Forschung

Künstliche Intelligenz soll jetzt helfen, verschiedene Verhaltensweisen und Reize aus den Signalen vieler Gehirnregionen zu entschlüsseln. Foto: shutterstock
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Leipziger Forschung: Mit Künstlicher Intelligenz mehr Gehirnsignale entschlüsseln

Nicht nur am Bernstein Center for Computational Neuroscience der Charité Berlin wird emsig an technologischen Lösungen geforscht, wie man das, was in einem menschlichen Gehirn passiert, nicht nur auslesen, sondern auch entschlüsseln kann. Auch am Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften hat man sich auf diesen Weg gemacht und versucht, mit Künstlicher Intelligenz neuronale Prozesse zu entziffern.

Reich ausgestattete frühbronzezeitliche Bestattung aus Böhmen, Tschechische Republik. Foto: Michal Ernée, Jarmila Švédová
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Neue Erkenntnisse der Archäogenetik: Mindestens zwei weitere Umwälzungen im Herzen Mitteleuropas

Die Forscher/-innen des Max-Planck-Institutes für evolutionäre Anthropologie geben sich recht unaufgeregt, wenn sie zu ihren jüngsten gemeinsamen Forschungen mit tschechischen Kolleg/-innen mitteilen: „Häufige kulturelle, genetische und soziale Veränderungen prägten die Geschichte Mitteleuropas von der Steinzeit bis zur frühen Bronzezeit“. Dabei haben sie gerade zwei neue Rätsel auf den Tisch der Forschung gepackt.

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Studie der Universität Leipzig: Woher kommt der Montagsblues wirklich?

Es geht also nicht bloß Büroangestellten, Handwerkern, Schülern und Lehrerinnen so, dass der Wechsel vom Sonntag, an dem man sich irgendwie versucht hat zu erholen, zum Montag mit dem straff durchgetakteten Ablaufplan schwerfällt. Auch Studentinnen und Dozenten der Uni Leipzig kennen das Phänomen und haben ihn jetzt mal genauer unter die Lupe genommen, diesen Montagsblues.

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Jungsteinzeit und Bronzezeit im heutigen Kroatien: Leipziger helfen mit bei der Rekonstruktion der genetischen Geschichte zweier Grabfelder

Mit modernen Verfahren kann man selbst für die ferne Jungsteinzeit und die Bronzezeit in Mitteleuropa Verwandtschaften und Wanderbewegungen sichtbar machen. Das für sich ist schon ein spannendes Feld und zeigt, wie eng vernetzt die Kulturen Mittel- und Südosteuropas waren. Aber man kann damit auch viel feinere gesellschaftliche Strukturen sichtbar machen. Wie sah die Welt der Menschen damals eigentlich im heutigen Kroatien aus?

Prof. Dr. Johannes Quaas ist einer von 230 Wissenschaftler/-innen und Wissenschaftlern, die am Weltklimabericht mitarbeiten. Foto: Katarina Werneburg/ Universität Leipzig
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Meteorologe der Uni Leipzig zum UN-Weltklimareport: Die Argumente der Kimawandelleugner drehen sich im Kreis

Er gehört zu rund 230 internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die jetzt einen neuen Weltklimabericht vorgelegt haben: Johannes Quaas, Professor für Theoretische Meteorologie an der Universität Leipzig. Als Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Klimapolitik beantwortet der Bericht des IPCC Fragen etwa zu Einflussfaktoren des Klimawandels. Und die Leipziger Meteorologen kennen sich aus mit Strahlungsphysik.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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