Marko Hofmann kehrt als Coach der Kickers-Männer auf die Markkleeberger Trainerbank zurück. Foto: Jan Kaefer
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„Die Situation ist absolut skurril.“ – Marko Hofmann wird Trainer bei den Kickers Markkleeberg und muss abwarten

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 85, seit 20. November im HandelStell dir vor, du wirst als Landesliga-Trainer verpflichtet – darfst aber nicht trainieren. Genau so ergeht es momentan unserem LZ-Fußballexperten Marko Hofmann. Ausgerechnet zwei Tage vor dem November-Lockdown bekam der 36-Jährige das für ihn bisher höchstklassige Traineramt bei den Männern der Kickers Markkleeberg angeboten. Er nahm diese Offerte an, doch war unmittelbar zum Nichtstun verdammt.

Der Phoenix kann aktuell nicht über den Fußballplatz fliegen. Foto: Jan Kaefer
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„Fußball ist eben nicht nur, an den Ball treten.“ – FC Phoenix-Präsident Erik Haberecht zwischen Hoffnung und Resignation

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 85, seit 20. November im HandelSeit Anfang November rollt entsprechend der aktuellen Corona-Schutzverordnung im Freizeit- und Amateursport kein Ball mehr. Sportanlagen sind gesperrt, Mannschaftstrainings untersagt. Das bringt auch für die Sportvereine bundesweit zum Teil erhebliche Probleme und Herausforderungen mit sich.

Almedin Civa löste im Sommer Wolfgang Wolf als Trainer des 1. FC Lok ab. Foto: Jan Kaefer
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„Ich mache das, weil ich den Fußball liebe!“: Das große LZ-Interview mit Almedin Civa, Trainer des 1. FC Lok Leipzig

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im HandelObwohl Almedin Civa erst seit dem 1. Juli Trainer des 1. FC Lok ist, hat er der 1. Mannschaft schon eine klare Handschrift gegeben. Die Vorbereitung war mit drei Wochen kurz, die Ausgangslage nach dem verpassten Aufstieg schwer. Dennoch befindet sich Lok im oberen Tabellen-Mittelfeld und Spieler und Verantwortliche sind mit der Verpflichtung Civas sehr zufrieden. Der gebürtige Bosnier spricht im ersten großen Interview in der LZ allerdings nicht nur über Lok, sondern auch über seine Heimat, Krieg und die Scheinheiligkeit der Champions League.

Denis Jäpel sucht den Abschluss gegen David Hollwitz. Foto: Thomas Gorlt
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SV Lichentberg vs. 1. FC Lok Leipzig 3:2 – Premiere mit Problemen

Der 1. FC Lok Leipzig hat das erste Regionalliga-Pflichtspiel in der Hans-Zoschke-Arena in Lichtenberg mit 2:3 (0:1) verloren. Vor 966 Zuschauern liefen die Blau-Gelben gegen Lichtenberg 47 ab der 2. Minute einem Rückstand hinterher, nach 28 Minuten auch nur noch zu zehnt. Auf den Ausgleich antwortete Lichtenberg postwendend mit einem Doppelschlag. Abderrahmanes Anschlusstreffer 23 Minuten vor Schluss sollte trotz hochkarätiger Chancen auf beiden Seiten der letzte Treffer in einem unterhaltsamen Spiel bleiben.

Drei der fünf Leipziger Treffer steuerte Morgan Fassbender (mitte) bei. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Bischofswerda 5:1 – „Wie Männer- gegen Jugendfußball“

Klare Sache für Regionalligist BSG Chemie Leipzig am Samstag gegen den Bischofswerdaer FV. Vor - aufgrund der aktuellen Corona-Vorschriften - nur noch 999 zugelassenen Zuschauern überforderten die Leutzscher das junge BFV-Team von Anfang an. Bereits zur Pause führten die Gastgeber mit 4:0, wobei sich Morgan Fassbender mit einem lupenreinen Hattrick in die Torschützenliste eintrug.

Endlich wieder jubeln. Das 4:0 gegen TeBe war Balsam für die strapazierte Lok-Seele. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Tennis Borussia Berlin 4:0 – Viele Chancen, viele Tore

Nach dem 0:5 bei der VSG Altglienicke hat Lok Leipzig in der Liga wieder in die Spur gefunden. Vor 1.755 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion besiegten die Blau-Gelben den Aufsteiger Tennis Borussia Berlin klar mit 4:0 (2:0). Tore durch Heynke und Boakye brachten Lok zeitig auf die Siegerstraße, Ziane legte nach kurioser Szene kurz nach der Pause nach, ehe Jäpel Mitte der zweiten Halbzeit das vierte Tor nachschob. Tennis Borussia musste nach einer gelb-roten Karte gegen Nicolai Matt eine Stunde in Unterzahl spielen. Es war das erste Pflichtspiel beider Teams gegeneinander, die sich vor dem Anstoß gemeinsam gegen Rassismus im Fußball aussprachen.

Der vergebene Elfmeter von Paul Schinke entschied das hochspannende Halbfinale. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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FV Dresden 06 Laubegast vs. 1. FC Lokomotive Leipzig 0:1 – Viele Chancen, nur ein Tor

Der 1. FC Lok hat wieder einen Sieg eingefahren. Der 1:0 (0:0)-Erfolg beim Landesligisten (6. Liga) FV Dresden 06 Laubegast ist der erste seit dem 6. September für die Civa-Elf. In der 3. Runde des Landespokals machte sich Lok selbst das Leben schwer, weil bis zur 74. Minute kein Treffer fallen wollte. Erst ein Elfmeter, den Schinke im Nachschuss veredelte, sorgte fürs Weiterkommen. Zuvor hatte Schiedsrichter Biastoch einen gepfiffenen Elfmeter wieder zurückgenommen.

Zwei Tore durfte Chemie bejubeln, die am Ende wichtige Punkte einbrachten. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Luckenwalde 2:0 – Per Doppelschlag zum wichtigen Heimsieg

Nach den Niederlagen in den letzten beiden Spielen gegen Jena und Viktoria Berlin sollten für die BSG Chemie am Samstag gegen den direkten Konkurrenten aus Luckenwalde wieder wichtige Punkte für den Klassenerhalt her. Ein Doppelschlag Mitte der ersten Halbzeit sorgte dafür, dass die Leutzscher vor den zugelassenen 2.300 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark am Ende ihren vierten Saisonsieg feiern durften.

