Die Generalsekretärin der SPD Sachsen und sächsische Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Daniela Kolbe, kommentiert das Abschneiden der SPD im Saarland und ihrer Spitzenkandidatin Anke Rehlinger wie folgt: „Natürlich sind wir mit dem SPD-Ergebnis im Saarland nicht zufrieden. Die hohen Umfragewerte im Vorfeld der Saarland-Wahl haben uns alle auf mehr hoffen lassen. Das Ergebnis macht deutlich, dass es wichtig ist, sich nicht auf hohen Umfragewerten auszuruhen. Wir nehmen das als Ansporn bis zur Bundestagswahl für unsere Inhalte zu streiten und aus dem hohen Potential auch ein gutes Ergebnis werden zu lassen. Wir wollen mehr Gerechtigkeit in unserem Land, dafür werden wir kämpfen.“

„Bei aller Enttäuschung: Anke Rehlinger hat es geschafft, die Themen soziale Gerechtigkeit und Bildung stärker in die Debatten einzubinden. Dass sollte uns auch für die anstehende Bundestagswahl anspornen.  Die SPD hat auch im Osten ein starkes Wählerpotenzial und das gilt es zu mobilisieren. Dann können wir im Bund gewinnen und Martin Schulz zu unserem nächsten Bundeskanzler machen.“

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