Gesundheit

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DAK-Umfrage zu häuslicher Pflege: Nur ein Drittel würde Angehörige zu Hause betreuen

Da kommt was auf uns zu. Alle wissen es. Aber selbst die Politik tut sich schwer, Lösungen zu finden: Wie geht man um mit einer Gesellschaft, die immer älter wird, in der sich die Geburtenzahlen halbiert haben und immer weniger junge Arbeitskräfte die Versorgung von immer mehr pflegebedürftigen Senioren erwirtschaften müssen? Bleibt da überhaupt noch Spielraum, dass die Jungen aus dem Job aussteigen, um ihre Eltern zu pflegen? - Die Antwort lautet wohl heute schon: unmöglich.

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Wenn das Belohnungszentrum im Gehirn abstumpft: Von Übergewicht veränderte Gehirngebiete altern schneller

Dass Übergewicht eine ganze Reihe gesundheitlicher Folgen hat, das verfestigt sich in mehreren Leipziger Forschungen derzeit immer mehr. Viele der so genannten Zivilisationskrankheiten haben mit den überzähligen Fettmassen zu tun, die viele Europäer mit sich schleppen. Aber auch auf das Gehirn wirken die großen Fettdepots zurück, bestätigen jetzt wieder neuere Forschungen des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig.

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Leipziger Bürgerumfrage 2013 (9): Eine Stadt mit starker Neigung zum Übergewicht

Nicht nur diverse Versicherungen und Krankenkassen sind mittlerweile von dem Verlangen umgetrieben, ihre Versicherten rund um die Uhr zu überwachen und herauszufinden, ob sie sich alle sportlich betätigen, wie oft und wie sehr. Auch die Stadt Leipzig möchte gern wissen, wie es die Bürger halten. Die "Bürgerumfrage 2013" war nicht die erste, die sich nach dem Sporttreiben erkundigte. Es ist aber die erste, die auch nach dem Körpergewicht fragte.

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Leipziger Forscher warnen: Diabetes-Risiko bei übergewichtigen Kindern durch Fettgewebsveränderung erhöht

Übergewichtige und adipöse Kinder weisen bereits ab einem Alter von sechs Jahren krankhafte Veränderungen des Fettgewebes auf. Dies zeigte sich in Untersuchungen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) Adipositas Erkrankungen an Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig.

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Wenn falsches Essen den Magen rebellieren lässt: 17 Prozent aller Sachsen schlucken Magensäurehemmer (PPI)

Üppiges und hektisches Essen schlägt auf den Magen. Zunehmend reagiert dieser mit Sodbrennen. Das stellt nun die Barmer GEK fest, nachdem sie den Arzneimittelreport 2014 zu diesem Thema einmal ausgewertet hat. Immer öfter greifen Menschen zu Medikamenten, weil ihnen das Essen im wahrsten Sinne des Wortes sauer aufstößt. Statt ihr Essverhalten zu ändern, gehen sie lieber zum Arzt.

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Ausbreitung multiresistenter Keime in Sachsen: Grüne fordern weniger Antibiotika in der Massentierhaltung und mehr Fachkräfte in der Hygienemedizin

2013 stand auch die Universitätsklinik Leipzig mitten im Brennpunkt der Medien, als sie mit einem massiven Aufkommen multiresistenter Keime zu kämpfen hatte. Der Aufwand zur Eindämmung war enorm. Und es ist schon lange kein lokales Problem mehr. Bundesweit haben Kliniken mit dem Auftreten multiresistenter Keime zu kämpfen, denen Antibiotika nichts mehr anhaben können. Mindestens 15.000 Menschen sterben in der Bundesrepublik jedes Jahr daran, schätzte die "Süddeutsche Zeitung" in einem Beitrag in dieser Woche ein. Ein brandheißes Thema auch für Sachsen.

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Wenn Sachsen Medikamente hortet: Grüne kritisieren die Bevorratungspolitik der sächsischen Staatsregierung

2009 war das, als die Schweinegrippe H1N1 weltweit die Medien und die Politik in helle Panik versetzte. Das Virus schien so gefährlich zu sein, dass die Regierungen bereit waren, Milliarden Euro locker zu machen, um zwei viel versprechende Allheilmittel in riesigen Mengen zu kaufen und einzulagern. Dagegen war die Nachricht im April 2014 eher Teil des gewöhnlichen Meldungsstroms. "Spiegel Online" titelte zum Beispiel: "Grippemittel Tamiflu nutzt nichts".