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Lok findet Brustsponsor

Der 1. FC Lok hat einen neuen Brust-Sponsor gefunden. Die Asevida GmbH geht schon ab dem Sonntags-Spiel bei der VSG Altglienicke auf die Lok-Brust. Das Leipziger Unternehmen wurde am Freitagmittag im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.

Wieder mal Remis für Lok, in einer hart umkämpften Partie gegen Cottbus. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Energie Cottbus 1:1 – Drittes Remis in Folge

Auch im dritten Spiel der englischen Woche bringt der 1. FC Lok eine Führung nicht ins Ziel. Beim 1:1 (1:1) vor 2.257 Zuschauer im Plache-Stadion, fiel der Ausgleich allerdings nicht in der Schlussphase. Schinkes frühe Führung nach vier Minuten, glich Max Kremer per Elfmeter aus. Schiedsrichter Daniel Bartnizki aus Erfurt hatte in der 30. Minuten nach einem Cottbusser Freistoß auf den Punkt gezeigt. Anschließend hatten beide Teams noch Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Am Ende hätte wohl Lok den Sieg eher verdient gehabt.

Die Frauen-Regionalliga Nordost ist mit einem neuen Modus in die Saison gegangen. Foto: Jan Kaefer
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„Den Saisonstart haben wir uns anders vorgestellt.“: Eintracht Leipzig-Süd und FC Phönix warten noch auf ersten Sieg

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 83, seit 25. September im HandelInzwischen rollt auch in der Frauen-Regionalliga Nordost wieder der Ball. In Sachen Spielmodus gab es hier allerdings gravierende Änderungen. Denn die bisher eingleisige Nordost-Liga wurde nun in zwei Staffeln geteilt: Nord und Süd. Jeweils sieben Vereine spielen dort untereinander. Die vier erstplatzierten Teams aus Nord und Süd treffen anschließend in der Meisterrunde aufeinander und spielen die Plätze 1-8 aus.

Lok-Keeper Jannes Tasche pflückt den Ball herunter. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Optik Rathenow vs. 1. FC Lok Leipzig 2:2 – Nächster Rückschlag für Lok

Erneut hat der 1. FC Lok Leipzig eine Führung nicht über die Zeit bringen können. Das 2:2 (0:1) beim FSV Optik Rathenow war bereits das dritte Spiel in dieser Saison, das Lok trotz zwischenzeitlicher Führung nicht gewinnen kann. Außerdem fing sich Leipzig erneut ein vermeidbares Gegentor. Verspielte Führung und kuriose Gegentore – sie dominieren die blau-gelbe Gefühlslage in den letzten zwölf Monaten. Ziane und Pfeffer hatten zwischendurch die Partie beim Tabellen-Letzten gedreht.

Schiedsrichter Rasmus Jessen zeigt Lok-Kapitän Paul Schinke die Gelbe Karte. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lokomotive Leipzig vs. Chemnitzer FC 1:1 – Schiri im Mittelpunkt

Der 1. FC Lok verspielt erneut gegen einen Drittliga-Absteiger eine Führung. Im Gegensatz zum 1:1 bei Carl Zeiss Jena, kam das 1:1 (1:0) gegen den Chemnitzer FC allerdings kurios zustande. Chemnitz' Bickel schoss den Ball bei einem Freistoß ins Tor während Lok-Torhüter Tasche noch die Mauer richtete. Schiedsrichter Rasmus Jessen hatte den Ball ohne Wissen der Hausherren freigegeben. Die Diskussionen danach änderten nichts, auch nicht die wütenden Pfiffe der 2.083 Fans. Erstmals waren wieder mehr als 1.000 Zuschauer zugelassen gewesen.

Kickers 94-Trainer Ronny Meißner. Foto: Florian Schenk
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Sachsenliga startet mit 22 Mannschaften und einem außergewöhnlichen Spielmodus: „Der Modus wird eher dem reinen Ergebnisfußball zuträglich sein“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 82, seit 28. August im HandelDie Fußball-Landesliga Sachsen, weithin auch Sachsenliga genannt, findet in der kommenden Saison in einem abgeänderten Modus statt. Aufgrund des coronabedingten Abbruchs der Saison 2019/2020 in Sachsen haben keine Teams die Liga nach unten verlassen, sodass statt 16 Mannschaften nun 22 in dieser Amateurliga antreten werden.

Chancen waren für Chemie vorhanden, doch ein (gültiger) Treffer wollte nicht gelingen. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Berliner AK 0:0 – Chemie bleibt ungeschlagen

Nach dem dritten Unentschieden in Folge bleiben die Regionalliga-Kicker der BSG Chemie Leipzig in dieser Saison weiterhin ungeschlagen. Am Samstag trennten sich die Grün-Weißen im Alfred-Kunze-Sportpark vom Berliner AK torlos, ließen vor allem in der 1. Halbzeit aber einige gute Möglichkeiten aus. „Wir können mit dem 0:0 gut leben und sind sehr zufrieden“, lautete das Fazit von Chemie-Trainer Miroslav Jagatic. „Wir kommen unserem Ziel, dem Klassenerhalt, immer einen Schritt näher.“

Nach zwei Spieltagen ist die BSG Chemie überraschend Tabellenführer. Das Saisonziel lautet aber, möglichst früh den Klassenerhalt zu sichern. Foto: Jan Kaefer
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Trainer Miroslav Jagatic hat mit seiner BSG Chemie noch viel vor: „Entweder richtig oder gar nicht!“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 82, seit 28. August im HandelDa staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. Nach zwei Spieltagen der neuen Saison hält die Tabelle der Regionalliga Nordost einige Überraschungen bereit. Denn während Aufstiegskandidaten wie Energie Cottbus oder auch der BFC Dynamo mit null Punkten einen klassischen Fehlstart hinlegten, ließ z. B. der Bischofswerdaer FV, der letztes Spieljahr wohl nur durch den Saisonabbruch einem Abstieg entgangen ist, mit zwei Siegen zum Auftakt aufhorchen.

Paul Schinke (Lok) wird hier von Nils Fiegen (Lichtenberg) verfolgt. Foto: Jan Kaefer
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FC Carl Zeiss Jena vs. 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1 – Ernüchterung in der Nachspielzeit

Der 1. FC Lok stand am Sonnabend ganz knapp vor seinem ersten Auswärtssieg gegen den FC Carl Zeiss Jena seit 28 Jahren. Bis in die 92. Minute führten die Blaugelben durch ein Tor von Paul Schinke (55.). Doch dann staubte Jenas Dedidis noch ab. Die letzte klare Siegchance vergaben Jäpel und Schinke in der allerletzten Minute. So stehen für Lok nach drei Spieltagen ein Sieg, eine Niederlage und ein Unentschieden zu Buche.

