Nach mehr als einem Jahr Sanierung präsentiert sich die Stadtteilbibliothek Plagwitz „Georg Maurer“ in der Zschocherschen Straße im neuen Gewand. Deshalb heißt es am Samstag, dem 22. April, „Im Westen was Neues“. Die Bibliothek Plagwitz öffnet an diesem Tag von 10 bis 16 Uhr mit einem Programm für alle Generationen.

Nach einem musikalischen Startsignal um 10 Uhr gibt es einige Fakten zur Sanierung und das Team der Bibliothek stellt sich vor. Neben Rundgängen durch das Haus, Kreativwerkstatt rund ums Buch sowie Kwiatkowski-Krimis mit dem bekannten Kinderbuchautor Jürgen Banscherus warten viele Überraschungen, unter anderem eine Fotostation mit dem Bibliotheksmaskottchen Nilo, auf die Besucher.  Eine Königspuppe, die sich vom Theater der Jungen Welt auf den Weg gemacht hat, kommuniziert „märchenhaft“ mit den großen und kleinen Gästen. Auch können die Besucher an diesem Tag die Medien abgeben, für die es eine über einjährige Leihfrist – und gleich Neues ausleihen. Und natürlich ist auch an leckere Snacks und Durstlöscher gedacht.

Gemeinsam mit vielen Partnern ist dieses Fest möglich. Hier zeigt sich das Konzept der Bibliothek – eine gute Vernetzung mit Bürgerinitiativen und -vereinen im Stadtteil. Am Samstag sind mit dabei: Theater der Jungen Welt, AnnaLinde, die Volkshochschule Leipzig, Buchkinder e.V., der Stadtteilverein Lindenau, Buchhandlung Grümmer und der Verein zur Förderung der Leipziger Städtischen Bibliotheken.

Ab dem 24. April ist die Bibliothek wieder täglich für alle da.

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