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Als Finanzrevisor Pfiffig im Interview (4): Warum Berichte nur zum Teil veröffentlicht werden und eine unabhängige Finanzprüfung fehlt

Alle Jahre erfreuen Rechnungshofberichte aus allen sechzehn Bundesländern die Öffentlichkeit und den Bund der Steuerzahler. Dann hat der wieder schöne saftige Beispiele, mit denen er belegen kann, wie Behörden das Geld der Bürger in teilweise völlig wilde Projekte versenken. Aber irgendwie scheint das niemanden zu jucken, kein Politiker wandert für Verschwendung vor Gericht. Sind die Rechnungshofberichte also nur so eine Art Beruhigungstee? Was sagt Klaus Richard Grün alias Finanzrevisor Pfiffig dazu?

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Salafisten, Hooligans und Rechtsradikale – da wächst zusammen … Ein Weckruf zum Reformationstag

Irgendwann im Frühjahr dieses Jahres taucht in den Medien der Name einer neuen Terrorgruppe auf: ISIS, Abkürzung für "Islamischer Staat im Irak und Syrien". Für den Normalbürger geschieht dies so unvermittelt wie eine Invasion von einem fremden Planeten: eine anscheinend gut organisierte Truppe einer Handvoll Terroristen treibt in den Kriegsgebieten des Nahen Ostens ihr Unwesen.

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Eine neue Tafel für den Brecher: Gedenktafel für Friedrich Nietzsche eingeweiht

Dass es Nietzsche mit alten Tafeln nicht so hatte, kann man in seinem populärsten Werk nachlesen. In "Also sprach Zarathustra" lässt er seinen persischen Prediger gegen die Guten wettern, die den Schaffenden, der neue Werte auf neue Tafeln schreibt, kreuzigen wollen. Was in diesem "vierten Evangelium" des studierten Philologen schon anklingt, ist die von Nietzsche angekündigte Umwertung aller Werte, die bisher bestand hatten und über Jahrtausende vor sich hinsedimentierten. Und damit die "Menschen-Zukunft" verhindern. "Die Guten - die waren immer der Anfang vom Ende. Nun hat er dennoch eine Tafel in Leipzig, wenigstens eine neue.

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Als Finanzrevisor Pfiffig im Interview (3): Über Beteiligungsgesellschaften, Wirtschaftsprüfer und das Desinteresse der Parteien

Gerade in Sachsen wird gern stolz über die niedrigen Schuldenstände berichtet. Aber selbst die Finanzstrukturen der Kommunen sind nur schwer zu durchschauen. Und dass Kommunalabgeordnete überhaupt durchschauen können, mit welchen Geldern wirklich verantwortungsvoll hantiert wird, das bezweifelt Klaus Richard Grün als gelernter Finanzrevisor. Der Fragerunde dritter Teil.

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Als Finanzrevisor Pfiffig im Interview (2): Woher kommen die Schulden und wer hat dafür den Hut auf?

Immer wieder tauchen neue Finanzierungslöcher bei Sachsens Kommunen auf. Manche Straße in Leipzig sieht noch aus wie vor 25 Jahren, der Investitionsstau ist gewaltig. Aber wo blieb eigentlich das ganze Geld, das da seit der "Wende" in ostdeutsche Landschaften geflossen sein soll? Kann das ein gelernter Finanzrevisor wie Klaus Richard Grün alias Finanzrevisor Pfiffig erklären?

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Als Finanzrevisor Pfiffig im Interview (1): Wer kontrolliert denn eigentlich den Umgang mit unseren Steuergeldern?

Im Juli 2012 legte er einen Paukenschlag hin: Klaus Richard Grün alias Finanzrevisor Pfiffig mit seinem Insider-Buch "Finanzrevisor Pfiffig aus der DDR". Darin erzählte er zwar von der intensiven Jagd nach Mark und Pfennig in der DDR, als Finanzprüfungen mit unabhängigen Prüfern die Norm waren. Aber er kennt nun auch das aus westdeutsche System aus eigener 25-jähriger Arbeit sehr genau. Und sieht es mit sehr kritischen Prüferblick. Die L-IZ stellte ihm mal ein paar notwendige Fragen zum Thema.

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Video Weltnest.de “Bild & Ton”: Freimaurer in Leipzig – Marcus Mötz mit Kamera zu Gast

Wie viel Geheimnis ist noch in der Freimaurerei? Weiß es der Vater, wenn der Sohn in einer Loge Mitglied ist? Ist das die Mafia und wo werden eigentlich die Ziegen geschlachtet? Und wie ist das mit der Religiosität innerhalb der Logen und worin bestehen die Rituale? Marcus Mötz von Weltnest.de war zu einem Gastabend der "Neuen Werkstatt" eingeladen und durfte die Kamera mitbringen. Bis in den Tempel kam er damit und konnte einige der anfänglichen Fragen an den Mann und die Frau bringen.