Der Alfred-Kunze-Sportpark feiert sein hundertjähriges Jubiläum. Foto: Jan Kaefer
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Förderbescheid über 1,8 Millionen Euro für das Funktionsgebäude im Alfred-Kunze-Sportpark + Update

Am Anfang standen ein wichtiger Fördermitteltopf und ein Antrag der SPD-Fraktion, die im Sommer 2019 beantragte, die Stadt solle nicht nur das Jubiläum „100 Jahre Alfred-Kunze-Sportpark“ würdigen, sondern auch einen Masterplan vorlegen, der beschreibt, „wie der Alfred-Kunze-Sportpark in einen verpachtungsfähigen Zustand versetzt wird, um auf dieser Grundlage einen Pachtvertrag auszuhandeln.“ Kaum ein Jahr später gibt es die erste Erfolgsnachricht: den nächsten Förderbescheid.

Der neue Lok-Trainer Almedin Civa gibt Anweisungen. Foto: Jan Kaefer
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Der 1. FC Lok zwischen Trauer und Träumen: „Wir nehmen die Herausforderung an“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 81, seit 31. Juli im HandelDie neue Saison beim 1. FC Lok begann mit Tränen. Sportdirektor und Cheftrainer der vergangenen Saison, Wolfgang Wolf, versammelte zwei Tage nach dem Scheitern in den Aufstiegsspielen gegen den SC Verl noch einmal die Mannschaft, seine Mannschaft. In der Kabine versuchte er den Jungs zu erklären, warum er gehen muss und bekam bald vor Tränen keine kompletten Sätze mehr heraus. Der Bundesligaspieler und -trainer, der mit dem 1. FC Nürnberg und den Stuttgarter Kickers aufgestiegen war, sollte kein dritter Aufstieg vergönnt sein.

Der neue Lok-Trainer und Sportliche Leiter Almedin Civa stellt sich vor. Foto: Thomas Gorlt
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Civa bringt frischen Wind beim 1. FC Lok: Wolf macht Platz für neue Spieler

Zwei Tage nach der Enttäuschung von Bielefeld beginnt beim 1. FC Lok Leipzig eine neue Zeitrechnung. Mit Almedin Civa wurde ein neuer Cheftrainer und Sportdirektor vorgestellt. Der bisherige Mann auf der Position, Wolfgang Wolf, beendet planmäßig nach einem Jahr sein Engagement. Wolf wäre gern geblieben, bei den kleinen Brötchen, die der Verein wieder backen muss, bedeutet Wolfs Abschied aber ein bis zwei weitere Spieler für Lok. Wer kommt und geht, wird in den kommenden Tagen entschieden.

Der Alfred-Kunze-Sportpark feiert sein hundertjähriges Jubiläum. Foto: Jan Kaefer
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Interview mit Projektleiter Alexander Mennicke: „Der AKS hat nicht das Geleckte wie in der Bundesliga“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 80, seit 26. Juni im HandelAlexander Mennicke hat eine große Aufgabe: Er koordiniert 100 Jahre Alfred-Kunze-Sportpark (AKS). Aber wie soll das gehen in Zeiten von Corona und wie feiert man die 100-jährige Existenz eines Fußballstadions angemessen? In Leutzsch sieht man das Stadion nicht nur als Gebäude, sondern als soziokulturellen Raum, der mehr als nur Steine ist. Hier werden Schicksale entschieden, Geschichten produziert, möglicherweise sogar mit historischem Ausmaß.

Die Auswärtstorregel bremste Lok im Kampf um den 3. Liga-Aufstieg am Ende aus. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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SC Verl vs. 1. FC Lok Leipzig 1:1 – Kein Sieger, kein Verlierer, aber einen Aufsteiger

Hängende Köpfe beim 1. FC Lok Leipzig. Die Probstheidaer haben den Aufstieg in die 3. Liga hauchzart verpasst. Nach dem 2:2 im Hinspiel reichte das 1:1 (1:0) im Rückspiel nicht zum Aufstieg. Lok verliert damit nur ein Spiel in der Saison und steigt dennoch nicht auf. In Bielefeld fand Leipzig in der 2. Halbzeit nicht mehr ins Spiel und verspielte erneut eine Führung. Durch die Auswärtstorregel reichte dem SC Verl das Ergebnis zum Aufstieg.

Schreckmoment kurz vor Abpfiff: Lok-Torwart Fabian Guderitz lässt den bereits gefangenen Ball durch die Hände ins Tor rutschen. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. SC Verl 2:2 – Es ist alles offen

Pech für den 1. FC Lok: Nach einer anständigen Leistung und zweimaliger Führung trennten sich die Wolf-Schützlinge nur 2:2 (1:1) vom SC Verl. Im Geister-Aufstiegshinspiel trafen Patrick Wolf und Matthias Steinborn für Lok, Verl glich in jeder Halbzeit spät aus. Der bis dahin gut haltende Fabian Guderitz legte sich das 2:2 in der 88. Minute selbst ins Netz. Im Rückspiel ist dennoch alles möglich.

Sieger gesucht. Foto: Jan Kaefer
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SC Verl ist in Leipzig, Lok wird nicht in Verl sein – wer wird bald in der 3. Liga sein?

Am Donnerstag, 17 Uhr, wird wohl tatsächlich der Ball im Bruno-Plache-Stadion rollen. Der SC Verl ist mit Erlaubnis des Gesundheitsamts Leipzig am Mittwochabend in Leipzig angereist. Wo der 1. FC Lok am 30. Juni zum Rückspiel um den Aufstieg in die 3. Liga hinreisen wird, ist allerdings unklar. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat dem Rückspiel in Verl einen Riegel vorgeschoben. Mehrere Optionen scheinen möglich, aber es ist kompliziert - wie auch die Frage, wer wohl die besseren Karten im Aufstiegsrennen hat.

Überspringt Lok auch die letzte Hürde zur 3. Liga? Foto: Jan Kaefer
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Vor dem ersten Aufstiegsspiel: Lok hat Schwein! Hat Lok Schwein?

In sechs Tagen trifft der 1. FC Lok im ersten Spiel um den Aufstieg in die 3. Liga auf den SC Verl. In zehn Tagen soll das Rückspiel steigen. Doch ob dieser Plan umgesetzt wird, ist nach den zahlreichen neuen Corona-Fällen im Landkreis Gütersloh alles andere als sicher. Beim SC Verl verfolgt man die Lage gespannt und tut alles für die Gesunderhaltung der Spieler und Mitarbeiter. Am Mittwoch präsentierte Lok derweil Puma als neuen Ausrüster.

