Am kommenden Montag, 18. Januar, beginnen im denkmalgeschützten Johannapark Arbeiten an den Parkbäumen. Es werden unter anderem abgestorbene Äste entfernt, die die Parkbesucher gefährden könnten. In der Nähe des unmittelbar am Teich gelegenen Spielplatzes muss außerdem ein großer absterbender Silberahorn gefällt werden. Der Baum wird seit einigen Jahren durch den Riesenporling geschädigt.

Es handelt sich dabei um einen Holz abbauenden Pilz, der die Standsicherheit und Vitalität des Ahorns inzwischen so stark beeinträchtigt, dass es zur Fällung keine Alternative gibt. Wenn es sich um einen historischen Standort handelt, wird der Baum ersetzt. Um das zu ermitteln, werden nach der Fällung die Jahresringe des Stubbens gezählt.

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