurde davor ein neuer gesetzt.

Vom Tor sind nur die Säulen stehen geblieben. „Ab und zu kommt ein älterer Herr, der sich im Park um Sträucher und Bäume kümmert, ein Angestellter der Schlossherren.“ So erzählt es ein einheimischer Spaziergänger im Park, von dem nur die Wiese, zwei Alleen, Reste einer Wasserkunst erhalten sind. Niemand kommt die Freitreppe herunter, Zäune versperren den Weg nach oben. Solche Freitreppen sollen einst Statussymbol gewesen sein, ein Extra-Privileg.

Kabinettsminister Augusts des Starken

Da war der Rittersitz schon lange Geschichte, durch den dreißigjährigen Krieg in Schutt und Asche gelegt. 1659 übernahm der neue Besitzer das Gut Wölkau, Christoph Vitzthum von Eckstädt. „Er fand dort alles wüste und öde vor“, heißt es in einem „Geschichtlichen Abriß“ von 1938. In der „Beschreibung des Zustandes“ werden die Räume, Möbel und Kunstwerke aufgelistet. Danach muss man heute nicht mehr suchen. „Anschließend das kleine Goldzimmer. Auf der einen Seite eine Nische mit altem Porzellan, daneben ein schönes Bild der Gräfin A. von Donnersmark. Gegenüber Portrait der Gräfin Vitzthum geb. Pornickau-Pilgrau mit 2. Sohn. Auf der anderen Seite auf dem Kamin ein schönes Service. Die Treppe hinauf durch das Gastzimmer in das sogenannte Gellertzimmer. Hier hatte Gellert sehr oft als Gast der Familie Vitzthum das Wochenende verbracht. Er kam auf dem berühmten Schimmel, den ihm Friedrich der Große als Ehrengeschenk überreicht hatte, aus Leipzig herausgeritten. Vom Gellertzimmer hat man einen Blick in den herrlichen Garten.“

Friedrich Vitzthum von Eckstädt (1675-1726) hatte sich hochgedient vom Leibpagen zum Oberkammerherrn und Kabinettsminister bei August dem Starken.  Christian Fürchtegott Gellerts Wölkau ist ein Kapitel für sich. Wie auch seine anderen Wirkungsstätten.

Gellert, Leipziger Universitätsprofessor, deutscher Dichter und Moralphilosoph der Aufklärung galt zu Lebzeiten neben Christian Felix Weiße als meistgelesener deutscher Schriftsteller. Gellert war in Leipzig mit dem außerordentlichen Privileg ausgestattet, dass er auf dem Pferd durchs Rosental reiten durfte. Mit Johann Sebastian Bach teilte er sich einst eine Gruft.

„Er lebte, wie er im Glauben gelebt zu haben wünschte.“ Diesen Spruch fand Pfarrer Friedemann Steiger auf einer kleinen Messingtafel, die sich auf einem der Gräber der Vitzthums befunden haben muss. Zudem wurde der Spruch Titel einer Buchreihe von Friedemann Steiger. 2015 war wieder ein Gellert-Jahr, Anlass für viele Enthusiasten zwischen dem Geburtsort Hainichen, dem Grab in Leipzig und Schönwölkau an ihn zu erinnern.

Christian Fürchtegott Gellert, Leipziger Universitätsprofessor und Poet, schwärmte für den Wölkauer Park mit seinen Alleen, Linden und natürlichen Kabinetten. Foto: Karsten Pietsch
Christian Fürchtegott Gellert, Leipziger Universitätsprofessor und Poet, schwärmte für den Wölkauer Park mit seinen Alleen, Linden und natürlichen Kabinetten. Foto: Karsten Pietsch

Anno heute im Jahre 2016 informiert ein Schaukasten vor dem Parkgelände über die Geschichte, ein Sperrschild verweigert die Zufahrt. Fußgänger werden offensichtlich geduldet.

Von der neueren Schlossherrschaft gab es seit Jahren Nachrichten nur über Gerichte und Anwälte, das Schloss blieb in ihrer Hand, man kann sagen, es zerfällt vor ihren Augen. Von einer Investorengruppe war die Rede, die Namen Wolfgang Hamma, Rosemarie Rose, Justus Frantz waren zu hören. Absichten hin, Fristen her. Passiert ist nichts. Man steht vor dem Schlossportal, einer Zufahrt die in den Hof führt, und sieht durch kaputte Fenster und eingestürzte Decken und Dachkonstruktionen hinauf in den Himmel.