Gianluca Marzullo kickte in der Saison 2014/2015 für den 1. FC Lok Leipzig. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Gianluca Marzullo: „Verl ist spielstark und robust“

16 Tore in 44 Spielen für Lok Leipzig, neun Tore in 43 Spielen für den SC Verl: Gianluca Marzullo kennt die beiden Kontrahenten der Aufstiegsspiele in die 3. Liga relativ gut. Diese Saison hat er außerdem dem SC Verl im Trikot des Wuppertaler SV zwei Gegentore eingeschenkt. Wem er mehr Chancen einräumt, wo Verls Stärken liegen und worin sich die beiden Staffeln unterscheiden, erklärt er im Interview.

Die Sanierungsarbeiten für die geschichtsträchtige Tribüne im Bruno-Plache-Stadion haben gerade begonnen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Probstheidaer Baustellen-Report: Traum von der 3. Liga stellt den 1. FC Lok vor neue bauliche Herausforderungen

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 79, seit 29. Mai im HandelIm Jahr 2015 ist das Bruno-Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida ein Abziehbild der 1980er Jahre. An der Westseite des Geländes stand mehr ein metallener Flickenteppich als ein Zaun, von der Tribünenwand fiel der Putz, die Mannschaften trainierten im Winter auf dem Hartplatz, in der Halle war der Bodenbelag schon fünfmal abgespielt, und laut Sächsischer Versammlungsstättenordnung war das Stadion nur noch für 4.999 Zuschauer zugelassen.

Gibt es bei Lok nun doch bald wieder was zu feiern? Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Verband und Klubs für Quotientenregel

Auf einer Videokonferenz hat sich am Dienstagnachmittag laut L-IZ-Informationen die Mehrheit der Regionalliga-Klubs für einen Saisonabbruch und die Quotientenregel bei der Meisterfrage ausgesprochen. Lok Leipzig, derzeit Tabellen-Zweiter, könnte somit bald Meister der Regionalliga Nordost sein. Die Entscheidung ist noch nicht fix, noch müssen der NOFV-Verbandstag oder der DFB-Bundestag darüber entscheiden. NOFV-Präsident Erwin Bugar und NOFV-Vize Hermann Winkler bestätigten bereits am Freitag, dass der Verband ebenfalls zur Quotientenregel tendiere. Doch es gibt auch Widerspruch.

In Probstheida brannte wieder Licht. Foto: Video-Screenshot/ 1. FC Lok
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1. FC Lok Leipzig vs. Unsichtbarer Gegner 5:0 – Spielabbruch durch Handtuchwurf

Nach zwei Monaten ohne Fußball ging es am Freitagabend im Bruno-Plache-Stadion wieder rund. Vor offiziell 182.612 (virtuellen) Zuschauern traf der 1. FC Lok Leipzig unter Flutlicht auf den „Unsichtbaren Gegner“. Diese etwas andere Partie wurde live im Social Media übertragen - und bildete den Abschluss der Lok-Spendenaktion „Leute, macht die Bude voll!“, in deren Verlauf Fans und Unterstützer des Vereins die oben genannte Zuschauerzahl in Euro lockergemacht hatten.

Spitzenreiter! Die Lok-Kicker David Urban und Robert Zickert jubeln gemeinsam. Foto: Jan Kaefer
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Drittliga-Aufstieg: Warum hat Lok eigentlich ein Spiel weniger als Altglienicke?

Nichts Neues im Streit um den Drittliga-Aufstieg in der Regionalliga Nordost. Erst am Mittwoch tagen die aufstiegsberechtigten Klubs aus der Spitzengruppe wieder mit dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV). Streitpunkt bei einem Saisonabbruch wäre die Wertung der Tabelle. Lok hat die gleiche Punktzahl wie Tabellenführer VSG Altglienicke, aber ein Spiel weniger. Das ist aber kein Nachholspiel, was aus Witterungsgründen abgesagt wurde, sondern hat nur indirekt mit Lok zu tun.

Das Erfurter Steigerwaldstadion - möglicherweise wird hier der Regionalliga-Aufstieg entschieden. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Fällt die Entscheidung über den Drittliga-Aufstieg doch noch sportlich?

Möglicherweise kehren die Top-Teams der Regionalliga Nordost Ende Mai in ein Stadion zurück. Bei Entscheidungsspielen in Erfurt soll der Meister der Regionalliga Nordost ausgespielt werden. Das berichtete die Bild-Zeitung am Donnerstagmittag. Beim 1. FC Lok wollte sich niemand zur Richtigkeit der Informationen äußern. Nach L-IZ-Informationen ist der Bericht allerdings zutreffend. Allerdings steckt der Plan noch in den Kinderschuhen und seine Umsetzung ist – Stand jetzt – unwahrscheinlich.

Ramon Hofmann im Trikot von Cal State L.A. Foto: Robert Huskey, Cal State L.A.
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Von Plauen nach Pittsburgh: Ex-Lok-Spieler Ramón Hofmann ist Vizemeister im College-Soccer

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 78, seit 24. April im HandelEr war mal nominiert für das Tor des Monats, mittlerweile ist Ramón Hofmann Vizemeister im College Soccer in den USA. Der erst 26-Jährige spielte einst in der A-Jugend des 1. FC Magdeburg und stand im Sachsenpokal-Finale mit dem 1. FC Lok. Vor zwei Jahren entschied er, den Fußball zu nutzen, um andere Kulturen zu bereisen.

Das Sondertrikot des FC Blau-Weiß Leipzig. Foto: 11teamsports
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Sondertrikot „Let’s kick Corona“: FC Blau-Weiß unterstützt Streetworker

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 78, seit 24. April im HandelGetreu seiner Vereinsphilosophie „Wir engagieren uns aktiv in unserer Nachbarschaft“, hat der FC Blau-Weiß Leipzig eine bemerkenswerte Spendenaktion gestartet. Der in Kleinzschocher ansässige Verein möchte damit in dieser coronabelasteten Zeit ein positives Zeichen setzen und seinen Beitrag dazu leisten, vor allem solchen jungen Menschen zu helfen, die diese Krise besonders stark belastet.

Michael Kretschmer (CDU), der Ministerpräsident des Freistaats Sachsen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Michael Kretschmer: „Die 3. Liga wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.“

Michael Kretschmer (CDU) hat am Freitag auf der unter Denkmalschutz stehenden Tribüne im Bruno-Plache-Stadion Platz genommen. Im Rahmen des großen Lokruf-Wunschkonzerts stellte sich der Ministerpräsident des Freistaats Sachsen den Fragen von Fanradio-Moderator Marko Hofmann. Was dieser fragte und was Kretschmer antwortete, lesen sie hier auf der L-IZ.