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Krankenkasse empfiehlt mehr Gelassenheit: Kindergartenkinder schlucken zu oft Antibiotika

Kindergartenkinder sind die Spitzenreiter im Antibiotika-Verbrauch: 41 Prozent der Vier- bis Sechsjährigen erhielten im vergangenen Jahr Antibiotika - so das Ergebnis einer bundesweiten und repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Bei der Gesamtaltersgruppe der 0- bis 18-Jährigen sind es nur knapp 30 Prozent, die Antibiotika einnahmen. Anlässlich des Europäischen Antibiotika-Tags am 18. November warnte die Krankenkasse vor unnötigen Verordnungen.

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Wenn der Blick zu oft zurückgeht: Leipziger Forschung über komplizierte Trauerverläufe

Trauer ist dieser Tage wieder ein besonders beachtetes Thema, stehen doch dieser Tage der Volkstrauertag (der war am 16. November) und der Totensonntag (am 23. November) im Kalender. Die Leipziger Universitätsmedizin verfügt über einen in Deutschland wohl einzigartigen Studienbereich: die Trauerforschung. Noch wurde das Leiden nicht in die internationale Klassifikation für Krankheiten aufgenommen.

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Volkskrankheit Raucherhusten: Sankt Georg schaltet am 19. November eine Hotline für Betroffene

Husten, Atemnot, vermehrter Auswurf - Symptome, die immer mehr Menschen sehr vertraut sind. Weitaus weniger bekannt ist jedoch der Name, der hinter diesem Krankheitsbild steht: die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD. Inzwischen gehört sie in Deutschland zu den häufigsten Erkrankungen der Atemwege: Rund fünf Millionen Menschen sind davon betroffen, Tendenz steigend. Die im Volksmund übliche Bezeichnung "Raucherbronchitis" spricht eine der Hauptursachen für die Erkrankung an.

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Psychische Erkrankungen sind größtes Vermittlungshemmnis bei Langzeitarbeitslosen: Psychosoziales Coaching im Jobcenter Leipzig zeigt Erfolge

Ein Leipziger Pilotprojekt zeigt: Die Mehrheit der älteren Langzeitarbeitslosen (66 %) leidet an psychischen Erkrankungen, die bisher nicht erkannt oder nicht optimal behandelt wurden. Diese sind häufig eine wichtige Ursache der Arbeitslosigkeit und verhindern die Reintegration in den Arbeitsmarkt. In Leipzig wurde deshalb seit 2011 das Modellprojekt "Psychosoziales Coaching" erprobt, das sich psychischer Erkrankung als beseitigbares Vermittlungshemmnis zuwendet.

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Umfrage der DAK zeigt: Mehrheit der Bundesbürger hat die Nase voll von der Zeitumstellung

Am letzten Oktoberwochenende ist es wieder soweit: Die Uhren werden am kommenden Sonntagmorgen, dem 26. Oktober, um eine Stunde zurückgestellt. Aber nur noch 27 Prozent der Deutschen halten die Zeitumstellung für sinnvoll. Die große Mehrheit (71 Prozent) spricht sich für eine Abschaffung aus. Das ergab eine bundesweite und repräsentative Umfrage im Auftrag der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Überraschend dabei: Knapp 60 Prozent der Umstellungsgegner möchten die Sommerzeit als ganzjährige Zeit.

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Barmer GEK Gesundheitsreport: Depressionen verursachen auch in Sachsen die meisten Fehltage

Am Mittwoch, 14. Oktober, veröffentlichte die Barmer GEK den "Gesundheitsreport 2014" für Sachsen. Mit einigen doch alarmierenden Erkenntnissen zur sächsischen Arbeitswelt, die die Beschäftigten heute vor allem psychisch unter Druck bringt. Bei rund 30 Prozent aller Erwerbspersonen wird, laut "Barmer GEK Report 2014", mindestens einmal im Jahr eine psychische Erkrankung diagnostiziert.

