In der Reihe "Adolf Südknecht - The Improvised Alternative-History-Show" gibt es am Dienstag, 20. Januar, die nächste Folge über die Kneipiersfamilie im Wandel der Zeit unter dem Titel: „Anno 1942/43: Der kleine Prinz und der totale Krieg“ im Horns Erben (Arndtstraße 33) zu erleben.

Das Theater “Adolf Südknecht” startet in sein viertes Jahr und beginnt 2015 mit seiner dreißigsten Folge seiner Improschau! Immer noch bewegen sich die Südknechts im historischen Umfeld des Zweiten Weltkriegs. – 1942/43: Für die Deutschen ist eine Niederlage immer noch undenkbar, aber der Krieg ist an einem Wendepunkt angekommen. Der Widerstand wird an allen Fronten stärker. Goebbels propagiert den „Totalen Krieg“, Hitler ordnet die Politik der „verbrannten Erde“ an und beginnt mit der zwangsweisen Rekrutierung von Fünfzehnjährigen. Der verzweifelte Aufstand im Warschauer Ghetto bricht aus. Während Antoine de Saint-Exupérys Erzählung „Der kleine Prinz“ erscheint, gelingt die erste von Menschen eingeleitete Energiegewinnung durch Kernspaltung. Das Ehepaar Südknecht hat es derweil mit zwei umhergeisternden Söhnen gleichzeitig zu tun.

Mit Armin Zarbock, Susanne Bolf, August Geyler und Claudius Bruns am Flügel. Zu Gast ist Schauspielerin Beate Fischer aus Berlin. Musikalischer Gast ist Frank Berger am Schlagzeug.

Dienstag, 20. Januar, 20:00 Uhr im Horns Erben, Arndtstraße 33.

Karten zu 15/ 10 Euro an der Abendkasse. Im Vorverkauf über www.culton.de zum pauschalen Einheitspreis von 14,30 Euro. Stammgäste erhalten zu jeder vierten Vorstellung 50 % Rabatt.

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