Justus Frantz, der Starpianist und Superdirigent, wollte mit seiner Philharmonie der Nationen in Schönwölkau heimisch werden. Dann sollte auch noch eine Kunstausstellung aus der Sammlung der Wettiner ins Schloss kommen. „Die Pläne der Philharmonie der Nationen sind für uns wie ein Fünfer im Lotto“, jubelte Bürgermeister Volker Tiefensee damals in einem Video, „und die Ausstellung der Wettiner-Sammlungen ist wie ein Zusatzzahlgewinn!“ Doch als die Mikrofone abgeschaltet waren, war Bürgermeister Tiefensee damals vorsichtig: „An dem Punkt wie jetzt gerade, waren wir hier schon ein paar Mal.“

Zwei Konzerte gab es im Park, Tausende Besucher strömten neugierig und ließen sich begeistern. Mit Video und Computer wurde ein neues Traumschloss entworfen und potenziellen Investoren begeistert. Man war begeistert. „Klassik im Stall. Großes Konzert im Schlosshof. Restaurant in der Brennerei.“

1. April 1998

„Oh Träume, wo schwebt ihr mit uns hin?!“, schrieb Edith Dorothea Klisa damals in der „Leipziger Volkszeitung“. In Delitzsch hatte man den Kaufvertrag ausgehandelt, Landkreis, Treuhandliegenschaft, bisherige Eigentümer und die Kulturzentrum Schloss Schönwölkau GbR unterzeichneten. Umgerechnet 150.000 Euro sollten bezahlt werden. Man sprach von einer zu erwartenden  Investitionssumme von 100 Millionen Euro. „Wächst dem Leipziger Gewandhausorchester da draußen Konkurrenz vor die Nase?“, fragt man im erwähnten Zeitungsartikel und zitierte Justus Frantz: „Die Nachbarschaft zur Höhle des Löwen mobilisiert einen, besser zu werden.“ Da träumte er auch von Einladungen an seine Freunde, einer Chorakademie für Kammerchor und Komponistenwerkstätten. Schon 1999 sollten die ersten Musiker in Wölkau einziehen. Just an einem 1. April, dem des Jahres 1998, 13.00 Uhr war der Termin der notariellen Beurkundung. Eine Pressemitteilung trägt ebenso dieses Datum.

Eigentlich wollten Investoren und Justus Frantz mit seiner Philharmonie der Nationen hier einziehen, mit einer Akademie für Kammerchöre und Kompositionswerkstätten. Nach zwei Konzerten auf der Wiese war der Traum zu Ende. Foto: Karsten Pietsch
Eigentlich wollten Investoren und Justus Frantz mit seiner Philharmonie der Nationen hier einziehen, mit einer Akademie für Kammerchöre und Kompositionswerkstätten. Nach zwei Konzerten auf der Wiese war der Traum zu Ende. Foto: Karsten Pietsch

ABM-Kräfte waren in der Folgezeit in Haus, Hof und Garten tätig. Doch statt der Bauarbeiten an dem großen Konzertsaal mit 2.500 Plätzen im Schlosshof mit Glaskuppel und am Restaurant mit 400 Plätzen, blieben nur die Erinnerungen an schöne Bilder. Als die dereinst in der Eilenburger Sparkasse präsentiert wurden und ein Radioreporter Justus Frantz interviewte, sagte er: „Um das Geld müssen sich jetzt andere kümmern, ich bin nur für die Musik zuständig.“ Und von seiner Musik hörte man bald auch nichts mehr in Schönwölkau.

Das Gebäude schüttelt sich

Vor Jahren standen die Türen manchmal noch offen, im holzgetäfelten Saal oder dem einstigen Festsaal im Obergeschoss gab es Kunst zu sehen und zu hören. Beim jährlichen Gellert-Abend gedachte man des Dichters Christian Fürchtegott Gellert, der oft hier zu Gast war und vom Schloss schwärmte, als einem großen prächtigen Bau, in dem man sich leicht verlaufen könne.

Als Kulturhaus hatte in der DDR ein Teil des Schlosses gedient. Ein größerer Bereich war nach der Bodenreform von 1945, „Junkerland in Bauernhand“, zum Volkseigenen Gut (VEG) geworden, das 1990 aufgelöst wurde und das Schloss räumte.

