Die Gespräche des Finanz- und des Kultusministeriums mit den Vertretern der GEW Sachsen und des dbb beamtenbund und tarifunion über die Möglichkeiten zur Sicherung des Lehrerbedarfs wurden heute in Dresden ergebnislos beendet. Die beiden Ministerien hatten bereits am 14. September zahlreiche Vorschläge zur Steigerung der Attraktivität des Lehreberufs in Sachsen und zur Sicherung der zukünftigen Lehrerversorgung an den Schulen in die Verhandlungen eingebracht. Diesem Maßnahmepaket wollten die Gewerkschaften nach zahlreichen Verhandlungsrunden nicht zustimmen.

Die beiden Ministerien werden kurzfristig ein entsprechendes Maßnahmepaket dem Kabinett vorschlagen, das anschließend in die Haushaltsberatungen des Landtages einfließen soll.

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