Am Donnerstag, 14. April 2016, 18:30 Uhr laden die Konrad-Adenauer-Stiftung und das US-Generalkonsulat Leipzig zu einer Podiumsdiskussion zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) in das Museum der bildenden Künste Leipzig ein.

Aktuell gibt es wohl kaum ein Thema, das so kontrovers diskutiert wird wie die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft mit den USA. Wo liegen die Vorteile des Freihandelsabkommens und welche etwaigen Risiken gilt es im Blick zu behalten? Was kann zu einer Versachlichung der Diskussion rund um TTIP beigetragen werden?

Auf dem Podium diskutieren dazu der Leipziger Amerikanistik-Professor Christer S. Garret, Cecilia Michel, Abteilungsleiterin International der Industrie- und Handelskammer Erfurt
und Jacob Schrot, Gründer der „Initiative junger Transatlantiker“. Die Diskussion wird auch für Fragen aus dem Publikum geöffnet.

Um das Selbst- und Fremdbild der USA zu hinterfragen, haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und das US-Generalkonsulat Leipzig im vergangenen Jahr eine gemeinsame Veranstaltungsreihe initiiert. Mit der Fortsetzung des Formates sollen weitere Aspekte des deutsch-amerikanischen Verhältnisses beleuchtet werden.

Am 19. Mai ist der Buchautor und USA-Korrespondent des Berliner Tagesspiegel, Dr. Christoph von Marschall, im Museum der bildenden Künste zu Gast. Beginn ist ebenfalls 18:30 Uhr.

Die Veranstaltungen sind öffentlich. Der Eintritt ist frei! Um Anmeldung wird gebeten unter kas-sachsen@kas.de oder 0351-563446-0.

Weitere Informationen sowie das Programm der Veranstaltung unter:
http://www.kas.de/sachsen

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