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Vom Verreisen in Versen: Was Wissenschaftler beim Übersetzen von Gedichten so alles entdecken können

Manches beginnt mit einem schönen gemeinsamen Winterwochenende. Draußen liegt Schnee, drinnen ist es schön warm. Auf dem Tisch stapeln sich Berge von Papier, etliche Bücher, ein paar Tassen mit Tee stehen dazwischen und ein paar Leute sitzen gemütlich drumherum und reden über Literatur. Ganz wissenschaftlich. Aber auch ganz praktisch. Und weil sie aus elf verschiedenen Ländern kommen, geht es um eine Gretchenfrage: Was kann eine Übersetzung eigentlich leisten?

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Ein Leipziger Fantasy-Märchen beginnt: Die Wächter von Avalon

Etwas hat sich verändert in Leipzig in den letzten Jahren. Nicht nur in der Verlagslandschaft, die eine zwar kleinteilige, aber reichhaltige geworden ist. Abbild jener Kreativität, die in Amtsstuben immer beschworen, aber im Detail nie wahrgenommen wird. Doch parallel dazu ist die Stadt auch wieder zur Heimat von Autoren geworden, die die Lust zu ganz großer Literatur haben. Das war nicht immer so.

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Israel, ganz nah und fast vertraut: Der Fotoband einer jungen Leipzigerin über ein ganz normales Land

Seit dem 24. April ist im Ariowitsch-Haus in der Hinrichsenstraße 14 eine besondere Ausstellung zu sehen: "Israel". Mit rund 80 Fotografien der jungen Leipziger Fotografin Michaela Weber. 80 Bilder von einem zweieinhalbmonatigen Israel-Aufenthalt, bei dem die Fotografin Land und Leute kennenlernte, den Alltag in den Familien und das Leben auf den Straßen. "Israel ist mir ans Herz gewachsen", schreibt sie am Ende ihres Vorworts zu diesem Buch, das noch viel mehr Fotos bietet.

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Kleine Kräuterapotheke: Was in Wald und Wiese so Hilfreiches gedeiht für uns moderne Leistungsträger

Das Zeug steht da so rum in Wald und Flur. Wenn Wald und Flur noch intakt sind. Und unsereins sich hintraut ohne GPS. Kräuter, Früchte, Wurzeln. Ein großer Teil davon hilfreich. Wenn man weiß, was man damit anstellen soll. Und man kann es wissen. Man muss nicht all seine Wehwehchen zum Arzt oder in die Apotheke tragen. Auch wenn der Weg in die Apotheke zuweilen lohnt, denn dort gibt es auch die Kräuter zu kaufen, die man als Stadtmensch im Grün sowieso nicht findet.

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Die schwermütigen Gedichte des Momcilo Nastasijevic: Ein serbischer Dichter der Moderne zum Entdecken

Literatur gerät immer wieder in die Mühlen der Politik. Selten sind die Grenzen eindeutig. Mal ist es die Politik, die Literatur in die Pflicht nehmen möchte. Mal sind es Dichter, die sich einer Sache andienen. Das bedeutet oft Jahrzehnte einer sehr einseitigen Wahrnehmung dessen, was in einem Land geschrieben wird. Es geht den Deutschen da wie den Serben. Dass man Momcilo Nastasijevic hierzulande nicht kennt, ist natürlich auch ein Übersetzungsproblem.

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Die neue Leichtigkeit des Lebens zwischen Dresden und Leipzig: Sächsische Tischkultur und Lebensart

Noch ein Kochbuch über Sachsen? Noch ein Rumtata auf eine der reichhaltigsten Küchen in der Republik? Wer soll das alles kochen, braten, backen und gar essen? Mal abgesehen von der freundlichen Blondine im Kohlkostüm. Doch was Thomas Schaufuß, Gastronom in Berlin mit Leipziger Wurzeln, hier vorgelegt hat, ist mehr als ein Buch mit opulenten Rezepten aus Leipzig und Dresden.

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Eine Hauptstadt-Exkursion mit handfesten Gerichten: Typisch Berliner Küche

Klar - man kann eine Stadt auch über ihre Küche kennen lernen. Und die Küche einer Stadt verrät den Charakter derselben. Aber welche ist die eigentliche Küche? Und was ist nur Marketing? Dass man in einem Berliner Bäckerladen am besten keine Berliner bestellt, das hat sich herumgesprochen. Aber wem gehören eigentlich die Currywürste - den Rheinländern oder den Hauptstädtern?