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Leipziger Ebola-Patient letzte Nacht verstorben + Audio-Statement des Klinikleiters Bernhard Ruf

Wie das Leipziger Klinikum St. Georg heute Morgen mitteilte, ist der an Ebola-Fieber erkrankte Patient aus dem Sudan, der seit dem vergangenen Donnerstag in Leipzig behandelt wurde, im Verlauf der letzten Nacht im Klinikum St. Georg verstorben. Trotz intensiv-medizinischer Maßnahmen und höchsten Anstrengungen des medizinischen Personals erlag der 56-jährige UN-Mitarbeiter der schweren Infektionskrankheit.

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Psychosoziale Beratungsstelle für Tumorpatienten und Angehörige am UKL feiert Jubiläum: 15 Jahre Hilfe und Unterstützung für Krebspatienten

"Krebs" ist eine Diagnose, die Betroffene und ihre Angehörige oft völlig unerwartet trifft und häufig überfordert. Die Erkrankten sehen sich plötzlich mit vielen Fragen und Problemen konfrontiert, auf die sie keine Antwort haben. Seit 1999 bietet die Krebsberatungsstelle am Uni-Klinikum Leipzig Hilfe und Unterstützung in dieser besonderen Lebenslage.

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Ebola-Epidemie: Erster Patient in Leipzig eingetroffen, Virologen rechnen mit weiteren Krankheitsfällen

Die Ebola-Epidemie hat Leipzig erreicht. Am Donnerstag traf gegen 5 Uhr ein UN-Mitarbeiter auf dem Flughafen Leipzig/Halle ein, der sich in Liberia mit dem potenziell tödlichen Virus angesteckt hatte. Der 56-Jährige stammt aus dem Sudan und war im Rahmen der "Peacekeeping Mission" in dem westafrikanischen Land tätig. Virologen des Klinikums St. Georg, die den Mann behandeln, rechnen mit weiteren Krankheitsfällen.

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Infoveranstaltung am 8. Oktober am Universitätsklinikum: Zurück ins Licht – Von der Hornhautspende zur Hornhauttransplantation

Die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikum Leipzig sowie die Deutsche Gesellschaft für Gewebetransplantation (DGFG) laden im Rahmen der bundesweiten "Woche des Sehens" zu einer Info-Veranstaltung zum Thema Hornhautspende und Hornhauttransplantation ein: Am 8. Oktober ab 17.30 Uhr im Hörsaal in der Liebigstraße 12, Haus 1.

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DAK-Umfrage bei Erwerbstätigen mit und ohne Kind: Nur jeder Fünfte bleibt im Krankheitsfall zu Haus

Schöne neue Arbeitswelt. Die einen schieben unentgeltliche Überstunden. Die nächsten sind flexibel rund um die Uhr. Andere schuften für Niedriglohn. Und unten, wo man mit Niedriglohn sofort landet, wenn der Zeitvertrag ausläuft oder die Firma sich "verschlankt", lauert die Sanktionshölle "Hartz IV". Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in den vergangenen 20 Jahren drastisch verändert. Das hat auch Konsequenzen für die Gesundheit.

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Leipziger Adipositas-Forschung: Bauchfett zeigt mehr Genveränderungen als andere Fettdepots

Dass viel Bauchfett nicht wirklich gesund ist, das weiß man ja schon länger. Aber nicht nur die schiere Masse plagt den Körper. Forscher des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) AdipositasErkrankungen der Universität Leipzig haben jetzt herausgefunden, dass bestimmte biochemische Veränderungen an den Genen (Methylierung) im Bauchfett stärker sind als im Unterhautfettgewebe.

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Uniklinikum Leipzig: Infotag Krebs am 13. September – OP-Technik zum Anfassen und Experten im Gespräch

Am Samstag, 13. September, findet am Uniklinikum Leipzig der Informationstag Krebs des Universitären Krebszentrums Leipzig (UCCL) statt. UKL-Experten informieren von 10:00 Uhr bis 14:30 Uhr über Vorsorgemöglichkeiten, moderne Diagnose- und Behandlungsverfahren und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Einrichtungen des Uniklinikums. Zudem können Besucher den Operationsroboter "da Vinci" kennenlernen und an diesem Tag auch selbst ausprobieren.