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Die neue Mitte-Studie aus Leipzig: Was die narzisstische Plombe mit der AfD zu tun hat

Noch bevor die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen im Mai und der Sachsenwahl im August ihre Prozente einfahren konnte, haben die Leipziger Sozialwissenschaftler Oliver Decker, Johannes Kiess und Elmar Brähler wieder über 2.400 Bundesbürger befragt zu ihrer politischen Einstellung. Und gerade das Phänomen AfD bestätigt ihre These von der narzisstischen Plombe auf deutlichste.

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Halb und Halb: Auf dem Leipziger Opernball

Wolfgang Lippert - hat der nicht mal eine Zange mitgehen lassen, im Baumarkt? Und wurde dabei erwischt? Die Sache ist lange her; sie stand in Gazetten, die ich nicht lese. Trotzdem fällt meinem boshaften Gedächtnis genau das ein, als ich am Tisch hinter mir den Mann mit der Brille und der hohen Stirn erkenne. Wolfgang Lippert, Ost-Prominenter. Ich weiß nicht, wie viele Gäste außer mir auch an Baumärkte, Werkzeug, Sonderangebote, Kaufhausdetektive u.ä. denken bei seinem Anblick.

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Erinnerung an den Tod von Kamal K.: Zwischen Symbol, neuer Angst und echter Trauer

"Der Bürger" tobt sich ja gerade etwas aus, wenn es um das Thema "Ausländer" geht - ob sie nun welche sind oder Chirurg am Sankt Georg oder schlicht beides - der Anschein beginnt bei manchen bereits wieder zu genügen. Glaubt man den häufiger werdenden Aggressionen im Netz, ist es ist ein wenig wie Anlauf nehmen, das verbale Luftholen vor dem angeblichen "Volkssturm". "Flüchtlinge", "Salafisten", "Kulturbereicherer" und "Asylanten" - die Angst isst längst schon wieder Seelen auf. Die Begriffe haben sich verschärft. Wer Einspruch erhebt, Mut zur Auseinandersetzung fordert, ist ein "Gutmensch". In diesem Umfeld sterben ab und zu auch Menschen.

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500-jähriges Prachtstück im neuen Paulinum: Paulineraltar ist an den Augustusplatz zurückgekehrt

Das Paulinum der Universität Leipzig - so langsam nimmt es Gestalt an - und es wird auch sichtbar, wie Aula und Kirchenraum gedacht sind in ihrer Einheit und Zweiheit, mit ihren Glaswänden, die den Aula-Teil vom Andachtsraum trennen. Notgedrungen, wie Prof. Dr. Rudolf Hiller von Gaertringen, Kustos der Kunstsammlung der Universität Leipzig, am Freitag, 24. Oktober, betonte beim Pressetermin im Altarraum: Der alte Paulineralter ist aus der Thomaskirche zurückgekehrt.

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Altenfreundliches Wohnen als Zukunftsmodell für Grünau: Das Millionenprojekt “Wir für Grünau” markiert den Beginn eines langfristigen Wandels für den Stadtteil

Nach Jahren des Rückbaus und der Diskussionen wird im Stadtteil Grünau in Zukunft wieder investiert. Die Wohngenossenschaft Transport eG Leipzig (WOGETRA) baut den elfgeschossigen Wohnkomplex in der Offenburger Straße 5-15 zu einer seniorengerechten Wohnanlage um. Für eine ganzheitliche Standortentwicklung erwirbt sie darüber hinaus die Ludwigsburger Straße 18-24.

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Verein Leipzig 2015: Bestseller-Autorin Sabine Ebert ist jetzt Mitglied

Sabine Ebert engagiert sich ab sofort mit einer persönlichen Mitgliedschaft im Leipzig 2015 e. V. Die erfolgreiche Autorin historischer Romane - u. a. der fünfteiligen "Hebammen"-Saga und von "1813 - Kriegsfeuer" - hat heute im Ladenlokal "EINtausend" ihre Mitgliedsurkunde von Torsten Bonew, Bürgermeister und Beigeordneter für Finanzen und "Leipzig 2015"-Beauftragter der Stadt Leipzig, entgegengenommen.

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Kameraüberwachung durch die Stadt Leipzig: 1.000 Kameras in städtischem Auftrag

Haben die Piraten einfach Pech, weil sie die falschen Themen haben und deshalb kaum noch Prozente bei Wahlen erringen? Dabei sind es hochbrisante Themen, die allesamt mit Bürgerrechten, Freiheit und Selbstbestimmung zu tun haben. Und nicht nur im Internet beschäftigen sie sich mit dem Thema staatlicher Überwachung. Auch in öffentlichen Räumen wird ja emsig überwacht. Sven Windisch, Mitglied der Piratenpartei, hat deshalb mal bei Leipzigs Stadtverwaltung nachgefragt.