Leipzigs Grün. Foto: Ralf Julke
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Leipzigs grüne Kleinode: Ein Park- und Gartenführer, der Lust auf Abenteuer macht

88, 89? Wieviele Parks und öffentliche Gärten besitzt Leipzig eigentlich? Und kann man sie alle in ein Buch packen? Das fragten sich vor vier Jahren Petra Mewes und Peter Benecken und begannen ein Projekt, das ihnen unter der Tastatur anschwoll, bis sie kaum noch wussten, wo aus und wo ein. "Es wurde einfach immer mehr", sagte Petra Mewes am Freitag, 10. April, noch schier atemlos von diesem Werk. Es ist jetzt da. 244 Seiten mit über 90 Grünanlagen.

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Demonstrieren für Dummies: Eine Anleitung für empörte Bürger

Ende 2012 kürte das "Time Magazine" den Demonstranten zur Person des Jahres. Die Umfrage war offenbar Auslöser für Florian Kesslers Idee, ein Buch über die Protest-Kultur selbst zu verfassen, welche Deutschland seit einigen Jahren zu erfassen scheint. Ob gegen Stuttgart 21, das europäische Finanzsystem, Castor-Transporte oder Neonazis, es scheinen mehr und mehr Menschen auf die Straße zu gehen. Der Berliner Kulturjournalist widmet seinen Erstling den "Mutbürgern".

Elise Catrain: Hochschule im Überwachungsstaat. Foto: Ralf Julke
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Hochschule im Überwachungsstaat: Leipziger Universität in den 1970er Jahren

Das Cover des Buches ziert ein Foto von Armin Kühne. Er hat das 30 Jahre lang am einstigen Hauptgebäude der Universität Leipzig angebrachte Relief "Das revolutionäre weltverändernde Wesen der Lehre von Karl Marx" von Frank Ruddigkeit, Rolf Kurth und Klaus Schwabe fotografiert, meist wird es kurz "Marx-Relief" genannt. Doch wer Marx sucht, findet seinen Kopf fast im Hintergrund. Eine Gruppe von fünf grimmigen Männern scheint gerade damit beschäftigt zu sein, ihm den Mund verschließen zu wollen.

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Versuch einer Gebrauchsanweisung: Andreas Martin erklärt, wie man die Bibel lesen kann

Früher lag das dicke Buch bei fast allen auf dem Nachtschränkchen oder auf dem Buffet in der guten Stube. Die Bibel ist auch deshalb das meistverkaufte Buch auf Erden, weil ihr Inhalt zum Festkreis des Jahres gehört. Und weil das Christentum eine Schriftreligion ist. Es definiert sich über das Lesen. Deswegen ist der Kanon so wichtig - das, was als gemeinsames Erzähl- und Glaubensgut gilt. Eigentlich also kein Problem, das dicke Ding zu verstehen.

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Ein neuer Flieger-Thriller mit moralischem Dilemma: Man stirbt nicht lautlos in Tokyo

Was tun, wenn die schlimmsten Befürchtungen wahr werden? Wenn der Abschiedsbrief der freiheitsliebenden Tochter tatsächlich das Letzte ist, was der verzweifelte Vater von ihr zu lesen bekommt - ausgerechnet in dem Moment, in dem er begriffen hat, dass die Familie tatsächlich der falsche Ort war, den harten Polizisten zu spielen? Jan Fliegers Thriller sind Experimente. Er lässt seine Helden dem Grauen direkt in die Augen sehen.

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Musenkuss: Die wesentlichen Frauen in Wagners Leben – in klassischer Perspektive aufgereiht

Naja. Er ist dran dieses Jahr. Alles wird noch einmal aufgerollt, was man zu Richard Wagner weiß, vermutet oder schon mal thematisiert hat. Also auch das Thema "Wagner und die Frauen". Ein paar kommen zusammen, wenn man so ein Musikerleben näher beleuchtet. Einige davon mütterlich, andere schwesterlich. Und dann gibt es auch noch Minna, Mathilde und Cosima, die den Komponisten in ihr Herz schlossen. Kleine Frage: Ist das viel?

