Zur Aufklärung der anonymen Androhung eines Terroranschlags im Leipziger Hotel Fürstenhof erklärt Sachsens Innenminister Markus Ulbig: „Es ist den Ermittlungsbehörden aus Sachsen, des Bundes und aus Österreich gelungen, den Fall nach nicht einmal zwölf Stunden aufzuklären. Deshalb an alle beteiligten Beamtinnen und Beamten meinen herzlichsten Dank für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Die Sicherheitsbehörden haben mit der nötigen Entschlossenheit und Sorgfalt gearbeitet und mit angemessenen Maßnahmen reagiert, bei denen stets die Sicherheit der Hotelgäste und Anwohner im Mittelpunkt standen. Gerade in einem so sensiblen Sachverhalt wie die Androhung eines Anschlages in einem öffentlichen Gebäude ist schnelle Aufklärung enorm wichtig.

Auch wenn sich der Fall in Leipzig als sehr böser Telefonscherz herausstellte, zeigt der heutige Tag, wie gut die sächsische Polizei aufgestellt ist und wie richtig die Entscheidung war, weiter in mehr Personal und eine bessere Ausstattung zu investieren.“

In der vergangenen Nacht hatte ein anonymer Anrufer mit einem Terroranschlag im Leipziger Hotel Fürstenhof gedroht. Am heutigen Nachmittag konnten zwei Jugendliche aus Österreich als Anrufer ermittelt werden.

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