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Vernetzte Versorgung von Adipositaspatienten: Uniklinik Leipzig und AOK PLUS schließen einen in Deutschland einmaligen Vertrag

Die Zahlen sind alarmierend: Jeder zweite Deutsche gilt als übergewichtig. Jeder fünfte bringt inzwischen soviel Gewicht auf die Waage, dass die Auswirkungen krankhaft sind. Dann spricht man von Adipositas, einer Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit, die nichts mehr mit fehlender Selbstdisziplin zu tun hat - es handelt sich um eine Krankheit mit komplexen Ursachen. Das braucht auch komplexe Vorgehensweisen. Zeit für eine Leipziger Premiere.

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Immunreaktionen auf der Spur: Ulf Wagner hat jetzt die Heisenberg-Professur für Rheumatologie inne

Der Rheumatologe Prof. Dr. Ulf Wagner hat über das Heisenberg-Förderprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig einen Lehrstuhl für Experimentelle Rheumatologie erhalten, teilt die Uni Leipzig mit. Er beschäftigt sich mit Grundlagenforschung und klinischen Studien auf molekularbiologischem und immunologischem Bereich. Und das betrifft so manchen Zeitgenossen, der sich mit Rheuma plagt.

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Die Eiswasserwelle erreicht das St. Georg Klinikum: ALS ist auch für Leipziger Chefarzt ein Thema

Die im Juli durch die ALS Association (ALSA) gestartete Ice Bucket Challenge zog über die sozialen Netzwerke weltweit Kreise. Prof. Dr. Ralf Herbert Gahr, Leitender Chefarzt des Klinikums St. Georg, schätzt die starke öffentliche Aufmerksamkeit, die der Krankheit dadurch zuteil wird: "Gerade als Arzt freue ich mich, wenn mit dieser Aktion ein wichtiger Beitrag zur weiteren Erforschung der Krankheit geleistet wird, sodass den Patienten in Zukunft besser geholfen werden kann."

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Tetanus-Gefahr auch bei der Gartenarbeit nicht unterschätzen: UKL-Infektionsmediziner Dr. Christoph Lübbert rät zur Impfung

Umgraben, harken, ernten - Sommerzeit ist Gartenzeit. Kleinere Verletzungen bleiben dabei nicht aus, wenn man an den Dornen von Brombeeren hängenbleibt oder sich beim Stutzen der Hecke in die Hand schneidet. "Neben einer gründlichen Reinigung der Wunde ist auch eine regelmäßige Impfung gegen Tetanus wichtig. Denn die resistenten Sporen des Bakteriums kommen nahezu überall auf der Welt vor, auch in der Gartenerde oder im Straßenstaub", erklärt Dr. Christoph Lübbert.

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Leipziger Spezialist zur Hepatitis: Selbstschutz vor der gefährlichen Leberentzündung ist möglich

An Hepatitis sterben in Europa mehr Menschen als an AIDS. Darauf macht Prof. Dr. Thomas Berg, Leiter der Hepatologie am Universitätsklinikum Leipzig, mit Blick auf den Welt-Hepatitis-Tag am 28. Juli aufmerksam. Zwar gibt es jetzt neue Medikamente, die Patienten mit Hepatitis B und C sehr gut helfen können. Da aber die Dunkelziffer der mit dem Hepatitisvirus infizierten Menschen sehr hoch ist, kommen die neuen Behandlungsmöglichkeiten nur für einen Bruchteil aller Patienten zum Einsatz.

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M.O.B.I.L.I.S.: Uni sucht Teilnehmer für Adipositas-Schulungsprogramm

Die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig sucht Teilnehmer für M.O.B.I.L.I.S. - ein ambulantes Adipositas-Schulungsprogramm, das stark übergewichtigen Menschen das Abnehmen erleichtern soll. Ein fachübergreifendes Expertenteam bietet ihnen neben Bewegung auch Ernährungsberatung, medizinische und psychologische Betreuung. Das Schulungsprogramm M.O.B.I.L.I.S. wird vom Institut für Gesundheitssport und Public Health der Sportwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem Verein Rehasport Leipzig e. V. angeboten. Wenn sich 15 Teilnehmer gefunden haben, startet es.