Für Kinovorführungen war der Festsaal etwas angepasst worden: Man hatte ein Ölgemälde gekürzt und die Wand gelöchert, um das Licht des Filmprojektors aus dem Vorführraum auf die Leinwand im Saal flimmern zu lassen.  Heute hingegen scheint sich, von außen betrachtet, das ganze Gemäuer zu schütteln, aus Baufälligkeit und Angst vor den Besitzern und Betrachtern. Zaun, Tore und Fenster versperren den Zutritt.

Ein Foto vom Mai 1990 zeigt noch Bauschmuck, der längst abgebröckelt ist, eine Sirene ragt über dem großen Portal an der Gartenseite in den Himmel, der Aufsatz, da noch auf dem Dach, stand später eine Zeit lang im Park.

„Der Zustand lässt sich noch mit ‚arg vernachlässigt‘ beschreiben. Wer ‚Schön‘(!)-Wölkau sehen will, braucht also trotzdem Phantasie“, schrieb die Journalistin Conny Fuchs am 10. Mai 1990 in den „Mitteldeutschen Neuesten Nachrichten“. Unter der Überschrift „20 Millionen D-Mark Sanierungskosten können Volker Lauckner nicht schrecken“ stellte man Volker Lauckner vor, als Schlossherren, in Anführungszeichen geschrieben, seit April 1989 im Amt. Vielleicht stand ja „Leiter des Kulturhauses“ an seiner Bürotür. „Durchgerechnet hat er schon, wie viele Millionen DM er braucht, um in den nächsten fünf Jahren wenigstens die Gebäudesubstanz auf Dauer zu sichern. Eine Summe, die (vorerst?) Erben derer Von Vitzthum zu Eckstädt nach einem ersten Rundgang kommentarlos in die BRD zurückkehren ließ.“

Die Orangerie: Leise rieselt der Putz. Zwar fanden Schloss und Park Schönwölkau Märchenprinzen, doch „Es war einmal...“ Foto: Karsten Pietsch
Die Orangerie: Leise rieselt der Putz. Zwar fanden Schloss und Park Schönwölkau Märchenprinzen, doch „Es war einmal…“ Foto: Karsten Pietsch

Im Mai 1990 gab es große Hoffnungen: „Seinen Ideen zur Rettung des Schlosses beginnt Volker Lauckner Anfang Mai materielle Gewalt zu geben: er gründet ein Bürgerkomitee. Hofft aber auch auf Hilfe.“ Jahre zogen ins Land, Treuhand und Landratsamt suchten einen Käufer.

Der Kirchturm zeigt den Weg

„Was geschieht mit unserem Schloss?“, hatten sich dann Schönwölkauer 1997 gefragt und gründeten einen Verein, bei dem auch der Landrat Michael Czupalla im Bunde war. „Förderverein Schloss und Kirche Schönwölkau“ wurde als Name gewählt, und auf die bevorstehende 775-Jahr-Feier der Gemeinde Wölkau waren die ersten Pläne gerichtet. Der Kirchturm sollte zuerst saniert werden, auch der Aufstieg hinauf sicher möglich und der Ausblick von oben, gesichert auch die Wände und der Ringanker der Kirche. Auf das Kirchendach wollte man verzichten. Ausstellungen, Konzerte, literarische Veranstaltungen sollten auch so möglich sein.

Rock, Lyrik und anderes in der Cabriokirche

Nachdem die Zukunft des Schlosses in andere Hände gelegt worden war, beschränkte sich der Verein auf die Patronatskirche. „Rock und Lyrik“ ist hier genauso Tradition wie der jährliche Gellert-Abend. Von Zeit zu Zeit erscheinen Gellert oder Familienmitglieder persönlich, Kinder und Schüler aus Wölkau und Umgebung spielen Gellerts Fabeln, Schauspieler spielen Szenen auf Hochdeutsch oder Sächsisch, der Leipziger Schauspieler-Professor Friedhelm Eberle stand mit Goethes „Reineke Fuchs“ auf dem Programm.
Ein paar junge Vertreter der Familie derer von Vitzthum nahmen eine einst enteignete, aber ihnen gehörende Vase in Empfang. Sicher hatte man gehofft, dass das gute Stück dann als Leihgabe doch in einer sächsischen Museumsvitrine hätte bleiben können. Kann ja noch kommen.

