„Es ist anzuerkennen, dass der Entwurf des Doppelhaushalts 2017/2018 die Erfordernisse der wachsenden Stadt berücksichtigt und es dennoch gelingt, über beide Jahre betrachtet einen Haushaltsausgleich zu erreichen. Nur so kann die Handlungsfähigkeit der Stadt Leipzig uneingeschränkt sichergestellt werden. Das im Vergleich zu den Vorjahren deutlich aufgestockte Investitionsprogramm ist entscheidende Voraussetzung dafür, dass die Stadt Leipzig lebenswert bleibt und als Wirtschaftsstandort weiter an Bedeutung gewinnen kann.“

„Angefangen von Kitas und Schulen über den ÖPNV bis hin zum Straßennetz muss die Infrastruktur zukunftsfest sein. Dies ist Grundlage für weitere Ansiedlungen und unterstützt das Größenwachstum der Leipziger Unternehmen. Die Stadtverwaltung muss deshalb nach dem Beschluss des Doppelhaushalts dafür Sorge tragen, dass das 440 Millionen Euro schwere Investitionspaket auch abgearbeitet werden kann. Alternative Bau- und Beschaffungsvorhaben mit privatwirtschaftlicher Beteiligung sind dafür neben den klassischen öffentlichen Auftragsvergaben ein gangbarer Weg, zu dem wir die Stadtverwaltung ausdrücklich ermutigen“, so Kristian Kirpal, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig

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