Tetanus-Gefahr auch bei der Gartenarbeit nicht unterschätzen: UKL-Infektionsmediziner Dr. Christoph Lübbert rät zur Impfung
Umgraben, harken, ernten - Sommerzeit ist Gartenzeit. Kleinere Verletzungen bleiben dabei nicht aus, wenn man an den Dornen von Brombeeren hängenbleibt oder sich beim Stutzen der Hecke in die Hand schneidet. "Neben einer gründlichen Reinigung der Wunde ist auch eine regelmäßige Impfung gegen Tetanus wichtig. Denn die resistenten Sporen des Bakteriums kommen nahezu überall auf der Welt vor, auch in der Gartenerde oder im Straßenstaub", erklärt Dr. Christoph Lübbert.












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