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Schau mir in die Augen: Leipziger LIFE Child-Projekt untersucht Sehen und Entwicklung des Auges von Kindern und Jugendlichen

Sehfehler wie Kurz- oder Weitsichtigkeit sind auf dem Vormarsch - immer mehr Kinder und Jugendliche brauchen eine Brille. Mit einer neuen Untersuchung widmet sich deshalb das Leipziger Forschungsprojekt LIFE Child der Leistungsfähigkeit von Kinderaugen. Ab Mitte des Jahres wird in dem Teilprojekt des "Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationserkrankungen - LIFE" das Sehen und die Entwicklung der Augen bei Leipziger Kindern geprüft.

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“Professor Dagobert” bei der Arbeit: Sachsens Rücklagen und Sondervermögen vermehrten sich 2013 auf 7,7 Milliarden Euro

Wie reagiert eigentlich ein Finanzminister, wenn es da in der SPD-Fraktion einen Mann gibt, der jedes Jahr die gleichen Fragen stellt zu all seinen Fonds und Sondervermögen, die er aufgelegt hat? Wenn der das jedes Jahr tut, kann man doch über die Zeit regelrecht zusehen, wie sich die Fonds füllen? Das Beste ist: Man lässt den größten Posten weg. Vielleicht merkt es der nervende Abgeordnete ja nicht.

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Universitätsklinikum Leipzig: 2013 erstmals seit 2006 mit einem negativem Jahresergebnis

Im zurückliegenden Jahr verbucht das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) ein Minus von 7 Millionen Euro. Damit weist das UKL erstmals seit 2006 ein negatives Jahresergebnis aus, teilte die Klinik am Donnerstag, 19. Juni, mit. Dennoch falle das Bilanzergebnis mit 1,94 Millionen positiv aus: In den Vorjahren war nicht nur der Bilanzverlust des Jahres 2005 in Höhe von 39,5 Millionen Euro ausgeglichen, sondern ein Bilanzgewinn von 9,32 Millionen Euro erwirtschaftet worden.

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Stressbelastung der 25- bis 40-Jährigen: Wenn Überforderung auf fehlende Belohnung trifft

Stress ist nicht gleich Stress. Manche können zur Höchstform auflaufen, wenn ihre Fähigkeiten voll gefordert werden. Doch wenn die Belohnung nicht stimmt, wird Stress zum Problem. Eine neue DAK-Studie zeigt, dass in einer Gesellschaft, die derart auf "Leistung" getrimmt ist, besonders jene leiden, die den Erwartungen ans perfekte Funktionieren am schlechtesten genügen können: In Deutschland leiden vor allem Alleinerziehende, Arbeitslose und Studentinnen unter chronischem Stress.

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Wie will Leipzig mit der Suchtproblematik umgehen? – Konzept der Sucht- und Drogenpolitik 2014 bis 2019 vorgelegt

In intensiver Diskussion mit dem Drogenbeirat der Stadt Leipzig hat das Gesundheitsamt jetzt ein Konzept der Leipziger Sucht- und Drogenpolitik erstellt, teilt das Gesundheitsamt der Stadt mit. 64 Seiten dick ist das Konzept, mit dem diesem schwer zu packenden Thema beigekommen werden soll. Denn: "Sucht ist ein komplexes und umfassendes Krankheitsbild, das mit Störungen auf der psychischen, somatischen und sozialen Ebene einhergeht und der Behandlung bedarf."

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Weltnichtrauchertag 31. Mai: Auch in Sachsen raucht ein Viertel der Eltern

Am Samstag, 31. Mai, ist "Weltnichtrauchertag". Das Rauchen gehört zu den bedeutendsten einzelnen Gesundheitsrisiken und ist die führende Ursache vorzeitiger Sterblichkeit. Und Zahlen des Sächsischen Landesamtes für Statistik zeigen: Allein an für Raucher symptomatischen Krebserkrankungen (Lungen-, Bronchial-, Kehlkopf sowie Luftröhrenkrebs) starben 2012 in Sachsen 1.655 Männer und 536 Frauen, darunter über ein Viertel vor Vollendung des 65. Lebensjahres.

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Wiederholung gegen Planlosigkeit: Schule als Rahmen für ein selbstbestimmtes Leben?

