Zum zweiten Mal laden die „Eisenmüller“ Sabine und Jost Mucheyer zu einem besonderen Klangerlebnis in das malerische Ambiente des technischen Kulturdenkmals. Das diesjährige Motto „Zwei Herzen im Dreivierteltakt“ verspricht Wiener Feeling pur. Chefdirigent Wolfgang Rögner und sein Orchester haben jedoch nicht nur Hüpfer und Springer, sondern auch manche reizvolle Überraschung im Gepäck.

Nahe der Thüringer Heimat des Chefdirigenten und nur 30 Minuten südlich von Leipzig gelegen, ist die Eisenmühle erneut ideales Ziel für einen erfrischenden Sonntagsausflug. „Eine wunderschöne Gelegenheit für unser Orchester, im Rahmen einer fröhlichen Landpartie die beliebten Wiener Tonschöpfer vorzustellen“, erläutert Wolfgang Rögner.

Neben Johann Strauß’ ewigen Melodien stehen am Sonntag Werke des herausragenden österreichischen Komponisten Robert Stolz im Mittelpunkt. Die Sopranistin Ruth Ingeborg Ohlmann, seit ihrer Zeit an der MuKo Leipzigern bestens bekannt, wird seinen beschwingten Liedern das klangliche i-Tüpfelchen aufsetzen. Es hat schon Tradition, dass Exponate aus der Sammlung an selbstspielenden Musikinstrumenten der Gastgeber erneut für überraschende Akzente sorgen. Und wem der Sinn zudem nach kulinarischen Genüssen steht, auf den wartet wie gewohnt vor, in der Pause und nach dem Konzert Leckeres zum Stärken.

Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro im Vorverkauf, 12 Euro am Hoftor. Karten sind im Vorverkauf erhältlich sowie – solange der Vorrat reicht – ab 14:00 Uhr am Hoftor der Eisenmühle. Der nur wenige Gehminuten entfernte Parkplatz ist ausgeschildert, ein kleiner Unkostenbeitrag unterstützt das ehrenamtliche Engagement des INDD e.V. für Menschen mit Behinderungen.

Internet:   www.eisenmuehle.de

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