Tag: 25. März 2020

Blick über das Südufer des Cospudener Sees in den Landkreis Leipzig. Foto: Ralf Julke
Politik·Sachsen

Coronavirus: „Wohnumfeld” als 5-Kilometer-Regel? „Nicht praktikabel“ laut Polizei Leipzig

Da hatte man irgendwie doch ein bisschen drauf gewartet. Seit der Allgemeinverfügung des Freistaates Sachsen zum Schutz vor dem Coronavirus vom 22. März 2020 geisterte die Frage durch den Raum, was denn nun mit dem „Wohnumfeld“ gemeint sein dürfte. Also dem Raum, in welchem man sich trotz Kontaktverboten mit mehr als einer anderen Person und nicht näher als rund zwei Meter noch zum Zwecke der Freizeitgestaltung bewegen dürfte. Gemeint sind also sportliche Betätigungen, Wandern und Spaziergänge allein und in Familie. Innenminister Roland Wöller wollte dazu keine Kilometerangaben machen, dies sei nicht praktikabel. Ist es auch nicht, stellte am 25. März 2020 die Polizeidirektion Leipzig am Cospudener See in der Praxis fest.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD). Foto: Deutscher Bundestag/Achim Melde
Politik·Nachrichten

Corona-Krise: Bundestag beschließt Milliarden-Hilfen

Der Bundestag hat am Mittwoch in einem Nachtragshaushalt die Aufnahme von Krediten im Umfang von bis zu 156 Milliarden Euro beschlossen. Mit den Mitteln sollen die umfangreichen Hilfsmaßnahmen für Betroffene der Corona-Krise finanziert werden. Die berühmte "Schwarze Null" ist damit Geschichte.

Am Karl-Heine-Kanal. Foto: Marko Hofmann
Leben·Familie & Kinder

Wer ist systemrelevant? Und für welches System?

Hallo Ihr da draußen, Ihr „Normalos“, wisst Ihr überhaupt, dass Autist/-innen Euch so nennen? – Warum? – Na, weil Eure neuronalen Gehirnstrukturen und Euer Verhalten als „normal“ gelten. Autisten hingegen werden als „unnormal“ und „asozial“ empfunden. Die meiste Zeit verbringen viele von ihnen in ihren eigenen vier Wänden. Händeschütteln ist den meisten ein Graus, ebenso wie Umarmungen, Küssen usw. was nicht heißt, dass wir es nicht zuließen, vor allem dann nicht, wenn wir selbst gar nicht wissen, dass wir dem Spektrum angehören oder uns nicht „outen“ wollen.

Ein Stapel schöner dicker Bücher. Foto: Ralf Julke
Wirtschaft·Verbraucher

Bücher kaufen im Webshop der Lieblingsbuchhandlung oder Gutscheine für die Zeit nach Corona

Jetzt haben auf einmal (fast) alle so viel Zeit. Rausgehen soll man ja nicht, um der Verbreitung des Coronavirus keinen Vorschub zu leisten. Die Zeit könnte man also herrlich nutzen, um endlich einmal alle Bücher zu lesen, die man sonst nie schafft. Gäbe es da nicht ein Problem: Man kann nicht einfach in die nächste Buchhandlung gehen. Was auch für Buchhandlungen ein Problem ist, denn sie geraten jetzt genauso in Existenznot, wenn wieder der eine Online-Riese das ganze Geschäft macht. Einige Ideen von Bücherfreunden.

Paußnitzflutung im Leipziger Ratsholz. Foto: Ralf Julke
Politik·Region

Mittel aus dem Sofortprogramm kommen Renaturierungsprojekten in Pegau und im Leipziger Ratsholz zugute

Am 22. März freute sich Umweltminister Wolfram Günther über die Ausrufung der Weißen Elster als Flusslandschaft des Jahres durch die NaturFreunde Deutschlands und den Deutschen Angelfischerverband. Bei der Gelegenheit verkündete er auch, dass die Staatsregierung mit dem Auenprogramm in diesem Jahr nach Möglichkeit bis zu sieben Millionen Euro bereitstellen will, um die sächsischen Auenlandschaften zu entwickeln. Aber was davon wird wirklich an der Weißen Elster passieren, die ja auch auf 23 Kilometer Länge durch Leipzig fließt?