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Ein Spiegel der ganz besonderen Art: Moderne jüdische Witze mit Biss

Die einen betrachten den Witz als gutes Instrument für Milieustudien, die anderen sehen darin gutes Futter für politische Analysen. Aber gute Witze waren schon immer mehr. Im besten Fall waren sie der zündende Triumph des Geistes über die bedrückende Grausamkeit der Welt. Ein Fingerschnippen für betrübte Stunden. Das Lächeln in der Nacht. Und es gibt sie zum Glück immer noch: die jüdischen Witze.

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Stachel im Fleisch: Charles Reznikoffs Gedichtband “Holocaust” endlich auf Deutsch

Nicht nur im Leipziger Literaturverlag tauchen Autoren auf, die man eigentlich kennen sollte, die aber auf dem deutschen Buchmarkt nicht wirklich vertreten sind. Charles Reznikoff ist so einer. Der Blick in die deutsche Wikipedia irritiert. Der Beitrag ist kurz und augenscheinlich auch falsch. Da hat der Autor nicht mal den Blick in die englischsprachige Wikipedia gewagt. Mit James Joyce hat das, was Reznikoff schrieb, nichts zu tun. Und Geschichte hat er auch nicht studiert, sondern kurzzeitig Journalismus. Doch das war ihm zu schnelllebig.

Volker Strübing: Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr. Cover: Voland & Quist
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Das Mädchen mit dem Rohr im Ohr: Ein paar kluge Geschichten über hässliche Städte, clevere Maschinen und verzweifelte Feen

Was passiert eigentlich mit einem Lesebühnenautor, wenn er älter wird? Wenn aus den Liebesschwärmereien nach heißen Vortragsnächten dann so etwas wie feste Beziehungen werden, wenn Vaterpflichten sich in den Alltag schleichen und die flapsigen Sprüche aus den ersten Slams den etwas ernsthafteren Betrachtungen über das Leben, die Frauen, die Liebe und den ganzen Rest weichen? Wird einer dann automatisch zum Autor?

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Polemik eines Unwissenden: Junge-Welt-Autor stigmatisiert Lok-Fans als Neonazis

Seit Jahrzehnten tummeln sich Rechtsradikale in Europas Fußballstadien. Auch in Deutschland reicht das Problem bis in unterste Spielklassen. Kein Wunder. Der Breitensport ist ein Spiegel der Gesellschaft, die hierzulande zu einem geringen Prozentsatz auch aus Neonazis besteht. Gerrit Hoekman möchte seine Leser mit der "Braunen Wand" die Welt der europäischen Arenen erklären, die der "Junge Welt"-Autor jedoch selbst nur sehr unzureichend zu kennen scheint.

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Ein echtes Geburtstags-Buch für Raymond Chandler: „Der Große Schlaf“ – von Thomas Müller illustriert

Der in La Jolla lebende und durch seine Detektivgeschichten bekannte Autor Raymond Chandler (124) hat seinen ersten Roman vorgelegt. "The Big Sleep" heißt er und handelt von einem etwas raubeinigen Privatdetektiv namens Philip Marlowe ... Hat er natürlich nicht. Seit 1959 träumt Chandler selbst den Großen Schlaf, auch wenn die Liebhaber seiner Romane am liebsten jeden Tag in die Buchhandlung streunen würden, um so beiläufig zu fragen: "Ist ein neuer Marlowe reingekommen?" - Ist er natürlich nicht. Marlowe-Anhänger darben. Dafür gibt's jetzt ein Trostbuch.

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Studie über NPD: Udo Voigt aus wissenschaftlicher Perspektive

Die Wahl Udo Voigts zum NPD-Bundesvorsitzenden 1996 stellt eine Zäsur dar, wie sie die Splitterpartei bis dato nicht erlebt hatte. Voigt trieb den Wandel von einer nationalkonservativen Splitterpartei hin zu einer sozialrevolutionären Wahlalternative massiv voran. Gleichsam gelang dem heute 60-Jährigen das Kunststück, manche der radikalen Kameradschaftsgänger unter dem Dach der Partei zu vereinen. Der Politikwissenschaftler Marc Brandstetter hat das Wirken Voigts erforscht.