An Ideen ist kein Mangel. Ein ungetaufter Akteur erlebte in der Wölkauer Cabriokirche einen Regenguß auf offener Szene, das Publikum war unter kleine Dächer und Schirme geflüchtet, wollte aber nicht ausreißen. Wenn sich Wetteränderungen rechtzeitig ankündigen, gibt es Ausweichmöglichkeiten. Schön, Wölkau!

Vorsicht!

Einwohner von Wölkau hatten 1624/25 einen eigenen Bauernkrieg. Mit einem bewaffneten Aufstand wehrten sie sich gegen die Obrigkeit, die gab zu Protokoll – Achtung, Originalsprache:: „die weil dan diese rebellanten bishero in der güte nicht parieren wollen sondern sich in viel wege widersetzig erzeyget auch … dass sich ezliche und zwar die vornehmbsten in ihren häusern dermaßen sich mit mußqueten, Hellebarten, Spiesen, Heubäumen und anderen gewehren dermaßen armiret zur Kegenwehr gefast gemachet.“
Man hatte vor, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, und schickte 50 Mann nach Wölkau, die die renitente Bevölkerung nach dem Kirchgang festnehmen sollte. Den „Crostiger Landrichter so in die Kirche gehen und sie abmahnen“ hatte dort ein Stein getroffen. Dann fielen Schüsse… (Zitiert nach „Nordsächsischer Rundschau“, 14. Juli 1997)

Eine Warnung an Durchreisende: „Ich bin ein Mensch, dem auf Erden nicht zu helfen ist!“, soll er gesagt haben, der Michael Kohlhaas, der sich als ehrbarer Rosshändler fühlte und plötzlich straffällig geworden sein sollte. Der Grund: Ihm fehlte ein wichtiger Passierschein! Hier durfte er nicht weiterfahren!

Dem Rosshändler Michael Kohlhaas werden auf dem Weg zum nächsten Markt seine Pferde abgenommen. Als er die Tiere zurückverlangt, sind sie in schlechtem Zustand, für ihn wertlos geworden. Kohlhaas ist nicht bereit, diesen Akt der Willkür, der Ungerechtigkeit hinzunehmen, er klagt gegen die Herrschenden und begibt sich damit in einen erbitterten Streit, der viele Opfer kostet. Heinrich von Kleist schreibt seinen Bericht von dem tobenden und schäumenden Kohlhaas 1810 . Aber Kohlhaas reicht die Empörung nicht aus, er probt den Aufstand.

Extras

„Der Garten ist nach dem Großen Garten in Dresden wirklich der größte, den ich gesehen habe, und eh ich drei große Hauptalleen und zwei in der Breite, zwei treffliche Bogengänge und ein Lindenstück von zwölf Alleen – kurz ehe ich zwölfhundert Linden durchgehe, so muss ich alle meine Kräfte mehr als einmal daran wagen. Indessen halte ich mich am meisten in den Kabinetten von wilden Bäumen auf, denn wer hört nicht gerne die Nachtigallen?“ Christian Fürchtegott Gellert

Wann? Wie? Wohin? Weiter?

Will man zum nächsten Dichterort weiterfahren, kann die Reise zur Joachim-Ringelnatz-Geburtsstadt Wurzen gehen.
Würdige und sehenswerte Gedenkstätten für Johann Gottfried Seume und Georg Joachim Göschen gibt es in Grimma und Grimma-Hohnstädt. Die Dübener Heide ist einer der Schauplätze der Geschichten um Michael Kohlhaas, auch Michael Kohlhase genannt (siehe auch Vorsicht!) In Eilenburg wird die Heimat der Heinzelmännchen vermutet, von denen die Brüder Grimm berichteten und die Johann Wolfgang von Goethe im „Hochzeitslied“ verewigte.
Leipzigs Schiller-Haus in Gohlis war die erste Literaturgedenkstätte in Deutschland, initiiert vom Theatersekretär Robert Blum.

Wo nachlesen? Wo weiterlesen?
Buchreihe von Pfarrer i. R. Friedeman Steiger über Christian Fürchtegott Gellert Band 1: Zeittafel, Drehbuch, Erzählungen, Fabeln, Abhandlungen über Briefe, für die Jugend, Engelsdorfer Verlag 2013, 9,99 Euro.

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