Ausstellungen

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Paradigma Plagwitz: Der alte Industriestandort in Fotografien aus den Jahren 1989 bis 1996

Was war das Besondere an Plagwitz, dem Industrieviertel im Westen der sächsischen Stadt Leipzig? "Schwarze" Industrien, in denen die Zeit stehengeblieben schien, existierten überall in der ehemaligen DDR. Plagwitz war ein "Museum der Arbeit", ein Ort, der sich aus einer vergangenen Zeit herübergerettet hatte, der nicht in den Modernisierungswellen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschwunden war.

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Die gemalte Sehnsucht des Leipziger Bürgertums: Lauter Landschaft in einer neuen Ausstellung des Bildermuseums

Es war Max Schwimmer, der sich noch in den 1920er Jahren heftig über die Ankauf- und Ausstellungspolitik des Leipziger Bildermuseums beschwerte und in scharfen Kritiken darauf verwies, dass die Kunstwelt sich längst mit Impressionisten, Symbolisten und Kubisten beschäftigte, als im Leipziger Museum noch immer die akademische Ölmalerei des 19. Jahrhunderts hofiert wurde. Ein Bürgermuseum hat immer viele Seiten. Auch diese.

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Tanners Interview mit Resa Rot: Der Wirrwitz klopfte an meine digitale Tür

Christiane Schulze - Herrin über den "Wilden Heinz", den Zickenbock von Lindenau - hat ihre Finger nun über dem TABORI - der Theatergaststätte im Theaterhaus am Lindenauer Markt. Dort geht's jetzt auch unter ihrer Fuchtel gut nach vorne. Mit Musik, Literatur, charmanter Bedienung und eben auch Fotografie. Am 15.03.2014 stellt Resa Rot aus. Volly Tanner huschte mal schnell über den Markt und sprach mit der jungen Dame.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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