Die Leidenschaft in der Leidenszeit - kluge Lösungen dringend gesucht. Foto: Jan Kaefer
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Wie weiter mit der Fußballsaison? Wieso Abbruch und „Weiter so“ nicht so einfach sind

Egal ob Bundesliga oder Kreisklasse: Der Ball ruht bis auf Weiteres. Niemand weiß, wann es weitergeht und vor allem weiß niemand, was passiert, wenn es nicht weitergehen kann. Eine solche Situation kennt der deutsche Fußball nicht, die Unwissenheit quält auch die Fußballklubs in Sachsen und in Leipzig. Was wird aus den Früchten der bisherigen Arbeit? Verschiedene Möglichkeiten sind denkbar, aber bei allen würden die Beteiligten gegen Wände laufen.

Sportbürgermeister Heiko Rosenthal ist optimistisch, dass es bald wieder mit Sportveranstaltungen weitergehen kann. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Heiko Rosenthal: „Optimistisch, dass es noch in diesem Jahr Sport vor vollen Rängen gibt.“

In der zweiten Auflage des großen Lokruf-Wunschkonzerts am Freitagabend haben die beiden Fanradio-Moderatoren Marko Hofmann und Thomas Franzky unter anderem ein Interview mit Heiko Rosenthal über den Äther geschickt. Die L-IZ hat es aufgeschrieben. Lesen Sie also hier, wie es Leipzigs Bürgermeister für Umwelt, Ordnung und Sport in der Corona-Krise ergeht, wie die Stadt den aktuell arg angeschlagenen Sportvereinen helfen kann und wie Rosenthal über Geisterspiele denkt.

Wohin geht's für den BSV Schönau, wenn der Pachtvertrag am Cottaweg endet? Foto: Jan Kaefer
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BSV Schönau: Pachtvertrag am Cottaweg endet – und dann?

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 77, seit 27. März im HandelDer BSV Schönau wird seinen angestammten Sportplatz am Cottaweg verlassen (müssen). Erst hieß es, er würde sich zukünftig einen Sportplatz mit der Spielvereinigung Leipzig teilen. Nach Informationen der LEIPZIGER ZEITUNG (LZ) sind diese Pläne inzwischen aber vom Tisch. Wie geht es nun weiter? Die LZ hat beim Sportamt der Stadt Leipzig nachgefragt.

Hermann Winkler - Präsident des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV). Foto: Jan Kaefer
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SFV-Präsident Hermann Winkler: „Die Attraktivität des Spielbetriebs aufrechterhalten.“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 77, seit 27. März im HandelDas Fußballmagazin Kicker schlägt Alarm. Unter der Schlagzeile „Deutschland verliert 3.450 Nachwuchsteams in einem Jahr!“ wird ein dramatischer Rückgang der Anzahl junger Fußballerinnen und Fußballer beschrieben. Die LEIPZIGER ZEITUNG (LZ) nahm dies zum Anlass, beim Sächsischen Fußball-Verband (SFV) nachzufragen, wie sich die Situation im Freistaat darstellt. Ein Interview mit SFV-Präsident Hermann Winkler.

Wird in der kommenden Saison im Bruno-Plache-Stadion in der 3. Liga gespielt? Foto: Jan Kaefer
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Die Lizenz zum Aufsteigen: Lok Leipzig zahlt 10.000 Euro, nur um die Unterlagen einzureichen

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 77, seit 27. März im HandelVor der Corona-Krise sah man beim 1. FC Lok Leipzig hoffnungsfroh in die Zukunft. Die 1. Männermannschaft stand auf Platz 1 der bereinigten Regionalliga-Tabelle und hatte gute Karten, die Aufstiegsspiele um die 3. Liga zu erreichen. Selbst die Lizenz war dafür beantragt. Ein hartes Stück Arbeit für den überwiegend ehrenamtlich geführten Verein. Über 10.000 Euro sollen die Leipziger investiert haben, um dann per Mausklick im Online-Tool DFBnet die umfangreichen Unterlagen einzureichen.

Lok-Präsident Thomas Löwe über den Umgang mit der Corona-Krise. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Lok-Präsident Thomas Löwe: „Ob 2020 überhaupt noch mal gespielt wird?“

Mit Geistertickets will der 1. FC Lok das Corona-bedingte Finanzloch zuschütten. Über 27.000 Tickets wurden bei der Aktion „Macht die Bude voll“ in den ersten 48 Stunden schon verkauft. Lok-Präsident Thomas Löwe sorgt sich derweil um die Zukunft des Fußballs im Jahr 2020 und freut sich über die unkonventionelle Zusammenarbeit in der Initiative „Teamsport Sachsen“ zur deutlicheren Meinungsvertretung gegenüber der sächsischen Politik in Krisenzeiten.

Verwaiste Zuschauertraversen (Symbolbild). Foto: Jan Kaefer
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Sächsischer Fußball-Verband: Noch keine Lösung für die Rest-Saison

Seit einer Woche wird im Gebiet des Sächsischen Fußball-Verbands (SFV) weder trainiert noch gespielt. Bis zum 19. April wird das so bleiben. Eine Vollbremsung für alle sächsischen Fußballmannschaften und ein abrupter Abbruch der persönlichen Begegnungen innerhalb der Mannschaften. Wie können Trainer dennoch Kontakt halten, Einfluss auf ihre Mannschaft nehmen und was plant der SFV als finanzielle Unterstützung sowie für den Rest der Saison? Luise Böttger, Pressesprecherin des Verbands, klärt auf.

Der Rasen im Bruno-Plache-Stadion. Foto: 1. FC Lok
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Nach Untersagung von Großveranstaltungen über 1.000 Zuschauern – „Lage existenzbedrohend“

Durch die Beschränkung öffentlicher Veranstaltung unter 1.000 Zuschauern in Sachsen sind nun auch unter anderem die Sportvereine in Leipzig bedroht. Lok Leipzig erwartet für diesen Freitag eine Zuschauerzahl jenseits der 3.000 Zuschauer. Nun wird die Zuschaueranzahl in jedem Fall beschränkt. Eine echte Bedrohung für den Club – wie für viele andere auch, so Vizepräsident Alexander Voigt.