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Aus den Abgründen des Degrowth: Ein entschleunigter Kommentar zur Postwachstumsdebatte

Die Degrowth-Konferenz ist vorbei. "Die was?" werden sicherlich einige fragen, was angesichts der mäßigen öffentlichen Präsenz hinsichtlich eines so wichtigen Themas nicht ungewöhnlich ist. Bei der Konferenz, die Anfang September mit rund 3.000 Teilnehmern an der Universität Leipzig tagte, handelte es sich weder um ein weiteres Treffen der Wave-Gothic-Scene, noch um eine Messe für die neuesten Pflanzenvernichtungsmittel.

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Erfolgreiche Nachzucht bei Leipzigs Dickhäutern: Nashorn im Zoo Leipzig geboren

Nachwuchs im Nashornhaus des Zoo Leipzig: Am späten Samstagabend, 11. Oktober, hat Spitzmaulnashorn Sarafine (geb. am 10.01.2000 in Leipzig) ein Jungtier zur Welt gebracht. Die Geburt verlief schnell und ohne Komplikationen, meldet der Leipziger Zoo. Für das Muttertier ist es nach 2011 bereits das zweite Jungtier, um das sie sich vorbildlich kümmert. Nashornbulle Ndugu (geb. 18.02.1996 in Berlin), der vorübergehend in Hannover lebt, wurde damit zum dritten Mal Vater.

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Thomaspfarrer i.R. Christian Wolff: “Keine Gewalt” – eine Nachlese zum 09. Oktober 2014 in Leipzig

Wenige Tage liegt es zurück - das Erinnern an 25 Jahre Friedliche Revolution. In Leipzig war dies verbunden mit dem absolut gelungenen Versuch, die Geschehnisse von 1989 zu popularisieren. Viele Menschen sollten einbezogen werden in das Nachdenken über den Aufbruch zur Demokratie, insbesondere die, die 1989 noch nicht lebten oder viel zu jung waren, um sich zu erinnern. Die Zahl wird immer größer.

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Flüchtlingsprojekt “Refugees United”: BSG Chemie für Sächsischen Demokratiepreis nominiert

Im Jahr 2014 wird der Sächsische Förderpreis für Demokratie zum achten Mal verliehen. Aus den eingegangenen 60 Bewerbungen wählte eine prominent besetzte Jury sechs Initiativen und eine Kommune aus, die sich in herausragender Weise für Menschenrechte und gegen Rechtsextremismus engagieren und die demokratische Kultur in Sachsen täglich bereichern und fördern. Neben den sechs weiteren Initiativen ist BSG Chemie Leipzig mit ihrem Projekt "Refugees United" für den Preis nominiert worden.

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MDR: Ex-Intendant Udo Reiter ist tot

Udo Reiter ist tot. Der langjährige Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks wurde am Vormittag leblos auf der Terrasse seines Hauses in Gottscheina aufgefunden. Offenbar schied der 70-Jährige freiwillig aus dem Leben. Die Polizei geht von einem Suizid aus.

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Das Leipziger Lichtfest am 9. Oktober 2014: Helmut Genscher und der glücklichste Oberbürgermeister der Welt

Ob das mit den 200.000 Lichtfest-Teilnehmern so stimmt, wie die Leipzig Tourismus und Marketing GmbH (LTM) meldet, daran darf man wohl zweifeln. Am Abend des 9. Oktober geisterten Zahlen von 80.000, 100.000, 125.000 durch die Luft. Wer zählt aber wirklich die Leute, die zu so einem Volksfest pilgern? Dass Leipzigs Oberbürgermeister sich wie der glücklichste Oberbürgermeister der Welt fühlte - keine Frage. So viel Prominenz hatte er noch nie auf einer Bühne zusammen.

2014 ging es gemeinsam auf die alten Spuren von 1989. Foto: L-IZ.de
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Lichtfest 2014: Einmal um den Ring

Revolution war keine erwartet an diesem 9. Oktober 2014. Ein wenig - "Wie steht's um die Sicherheit" - Mediengerede und der Vorwurf einer verkitschten Erinnerung gab es im Vorfeld in Leipzig. Und dann das kleine Gemeinsame, was irgendwie gut gelang. Gemächlich setzte sich der Zug von derzeit geschätzten 150.000 bis 200.000 Menschen gegen 19:30 Uhr in Bewegung. Es hatte etwas von einer friedlichen Andacht und einem Marsch ohne Parolen und Geschwätz. Vielleicht die beste Art, 25 Jahre danach dem Mut letztlich Weniger im Meer einer unberechenbaren Weltbewegung Respekt zu zeigen. Vielleicht auch der minimale Konsens im Umgang mit der heutigen Sicht auf einen in jeder Hinsicht weitaus kälteren 9. Oktober 1989.