Kahlschlag an der Auffahrt zur Brücke über die A14. Foto: ADFC Leipzig
Politik·Brennpunkt

Massive Baumfällungen an der Autobahnüberführung Richtung Althen sorgen für Irritationen

Dass in Engelsdorf in diesem Jahr eine große Straßenbaumaßnahme über Monate für Aufregung sorgen würde, war auch den Engelsdorfern schon bekannt. Auch wenn der für den 17. März geplante Informationsabend dazu im Gymnasium Engelsdorf als Vorsichtsmaßnahme aufgrund von zunehmenden Corona-Infektionen ausfiel. Aber in diesem Umfeld informierte die Stadt nur über Baumaßnahmen in der Althener Straße zwischen dem Kreisverkehr Engelsdorf und der Einmündung Am Blumengrund.

Künstlerische Darstellung des Ökosystems im Geiseltal vor 47 Millionen Jahren mit dem kleinwüchsigen Urpferd Propalaeotherium links im Bild, dem frühen Tapir Lophiodon in der Mitte und einem jungen landlebenden Krokodil Bergisuchus im Hintergrund. Foto: Márton Szabó
Bildung·Forschung

Vor 47 Millionen Jahren schrumpften kleine Pferde, große Tapire legten noch zu

Der Braunkohletagebau in Mitteldeutschland hatte auch ein paar gute Seiten: Er ermöglichte – zum Beispiel im Geiseltalgebiet – die Ausgrabung eindrucksvoller Fossilien aus einer über 40 Millionen Jahre zurückliegenden Zeitschicht, dem Eozän. Das dort gefundene Geiseltalpferdchen ist heute berühmt. Und es gibt neue Forschungsergebnisse, die sich nicht nur mit dem Pferdchen aus der Kohle beschäftigen.

Maik Reichel, Katja Rosenbaum, Hans-Georg Walther (Hrsg.): Lützen. Foto: Ralf Julke
Bildung·Bücher

Lützen: Die große Stadtchronik zum Jubiläum der kleinen Stadt mit dem berühmten Namen

Im vergangenem Jahr feierte die kleine Stadt Lützen ein großes Jubiläum – auch wenn es in Leipzig fast keiner gemerkt hat. Zum 750. Mal jährte sich die Ersterwähnung der Stadt, die durch zwei große Schlachten in die Geschichtsbücher einging. Über die Schlachten ist schon viel geschrieben worden, aber wer schreibt über so ein kleines, aber geschichtsträchtiges Ackerbürgerstädtchen? Auch Stadtgeschichte ist spannend. Ein dicker, reich bebilderter Band macht es sichtbar.

Melder vom 25.3.2020

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Quelle: Westflügel Leipzig
Wortmelder

Lesson in Survival: Streamingangebot des Westflügel Leipzig

Ab morgen, Donnerstag, 26.3. hätten die Expeditionen ins junge Figurentheater unter dem diesjährigen Motto "Lesson in Survival" stattfinden sollen (siehe PM vom 04.03.2020 17:14 & Dateianlage). Wie prophetisch die Titelauswahl diesmal war, ist fast unheimlich. Da die Expeditionen 2020 aus bekannten Gründen nicht live im Westflügel stattfinden können, laden nun diverse Künstler*innen an ihre derzeitigen Aufenthaltsorte und geben improvisierte Einblicke in ihren Alltag - teils in Bezug zu ihren geplanten Aufführungen, teils vollkommen frei, da z. B. die Requisiten in anderen Städten weilen oder auch die Kolleg*innen.

Wortmelder

Coronakrise: Musiklehrende massiv in ihrer Existenz bedroht

Die Auswirkungen der Coronakrise bedrohen die Musiklehrerinnen und Musiklehrer in selbständiger Tätigkeit massiv in ihrer Existenz. In der Regel müssen sich die freiberuflich Unterrichtenden selbstständig versichern und werden auch nur für die gegebenen Stunden honoriert. Für den Instrumental- und Vokalunterricht ist der Präsenzbetrieb im Grundsatz die Voraussetzung, das Unterrichten übers Netz kann nur additiv im Sinne einer betreuenden Funktion erfolgen. Durch die derzeitigen Maßnahmen zur Verlangsamung der Verbreitung des Coronavirus entfällt der Präsenzunterricht für Wochen, möglicherweise für Monate.

Foto: Ralf Julke
Wortmelder

Corona: Ab sofort gibt es eine zentrale kostenlose Telefon-Hotline der Staatsregierung

Die Staatsregierung hat ihre verschiedenen telefonischen Beratungsangebote rund um die Coronavirus-Infektionen gebündelt. Ab sofort können telefonische Anfragen unter der einheitlichen kostenlosen Hotline 0800 1000214 gestellt werden. Die Hotline des Freistaates ist mit fünf Hauptmenüpunkten aufgebaut. Diese Menüs gliedern sich wiederum in weitere Untermenüs. Damit ist ein bedienfreundlicher schneller Einstieg gewährleistet.