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Die vergessenen Schüler des Dichters Arno Holz: Antreten zum Dichten!

Es gibt eine Menge Leute, die Angst haben vor Veränderungen. Sie wettern dagegen, verdammen, nutzen dicke Ausrufezeichen. Das ist im politischen Leben genauso wie in der Technik, der Wissenschaft oder - der Lyrik. Nicht jede Revolution wird bemerkt. Manche wird so schnell unterdrückt, dass sie sich klammheimlich in eine Transformation verwandelt. Am Ende hat sich die Welt verändert. Nur die Pioniere liegen begraben unter der Erde. Auch wenn's ein Ehrengrab ist wie bei Arno Holz.

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26 Buchstaben und ein experimentierfreudiger Autor: Francis Neniks Spaß an der Alliteration

Ob Büchermachen im digitalen Zeitalter anders werden wird, ist noch nicht entschieden. Entschieden ist bislang nur eines: Dass die digitale Welt neue Experimentierfelder eröffnet hat. Literatur, Kunst, Manifest verschmelzen. Die Wege vom Autor zum Leser können kürzer sein. Und verrückter. Eyk Henze, der in Leipzig Buchwissenschaft studiert hat, hat extra einen kleinen Verlag gegründet, um die neuen Möglichkeiten auszutesten: die ed[ition]. cetera. Ein Hafen auch für Autoren, die das Experimentieren lieben - wie Francis Nenik.

Ursula Oehme: Richard Wagner und Leipzig. Foto: Ralf Julke
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Richard Wagner und Leipzig: Ein Schlüsselbuch zu Richard Wagners Kindheit, Jugend und Zürnen in Leipzig

Wer schreibt das ultimative Wagner-Buch 2013? Keine gute Frage, denn die Antwort stapelt sich in den meisten Leipziger Buchhandlungen gleich neben dem Bücherberg zur Völkerschlacht. Darunter die großen Ergüsse von "Wagnerkennern" und Musikwissenschaftlern, Spezielles und Abgehobenes. Und natürlich auch das ganz Lokale: Richard Wagner in Leipzig. Aber wie "ultimativ" kann so ein Buch sein?

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Gottesgericht: Ein preisgekrönter Leipzig-Krimi mit Albtraumpotenzial und Schlaflos-Garantie

2012 wurde zum ersten Mal der Leipziger Krimipreis vergeben. Er ist als kleiner Förderpreis gedacht: Buchprojekte, die das Zeug zu einem richtig guten Krimi in sich tragen, werden mit ihm promotet. Und wenn alles gut läuft, kann der Leipziger fhl Verlag, der den Preis ins Leben rief, zur Buchmesse im Frühjahr drauf das fertige Buch präsentieren. Mit Cornelia Lotter hat's geklappt. Das Buch ist da: "Gottesgericht".

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Setzt die Segel, Leinen los: Kurt Schultes „10 gute Gründe für die Kirche“

Einen "leeren Himmel" entdeckte die "Süddeutsche" am 31. März doch tatsächlich in Ostdeutschland, während der "Spiegel" einmal dankenswerter Weise nicht mit einem biblischen Thema die Osterausgabe beschwerte. Erschreckend niedrig fand Cornelius Pollmer die Zahl der Kirchenmitglieder im Gebiet der einstigen DDR, erschreckend hoch die der "strengen Atheisten" von 46,1 Prozent.

Jürgen Roth: Spinnennetz der Macht. Foto: Ralf Julke
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Spinnennetz der Macht: Jürgen Roth verpasst dem “Sachsensumpf” ein richtig dickes Kapitel

Jürgen Roths Bücher sind immer Zwischenberichte aus einer großen Feldforschung. Die hat er in den 1970er Jahren begonnen. Seine Leitthemen sind auf den ersten Blick Korruption und Organisierte Kriminalität. Doch Buch für Buch taucht ein anderes Schema dahinter auf, werden die Verstrickungen deutlicher, die unsere Gesellschaft aushöhlen und zerstören. Auf einmal steht das Wort Elite ganz im Mittelpunkt. Und Sachsen steht auf einmal mitten im Fokus dieser neuen Untersuchung zum Spinnennetz der Macht. Das ist kein Zufall.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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