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Das Ungarn-Problem zum Lichtfest: Leipziger Initiative “Mehr Demokratie für Ungarn” schreibt Brief an Joachim Gauck

Am 9. Oktober findet das Lichtfest in Leipzig statt. Eingeladen dazu ist auch der ungarische Staatspräsident János Áder. Die überparteiliche Initiative "Mehr Demokratie in Ungarn" hat es sich zum Ziel gesetzt, auf die aktuelle Situation in Ungarn hinzuweisen und hat Bundespräsident Joachim Gauck in einem Brief aufgefordert, diese Kritik auch an den Staatsgast weiterzugeben.

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modell-hobby-spiel: Wieder 100.000 Besucher-Marke geknackt

Je nachdem auf welchen Wochentag der 3.Oktober fällt, dauert die Messe für begeisterte Spieler und Bastler drei oder vier Tage. Dieses Jahr war ein Freitag an der Reihe und somit die Veranstaltung dreitägig. Dass die Besucherzahl des Vorjahres somit nicht erreicht würde, war den Ausrichtern von der Leipziger Messe GmbH schon zur Pressekonferenz vor Beginn klar. Das Ziel wurde mit 100.400 Gästen aber erreicht.

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modell-hobby-spiel: Tiere profitieren von Verleihung des “Graf Ludo” + Audio Christina Schwanitz

Mittlerweile hat sich die Verleihung des Spielegrafikpreises "Graf Ludo" etabliert. Dieses Jahr profitieren sogar Tiere von der Preisverleihung, da Grafiker Dennis Lohausen das Preisgeld einem Gnadenhof spendet, auf dem Tiere aus Massentierhaltung einen artgerechten Lebensabend verbringen sollen. Graham Howell war nicht anwesend um die Auszeichnung für die beste Kinderspielgrafik entgegen zu nehmen.

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Lichtfest Leipzig beim Tag der deutschen Einheit in Hannover: Marketingflyer und das erste Transparent von Mischa Kuball

Wie wirbt man eigentlich am besten für das Leipziger Lichtfest? - Seit ein paar Tagen hängt ein Riesenbanner an der alten Hauptpost am Augustusplatz und wirbt im Stil der sächsischen Image-Kampagne: "So geht sächsisch. Revolution ohne Gewalt". So ähnlich werden wohl auch die Flyer und Programmhefte ausgefallen sein, die Sachsens Staatsregierung am Freitag, 3. Oktober, in Hannover verteilt hat.

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Studierende der HTWK Leipzig bringen am 9. Oktober Ring-Gebäude zum Leuchten: Ein “Glückspalast” beim Leipziger Lichtfest 2014

Am 9. Oktober 2014 findet in Leipzig das Lichtfest statt, einer der emotionalen Höhepunkte bei den Gedenkveranstaltungen zum 25-jährigen Jubiläum der Friedlichen Revolution. Studierende der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) um Prof. Frank Hülsmeier (Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften) realisieren ein Lichtkunstkonzept für das Ring-Gebäude am Roßplatz in Leipzig.

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Thomaspfarrer i.R. Christian Wolff: 25 Jahre Friedliche Revolution – Aufbruch zur Demokratie

25 Jahre Friedliche Revolution - wahrhaft ein Grund zu feiern. So werden sich am 09. Oktober 2014 in Leipzig Tausende Menschen zum Lichterfest versammeln - in Erinnerung an den Tag, an dem nach den Friedensgebeten in den Innenstadtkirchen 70.000 Menschen um den Ring gingen. An diesem Abend mussten die Staats- und SED-Parteiführung einschließlich der Stasi vor Kerzen und Gebeten kapitulieren. Das war der Durchbruch für den Aufbruch zur Demokratie.

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Leipzigs kleiner Tapirbulle hat jetzt einen Namen: Zoo-Mitarbeiter stimmten für Kedua

Kedua wird der am 10. September im Zoo Leipzig geborene Tapirbulle zukünftig von den Pflegern gerufen. Bei der Taufe am Mittwoch, 1. Oktober, war es Tapirweibchen Laila, die durch das Umstoßen eines Kartons das Geheimnis gelüftet und den mit Apfelstückchen gelegten Namen präsentiert hat. Für den zweiten Schabrackentapir-Nachwuchs (Tapirus indicus) seit Eröffnung der Tropenerlebniswelt Gondwanaland durften diesmal die Zoo-Mitarbeiter den Namen auswählen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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