Spitzenreiter! Die Lok-Kicker David Urban und Robert Zickert jubeln gemeinsam. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. ZFC Meuselwitz 4:2 – Nicht nur alles „Isi“

Der 1. FC Lok Leipzig ist Tabellenführer in der Regionalliga Nordost. Gegen den einstigen (?) Angstgegner ZFC Meuselwitz obsiegten die Probstheidaer am Freitagabend mit 4:2 (1:1). 3.061 stimmungsvolle Zuschauer im Plache-Stadion sahen ein anfangs mäßiges und am Ende mitreißendes Regionalliga-Spiel. Meuselwitz egalisierte zweimal die Lok-Führung, ehe Paul Schinke in der 90. Minute per Elfmeter zum 3:2 traf. Winter-Neuzugang Ishmael Schubert-Abubakari traf nur 60 Sekunden später zur endgültigen Entscheidung. Zwei Spielunterbrechungen aufgrund von Pyro-Technik in der Lok-Fankurve warfen einen Schatten auf eine furiose zweite Halbzeit.

Djamal Ziane brachte mit seinem 3:1 die Entscheidung für Lok. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok vs. VfB Auerbach 3:1 – Lok ist der Sieger des Spieltags

Mit einem 3:1 (2:0) gegen den VfB Auerbach hat der 1. FC Lok seine Chancen auf den Aufstieg in Liga 3 für den Moment verbessert. Die Probstheidaer lagen durch Tore von Schinke und Pfeffer nach 22 Minuten 2:0 in Front, gaben zwischendurch Spielanteile ab ehe ein Tor von Djamal Ziane in der Schlussphase den Dreier vor 2.580 Zuschauern sicherte. Weil die direkten Konkurrenten VSG Altglienicke (1:3 gegen den Berliner AK) und Energie Cottbus (2:2 gegen Viktoria Berlin) ihre Heimspiele nicht gewannen, hat Lok nach Punkten zu diesen aufgeschlossen. Alle drei rangieren nun mit 41 Zählern an der Liga-Spitze, wobei Altglienicke ein Spiel mehr absolviert hat.

Fast 2.000 Fans begleiteten den 1. FC Lok in die Lausitz. Foto: Thomas Gorlt
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Bierbecher, Feuerzeuge und die Wechsel-Frage: Viel los beim Spitzenspiel zwischen Cottbus und Lok

Das Duell des FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Lok Leipzig entwickelte auch abseits des eigentlichen Fußballspielens genügend Geschichten. So konnte man sich zum Beispiel fragen: Warum wechselte Lok-Trainer Wolfgang Wolf nicht offensiv? Wie verlief der Tag für die Polizei? Und nicht zuletzt: Warum berichtet eigentlich niemand über die Bierbecher- und Feuerzeug-Würfe? L-IZ.de versucht nachfolgend, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Patrick Wolf und Co mussten gegen Dimitar Rangelov Schwerstarbeit verrichten. Foto: Thomas Gorlt
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Energie Cottbus vs. 1. FC Lok Leipzig 2:2 – Lok hält Cottbusser Dauerdruck nicht stand

Das Spitzenspiel der Regionalliga Nordost war sein Eintrittsgeld wert. Die 9.544 Zuschauer im Cottbusser Stadion der Freundschaft, davon knapp 2.000 aus Leipzig, sahen ein hochklassiges Spiel in 3. Liga-reifer Atmosphäre. Der 1. FC Lok führte bei Energie Cottbus schnell mit 2:0, verlor allerdings die Abwehrschlacht der zweiten Halbzeit und kassierte noch zwei Tore. So endete die Partie 2:2 (0:2). Leipzig lässt damit zum vierten Mal Punkte nach einer Führung liegen, zum zweiten Mal gegen ein Top-Team, bleibt aber oben dran.

Umkämpfte Partie im Dauerregen - hier mit Stephane Mvibudulu (Lok). Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin 0:0 – Lok hätte mehr verdient gehabt

Im ersten Pflichtspiel des Jahres 2020 hat der 1. FC Lok Leipzig ein 0:0 gegen den FC Viktoria erzielt. 3.245 Zuschauer im Bruno-Plache-Stadion sahen ein laufintensives, körperbetontes Regionalligaspiel mit wenigen Tormöglichkeiten. Lok traf zweimal den Pfosten und hätte ob des betriebenen Aufwands den Sieg verdient gehabt. Auf der Gegenseite verpasste Raffael Brand aus aussichtsreicher Position einen Treffer für Berlin.

Der neue Aufsichtsrat des 1. FC Lok: Olaf Winkler,Steffen Rößler, Jens-Peter Hirschmann, Stefan Dinter, Frank Balling, Mike Scheffler (v.l.). Foto: Thomas Gorlt
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Mitgliederversammlung bei Lok Leipzig: Viel erreicht, viele Pläne, aber (noch) nicht (mehr) genug Geld

Fünf Stunden dauerte die Mitgliederversammlung beim 1. FC Lok. Sie war durchsetzt von guten, aber auch schlechten Nachrichten. So ist der Verein (aber nicht die Spielbetriebs-GmbH) schuldenfrei, ETL wird aber nach aktuellem Stand sein Engagement nicht verlängern und nach fünf Jahren als Hauptsponsor ausscheiden. Gleichzeitig befindet sich Lok in sehr, sehr guten Gesprächen mit Investoren. Die Wahlen für den neuen Aufsichtsrat wurden von einem offen ausgetragenen Streit zwischen Lok- und VfB-Präsident geprägt.

Nach 2,39 Millionen Spielminuten macht selbst die eisernste Wade zu. Screenshot: L-IZ.de
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2,39 Millionen Minuten: Das längste “Fußballspiel” der Welt

Lange Fußballspiele hat es in der Historie schon einige gegeben. In die Geschichte eingegangen ist unter anderem das erste Endspiel um die Deutsche Meisterschaft 1922, welches nach 189 Spielminuten wegen Dunkelheit abgebrochen werden musste. Deutlich länger duellierten sich im Sommer dieses Jahres zwei Teams, die den Weltrekord im Dauerfußball knacken wollten. Tja und dann gibt es noch ein Spiel, das zwar seit Jahren abgepfiffen ist, doch der Liveticker rennt und rennt und rennt ...