Dass Lehrer immer wieder und häufiger über Schüler klagen, deren Aufmerksamkeit in kritischem Maße defizitär ist, ist ein allseits bekanntes Phänomen, dem man gern mit der Diagnose ADHS und dem Medikament Ritalin beizukommen versucht. Unsere, von Hochtechnologie durchdrungene Gesellschaft, produziert in erhöhtem Maße Individuen, die einem Aufmerksamkeitsregime unterworfen sind, welches die herkömmliche Wiederholungslogik des Homo sapiens torpediert und allmählich zermürbt.

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Barmer Arztreport 2014: Jeder dritte Sachse hat zu hohen Blutdruck

Nicht nur vor Aufregung, Freude oder beim Sport kommt bei den Sachsen der Kreislauf in Wallungen und steigt der Blutdruck. Fast jeder Zweite im Freistaat leidet unter Erkrankungen des Kreislaufes und jeder Dritte erhält die Diagnose: zu hoher Blutdruck. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der BARMER GEK Arztreport 2014. Die Dunkelziffer liege sogar noch höher.

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Uniklinik Leipzig startet P.A.R.T.Y.-Projekt: Veranstaltung am 7. Mai will Jugendliche für die Folgen von Verkehrsunfällen sensibilisieren

Am Universitätsklinikum Leipzig (UKL) findet künftig regelmäßig das Projekt P.A.R.T.Y. statt. Was nach Spaß klingt, hat einen ernsten Hintergrund: Das Programm will Jugendlichen deutlich machen, welche Konsequenzen ein Verkehrsunfall haben kann - nicht nur im Augenblick für die Gesundheit, sondern auch langfristig, für sie selbst, für die Familie, den Freundeskreis oder das Arbeitsleben.

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Rituale statt Ritalin (3): Zur Idee eines neuen Schulfachs

Dass durch die Erfindung der Bildmaschine die über Jahrtausend gewachsene, schwer und unter schmerzhaften Verlusten erlernte Fähigkeit menschenspezifischer Aufmerksamkeit allmählich zermürbt wird und eine Umkehr der humanoiden Wiederholungslogik einsetzt, wurde in den ersten beiden vorherigen Teilen (03, 04/2014) des Artikels ausführlich beschrieben. Um dem Prinzip der Wiederholung gerecht zu werden, sei in der Folge nochmals kurz umrissen, wie maßgeblich Rituale an der Kulturbildung mitgewirkt haben.

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30. April – Tag gegen Lärm: Ökolöwe verteilt Ohrstöpsel – Grüne wollen Lärm messen

Am heutigen 30. April findet zum 17. Mal der Tag gegen Lärm, der International Noise Awareness Day, statt. Das Motto lautet dann: "Die Ruhe weg". Der Tag gegen Lärm nimmt in diesem Jahr insbesondere die Problematik der zunehmenden "Verlärmung" und den Erhalt ruhiger Gebiete unter die Lupe. Der Ökolöwe Leipzig wird heute von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr Ohrstöpsel vor der Konsum-Verkaufsstelle in der Könneritzstraße verteilen.

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Internationaler Tag gegen Lärm: Hörstörungen bei Kindern werden am UKL in spezieller Sprechstunde behandelt

Zum Frühstück dudelt das Radio, tagsüber ist volle Konzentration im Unterricht gefragt. Nachmittags läuft der Fernseher, abends feiern lautstark die Nachbarn. Stille ist in unserem Alltag selten geworden - und das fängt schon bei den Kleinen an, sagt UKL-Mediziner Professor Michael Fuchs. Die Geräuschumwelt von Kindern steht in diesem Jahr auch zum Internationalen Tag gegen den Lärm am 30. April im Blickpunkt.

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Tag gegen Lärm am 30. April: Wenn die Ruhe erst mal weg ist …

Am Mittwoch, 30. April, findet der 17. Tag gegen Lärm - International Noise Awareness Day statt. Das Motto lautet diesmal: "Die Ruhe weg". Der Tag gegen Lärm nimmt damit in diesem Jahr insbesondere die Problematik der zunehmenden "Verlärmung" und den Erhalt ruhiger Gebiete unter die Lupe, passt also zu Leipzig und seinen aufschäumenden Debatten um Autos am Cospudener See oder der seit sieben Jahren ausgesessenen Fluglärmproblematik. Lärm macht krank.