Wortmelder

Die Linke und solidarische Politik heute

Auch unter den schwierigen Umständen im Zeichen der Corona-Krise macht Die Linke Leipzig solidarische Politik und steht für die BürgerInnen und die eigenen GenossInnen zur Verfügung. Neben dem Hilfeangebot an die eigenen GenossInnen und dem Aufruf Menschen im direkten Nahumfeld bzw. dem eigenen Wohnhaus zu unterstützen, ruft Die Linke dazu auf mit Ruhe und Umsicht zu agieren.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU). Foto: Pawel Sosnowski
Wortmelder

Piwarz: Wir wollen kein Notabitur

Sachsens Kultusminister Christian Piwarz begrüßt den heutigen Beschluss der Kultusministerkonferenz. »Unsere Kritik am einseitigen Vorgehen von Schleswig-Holstein hat gefruchtet. Der gemeinsam gefasste Beschluss der Kultusministerkonferenz zeigt, dass der Bildungsföderalismus funktioniert. Wir wollen kein Notabitur. Diese Einigkeit in der Kultusministerkonferenz ist enorm wichtig«, stellte Kultusminister Christian Piwarz klar.

Nico Brünler (Linke). Foto: DiG/trialon
Wortmelder

Nico Brünler: Soforthilfe-Programm nachbessern – auch Nebenerwerbstätige einbeziehen

Nico Brünler, Sprecher für Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Linksfraktion, erklärt: „Es ist gut, dass der Freistaat ein Sonderprogramm für Kleinstunternehmen und Soloselbständige aufgelegt hat, anstatt auf die in den nächsten Wochen anlaufenden Bundesprogramme zu warten. Auch das unbürokratische Antragsverfahren hebt sich positiv von der sonst üblichen sächsischen Antragsbürokratie ab. Es sollte in Zukunft Vorbild für zumindest jene Programme werden, die sich an Kleinstunternehmen, Vereine oder zivilgesellschaftliche Initiativen wenden.“

Die Kontaktstelle in leipzig. Foto: Zusammen e.V.
Wortmelder

Handlungsbedarf in Gemeinschaftsunterkünften und Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete

Die Kontaktstelle Wohnen sieht dringenden Handlungsbedarf bei der Unterbringung, Versorgung und Betreuung von Geflüchteten vor dem Hintergrund des besonderen Infektions- und Ausbreitungsrisikos des Coronavirus. Gerade die ersten beiden Fälle aus einer Erstaufnahmeinrichtung in Leipzig zeigen, dass die jeweiligen verantwortlichen Behörden zwingend aktiv werden müssen. Erste Reaktionen des Landratsamtes für den Landkreis Leipzig gehen nicht weit genug, um die Menschen wirklich zu schützen und das Gesundheitssystem nicht unnötig zu belasten.

Foto: LZ
Polizeimelder

Polizeibericht 25. März: Schusswaffe in Öffentlichkeit geführt, Räuberischer Diebstahl, Einbruch in Firma

Ein Firmenmitarbeiter rief am Mittwochmorgen die Polizei und teilte den Einbruch in das Firmengebäude mit+++In einem Einkaufsmarkt in der Anton-Zickmantel-Straße packte eine Frau am Dienstagmittag mehrere Spirituosenflaschen in ihren Rucksack.+++Unbekannte verschafften sich Zutritt zu einem umfriedeten Gewerbegelände und entwendeten von einem angrenzenden Sanierungsgrundstück die Schaufel sowie das Schutzgitter eines Minibaggers+++Um die Mittagszeit am Dienstag erregte eine tätliche Auseinandersetzung zwischen drei Männern große Aufmerksamkeit bei Passanten in der Nähe eines Einkaufsmarktes.

Polizeifahrzeug. Foto: L-IZ
Polizeimelder

Corona: aktuelles Einsatzgeschehen der Polizeidirektion, 25. März

Im Zeitraum vom Dienstag, den 24.03.2020, 06:00 Uhr bis Mittwoch, den 25.03.2020, 06:00 Uhr, kam es im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Leipzig zu annährend 50 Einsätzen mit „Corona-Bezug“. Zu den häufigsten Anlässen zählten nach wie vor Ansammlungen von Personen vor Supermärkten, die zumeist Alkohol konsumierten, aber auch Personengruppen, die sich auf Hinterhöfen, an Spiel- und Sportplätzen trafen. Die Polizei setzte die Allgemeinverfügung mit Augenmaß um und löste die Ansammlungen nach erfolgten Belehrungen auf.