Fans des 1. FC Lok Leipzig sammeln unter dem Motto "Du bist nie alleine" Spenden. Foto: Jan Kaefer
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Spendenaktion: „Lokfans helfen! Du bist niemals alleine.“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 74, ab Freitag, 20. Dezember 2019 im HandelFür FreikäuferSpenden können Leben retten. Wer weiß das besser als die Fans des 1. FC Lok Leipzig, die ihrem Verein bereits mehrmals mit Spenden geholfen haben. Diesmal sammeln Lokfans allerdings nicht für ihren Klub, sondern für diejenigen, denen ein normales (Vereins-)Leben derzeit nicht vergönnt ist. Die Ultras der Probstheidaer nehmen mit verschiedenen Aktionen die Spendenbereitschaft für die Eric-Eiselt-Fußballschule und die Elternhilfe für krebskranke Kinder e. V. ins Visier – und waren bereits recht erfolgreich.

Nach einem 3:1 gegen Augsburg ist RB Leipzig erstmals Herbstmeister. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. FC Augsburg 3:1 – Als Tabellenführer in die Winterpause

RB Leipzig hat es in seiner vierten Bundesliga-Saison erstmals geschafft, als Tabellenführer in die Winterpause zu gehen. Mit einem 3:1 gegen den FC Augsburg sicherten sich die Rasenballer den 1. Platz. Weil Gladbach gegen Hertha nur Unentschieden spielte, sind es nun sogar zwei Punkte Vorsprung. Bis zur Mitte der 2. Halbzeit sah es auch für RBL nicht nach einem Sieg gegen Augsburg aus – doch dann drehten die Rasenballer einen Rückstand noch.

Der eingewechselte Schick traf für RBL zum 3:3. Foto: Gepa Pictures
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Borussia Dortmund vs. RB Leipzig 3:3 – Der BVB schenkt Werner zwei Tore

Spektakel im Spitzenspiel am Dienstagabend: Borussia Dortmund und RB Leipzig trennen sich in einem rasanten Duell mit 3:3. Die Rasenballer werden damit auch am Ende des aktuellen Spieltags in der Tabelle ganz oben stehen. Noch zur Halbzeit sah es nicht nach einem Unentschieden aus. Der BVB führte dank starker Leistung mit 2:0. Doch zwei „Geschenke“ für Werner brachten RBL zurück ins Spiel.

Forsberg erzielte die frühe Führung für RBL. Foto: Gepa Pictures
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Olympique Lyon vs. RB Leipzig 2:2 – Gruppensieger durch Elfmetertore

RB Leipzig hat sich mit einem 2:2 bei Olympique Lyon den Sieg in der Champions-League-Gruppe G gesichert. Die beiden Tore für die Rasenballer erzielten Forsberg und Werner in der 1. Halbzeit per Elfmeter. Am Ende durfte aber auch Lyon jubeln: Weil die Franzosen noch den Ausgleich schafften, qualifizierten sie sich ebenfalls für das Achtelfinale.

Tommy Kind in Aktion. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Wacker Nordhausen 1:1 – Feuer und Flamme

In Nordhausen brennt der Baum. Den Verein drücken Schulden, die das Insolvenz-Gespenst durch die Doppelkorn-Stadt geistern lassen. Im Spiel am Sonntag bei der BSG Chemie zeigten die Thüringer dennoch Charakter. Die Partie endete nach Traumtor von Joy-Lance Mickels sowie dem Ausgleich von Alexander Bury mit 1:1 (0:0). Ebenfalls Unentschieden endete auf den Rängen der Wettkampf "Verbrennen von Fan-Devotionalien". Dafür allerdings gab es keine Punkte.

Heiko Scholz in seiner Zeit beim 1.FC Lok. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Hektische Vorweihnacht in Fußballsachsen

Viel Zeit zur vorweihnachtlichen Besinnung blieb diese Woche im sächsischen Fußball nicht. Hektik prägte das Geschäft in Dresden. Nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz in der 2. Liga verabschiedete die SG Dynamo am Montag Trainer und Identifikationsfigur Christian Fiel und präsentierte zur Überraschung vieler in der Fußballszene, nicht zuletzt der eigenen Fans, Ex-Lok-Trainer Heiko Scholz als Interimslösung.

Werner und Sabitzer erzielten die Treffer für RBL. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig vs. TSG Hoffenheim 3:1 – Knapp die Tabellenführung verpasst

RB Leipzig hat den Sprung an die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga knapp verpasst. Nach einem souveränen 3:1 gegen Hoffenheim belegen die Rasenballer weiterhin den 2. Tabellenplatz und haben einen Punkt Rückstand auf Gladbach. Die Borussen erzielten erst in der Nachspielzeit das Siegtor gegen den FC Bayern und sicherten sich damit die Tabellenführung.

Fußball, Rauch und Diskussionen - in Berlin gab es gleich mehrere Gesprächsthemen. Foto: Thomas Gorlt
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Hertha BSC U23 vs. 1. FC Lok Leipzig 1:2 – Lok mit Energieleistung zum Sieg

Für eine Nacht ist der 1. FC Lokomotive Leipzig an die Spitze der Regionalliga Nordost zurückgekehrt. Im Duell des Tabellendritten beim Tabellenvierten setzte sich Lok in Berlin vor 561 Zuschauern mit 2:1 (0:1) durch. Matthias Steinborn und Robert Zickert drehten mit ihren Treffern die umkämpfte, temposcharfe Partie, an deren Rand es zu langen Diskussionen gekommen war. Hertha-Stürmer Jessic Ngankam erhob Rassismus-Vorwürfe gegen Lok-Verteidiger David Urban. Am Sonnabend treffen der bisherige Tabellenführer VSG Altglienicke und der bisherige Tabellenzweite Energie Cottbus aufeinander.

RBL-Gästeblock zu Beginn der Saison in Osnabrück. Foto: Gepa Pictures
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Pyrotechnik bei RBL und Antisemitismus in der LVZ

Der Fußballverein RB Leipzig hat nach eigenen Angaben elf Hausverbote gegen eigene Fans ausgesprochen. Diese sollen beim Auswärtsspiel in Paderborn am Samstag, den 30. November, an einem Pyrotechnik-Einsatz beteiligt gewesen sein. Ein Sportjournalist der LVZ bezeichnete die Zündler als „Brunnenvergifter“ und griff damit ein jahrhundertealtes antisemitisches Stereotyp auf.

Der Leipziger Fußball und die Polizei – eine unendliche Geschichte. Foto: Jan Kaefer
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Die Justiz und der Leipziger Fußball: Drei Beispiele der Aufarbeitung

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 73, ab 29. November 2019 im HandelFür FreikäuferSchluss! Aus! Spielabbruch! Nach 73 Spielminuten und einer halben Stunde Spielunterbrechung hatte Schiedsrichter Rasmus Jessen keine Geduld und keinen Glauben mehr an bessere Zeiten. Er brach das Oberliga-Spiel FC Rot-Weiß Erfurt II gegen den 1. FC Lok Leipzig am 14. Juni 2015 ab. Nachdem massenhaft Zuschauer aus dem Gästeblock den baufälligen Zaun auf der Baustelle Steigerwaldstadion überklettert hatten, kam es zu einer wüsten Schlägerei zwischen Ordnungsdienst und den sogenannten Fans. Schon vor und während des Spiels kam es zu Straftaten, die sich nach dem Spiel fortsetzten.

Djamal Ziane - hier beim Kopfball - erzielte beide Tore für Lok. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. SV Lichtenberg 2:2 – Ach du dickes Ei, Zweizwei

Im zweiten Heimspiel in Folge ist der 1. FC Lok Leipzig trotz Führung nicht über ein 2:2 (1:1) hinausgekommen. Vor 2.820 Zuschauern gegen den SV Lichtenberg 47 glich Djamal Ziane 20 Minuten vor Ende zum 2:2 aus. Die Gäste hatten das Spiel mit den bis dato einzigen beiden eigenen Torschüssen gedreht. Lok war die erste Halbzeit sehr gut im Spiel und nach zehn Minuten durch Ziane in Führung gegangen. Lichtenberg monierte Handspiel, Ziane hatte allerdings „mit dem linken Ei“ getroffen.

Gegen seinen einstigen Verein blieb Tommy Kind (Chemie) diesmal ohne Treffer. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Meuselwitz 0:2 – Leutzscher Höhenflug gestoppt

Nach zuletzt zwei Siegen in Folge, hat die BSG Chemie am Samstag gegen den ZFC Meuselwitz eine 0:2 (0:2)-Heimniederlage einstecken müssen. Vor 2.849 Zuschauern im Alfred-Kunze-Sportpark brachte ein 25-Meter-Schuss von René Weinert die Chemiker früh auf die Verliererstraße. In einem chancenarmen Spiel waren die Gäste am Ende das abgeklärtere Team.

Djamal Ziane in einem seiner unzähligen Luftduelle. Foto: Thomas Gorlt
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Bischofswerdaer FV vs. 1. FC Lokomotive Leipzig 0:1 – Kontrolliert ins Viertelfinale

Mit einem ungefährdeten 1:0-(0:0) Erfolg beim Bischofswerdaer FV ist der 1. FC Lokomotive Leipzig in das Viertelfinale des sächsischen Landespokals eingezogen. Den Probstheidaern reichte gegen ungefährliche Gastgeber eine durchschnittliche Leistung. Matthias Steinborn sorgte mit einem Abstauber-Tor für die Entscheidung vor 587 Zuschauern. Lok-Trainer Wolfgang Wolf war mit dem Ergebnis zufrieden, fordert aber Verbesserungen im Spiel nach vorn.

Wolfgang Wolf (rechts) mit Lok-Legende Rainer Lisiewicz. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig: Wie es Sportdirektor Wolfgang Wolf überraschend auf die Trainerbank verschlug

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelBeim Fußball-Regionalligisten 1. FC Lok ging es am vergangenen Wochenende ziemlich turbulent zu. Denn trotz einer sportlich bisher sehr erfolgreichen Saison, haben Teamchef Björn Joppe und sein Co-Trainer Ronny Surma ihre Ämter mit sofortiger Wirkung niedergelegt - „aus persönlichen Gründen“, wie es offiziell heißt. Die Lok-Gremien hielten Krisenrat und präsentierten Sportdirektor Wolfgang Wolf als Interimstrainer.

In einer umkämpften Partie war Lok am Ende cleverer. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. SV Babelsberg 1:0 – Arbeitssieg gegen Remis-Könige

Es war ein aufregendes Wochenende für den 1. FC Lok. Der überraschende Rücktritt von Teamchef Björn Joppe und Co-Trainer Ronny Surma am Samstag hatte für mächtig Wirbel gesorgt. Mit besonderer Spannung wurde daher das Montagabend-Spiel gegen Babelsberg erwartet, bei dem der eigentliche Sportdirektor Wolfgang Wolf als Interimstrainer erstmals auf der Lok-Bank Platz nahm.

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RB Leipzig vs. VfL Wolfsburg 1:1 – Wieder kein Heimsieg

RB Leipzig hat im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga ein 1:1 gegen den VfL Wolfsburg geholt. Erneut ist den Rasenballern damit kein Sieg in einem Heimspiel gelungen. Den Treffer für Leipzig erzielte Werner zu Beginn der 2. Halbzeit; der Ausgleich fiel kurz vor Ende der Partie. RBL springt in der Tabelle auf den 5. Platz und befindet sich nur einen Punkt hinter Spitzenreiter Gladbach.

Björn Joppe ist nicht mehr Teamchef beim 1. FC Lok. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig: Teamchef Joppe nimmt seinen Hut

Action beim 1. FC Lok: Am Samstag gab der Verein bekannt, dass Björn Joppe nicht mehr Teamchef des Regionalligisten ist. Auch Co-Trainer Ronny Surma ist nicht mehr im Amt. "Sportdirektor Wolfgang Wolf ist bis auf Weiteres Trainer des FCL", heißt es in der Pressemitteilung der Probstheidaer.

Tapfer-Akteur Malte Blanke ist hier vor Janik Mäder (Zwickau) am Ball. Foto: Jan Kaefer
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Tapfer Leipzig vs. FSV Zwickau 0:13 – Verflixte Dreizehn

Die Sensation ist ausgeblieben. Siebtligist SV Tapfer 06 Leipzig musste sich in der dritten Runde des Sachsenpokals dem haushohen Favoriten FSV Zwickau deutlich mit 0:13 (0:4) geschlagen geben. Knapp 800 Zuschauer waren am Sonntag bei bestem Wetter im Bruno-Plache-Stadion dabei, wohin die Leipziger für diese Partie aus Sicherheitsgründen ausgewichen waren.

Sascha Pfeffer stand erstmal wieder in der Lok-Startelf und erzielte beim Sieg in Auerbach einen Treffer. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Derby-Frust von der Seele geballert

Knapp eine Woche nach der enttäuschenden Derby-Schlappe gegen Chemie haben sich die Kicker des 1. FC Lok mit einem überzeugenden 1:4 (0:1)-Sieg beim VfB Auerbach zurückgemeldet. Djamal Ziane traf dabei doppelt. Neben Maik Salewski konnte sich zudem Sascha Pfeffer in die Torschützenliste eintragen, der nach fast einem viertel Jahr Verletzungspause erstmals wieder in der Lok-Startelf stand.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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