Kultusminister Christian Piwarz (CDU). Foto: Pawel Sosnowski
Wortmelder

Kultusminister Piwarz: „Wir wollen kein Notabitur“

Sachsens Kultusminister Christian Piwarz begrüßt den heutigen Beschluss der Kultusministerkonferenz. „Unsere Kritik am einseitigen Vorgehen von Schleswig-Holstein hat gefruchtet. Der gemeinsam gefasste Beschluss der Kultusministerkonferenz zeigt, dass der Bildungsföderalismus funktioniert. Wir wollen kein Notabitur. Diese Einigkeit in der Kultusministerkonferenz ist enorm wichtig“, stellte Kultusminister Christian Piwarz klar.

Susanne Schaper (Linke). Foto: DiG/trialon
Wortmelder

Hierarchie der Not: Vor Corona sind nicht alle gleich

Die Linke weist darauf hin, dass die Auswirkungen der Corona-Krise keineswegs alle gleich treffen. Die Ausgangsbeschränkungen stoßen auf Verständnis, müssen aber klarer demokratischer Kontrolle unterliegen. Stromsperren und auch das Abklemmen von Internetanschlüssen müssen in diesen Zeiten unterbleiben

Die drei Jungtiere gemeinsam auf der Außenanlage © Zoo Leipzig
Wortmelder

Der Zoo im Ausnahmezustand – Löwenjungtiere lernen Löwensavanne Makasi Simba kennen

Seit einer Woche ist der Zoo Leipzig aufgrund der Schutzmaßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 für Besucher komplett geschlossen. „Es fühlt sich sehr surreal und gespenstisch an, durch den Zoo zu gehen und keinen einzigen Besucher zu sehen. Aber es ist notwendig, um die weitere Verbreitung der Pandemie einzuschränken. Ich hoffe, dass jeder Einzelne diese Maßnahmen auch ernst nimmt und umsetzt“, sagt Zoodirektor Prof. Jörg Junhold.

Regional-Staatsminister Thomas Schmidt, CDU. Foto: L-IZ.de
Wortmelder

Erste “digitale Dörfer” gehen in Sachsen online

Die digitalen Dienste "DorfNews" und "DorfFunk" wurden heute (25. März 2020) für die Lommatzscher Pflege freigeschaltet. Ab sofort können alle Bewohnerinnen und Bewohner mit den Anwendungen Nachrichten aus dem Dorf und der Umgebung publizieren, Hilfsangebote und -gesuche einstellen oder einfach miteinander plauschen.

Kochstraße / Ecke Arndtstraße. Foto: Ralf Julke
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180 Widersprüche gegen Umbenennung der Arndtstraße

Aufgrund zahlreicher Widersprüche verschiebt sich die Umbenennung der Arndtstraße zunächst bis auf weiteres. Der Stadtrat hatte im Januar entschieden, die Straße in der Leipziger Südvorstadt in Hannah-Arendt-Straße umzubenennen. Gegen die entsprechende Allgemeinverfügung waren innerhalb einer einmonatigen Frist rund 180 Widersprüche beim Amt für Statistik und Wahlen eingegangen.

Glas mit Wasser.
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Verbraucherzentrale warnt vor Werbung mit Corona-Schutz

Die aktuelle Corona-Krise ruft weiterhin zweifelhafte Angebote auf den Plan. Bisher gibt es keinerlei Warnungen bezüglich einer Ansteckung über das Trinkwasser. Dennoch wandten sich nun genau zu diesem Thema Verbraucher aus dem Vogtland an die Verbraucherzentrale Sachsen. Diese erhielten Werbung für Wasserfilter und deren besonderen Schutz vor einer Covid-19-Ansteckung.

Logo AbL
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Wochenmärkte für Lebensmittel sind systemrelevant und müssen geöffnet bleiben!

„Die gestern verfügte Schließung aller Wochenmärkte in Sachsen ist ein Schritt in die falsche Richtung“, sagt Claudia Gerster, stellvertretende Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Mitteldeutschland (AbL). „Sie leisten einen überaus wichtigen Beitrag zur Nahversorgung der Bevölkerung mit gesunden, regionalen Lebensmitteln und bieten einen weitaus höheren Schutz vor Infektionen, als die üblichen Supermärkte wenn alle Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. Deshalb ist die Schließung aller Wochenmärkte in Sachsen auch fachlicher Unsinn und muss sofort wieder rückgängig gemacht werden!“, so Gerster weiter, die seit vielen Jahren ihre Produkte auf dem Erfurter Wochenmarkt auf dem Domplatz vermarktet.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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