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Starke Feinstaubbelastung zu Jahresbeginn: Weg mit der Umweltzone oder endlich ein ehrliches Luftreinhaltekonzept?

2014 ist wieder so ein Jahr, in dem die Feinstaubgrenzwerte in deutschen Städten reihenweise überschritten werden. Auch in Sachsen. Auch in Leipzig. Kaum ein Vierteljahr ist herum, und an der Messstation Leipzig-Mitte wurde schon an 29 Tagen der Grenzwert überschritten. Maximal 35 Tage im Jahr sind erlaubt. Also findet FDP-Stadträtin Isabel Siebert: Da kann doch die Umweltzone gleich wieder weg.

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Leipziger Kita-Untersuchungen: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert mehr Ärzte im Gesundheitsamt

Eigentlich ist doch alles in Ordnung. So jedenfalls liest sich die Antwort des Sozialdezernats auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion vom März. Die Zahl der für die Vorschuluntersuchungen in den Leipziger Kindertagesstätten verfügbaren Ärztinnen und Ärzte wurde jüngst erst von 10 auf 11 erhöht, die Untersuchungsquote bei den 4- und 6-Jährigen deutlich gesteigert. Aber Katharina Krefft, gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, liest die Zahlen ein wenig anders.

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Frühe Folgen von Übergewicht: Auszeichnung für Leipziger Adipositas-Forscherin

Eltern sollten starkes Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ernst nehmen. Denn die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sind größer als bisher angenommen, wie Dr. Susann Blüher von der Universität wiederholt durch ihre Forschung zeigen konnte. Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt die Kinderärztin und Forscherin am Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen in Leipzig am 4. April in Halle (Saale) den Arthur-Schlossmann-Preis der Sächsisch-Thüringischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin und Kinderchirurgie.

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Fünf Fachbereiche unter einem Dach: Neue UKL-Klinik bündelt chirurgische Kompetenz in neuer Struktur

Das Universitätsklinikum Leipzig bündelt jetzt mit einer neuen Klinikstruktur die Fachkompetenz der Experten aus Orthopädie, Unfallchirurgie und Plastischer Chirurgie. In der neuen Einrichtung treffen Patienten mit Verletzungen, Erkrankungen am Bewegungsapparat und Bedarf für Korrektur von Narben, Hautdefekten, Wundheilungsstörungen oder Defekten nach Tumoroperationen auf Mediziner aus fünf Fachbereichen.

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Rituale statt Ritalin: Die Krise der Aufmerksamkeit (2)

Aufmerksamkeit ist durch Wiederholung entstanden. Grob verkürzt ist das die zentrale These des Buchs "Hyperaktiv! Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur" von Prof. Dr. Christoph Türcke. Erst durch das kollektive Anrufen und Bedeuten eines fokussierten Dritten hat sich eine Aufmerksamkeitsgemeinschaft gebildet, die ihre Aufmerksamkeit miteinander teilt. Wenn ein Säugling mit erhobenem Zeigefinger auf einen Gegenstand zeigt und seine Eltern darauf hinweisen will, geschieht genau das, was geteilte Aufmerksamkeit meint.

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Umstellung auf Sommerzeit am Wochenende: Bei der Umstellung lieber mit der Ruhe

Die Nacht vom 29. zum 30. März ist mal wieder eine Stunde kürzer, die Uhren werden von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Der Schlaf-Rhythmus kommt durcheinander. Erwachsene können darauf reagieren. Manche mit einem Herzinfarkt. Aber nicht nur für Erwachsene wird diese Uhrenumstellerei immer wieder zum Problem. Babys und Kleinkinder verstehen überhaupt nicht, warum sie am nächsten Abend eine Stunde eher schlafen sollen.

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Zeitiger Pollenflug führt zu Problemen: Zeit für Hyposensibilisierung wird immer knapper

Nach ersten Daten des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationskrankheiten (LIFE) leidet fast jeder dritte Leipziger Erwachsene unter Symptomen eines allergischen Schnupfens. Viele dieser Betroffenen haben unter dem sehr zeitigen Pollenflug in diesem Jahr zu leiden. Auch die behandelnden Ärzte am Universitätsklinikum Leipzig sehen Probleme kommen, weil zu wenig Zeit für die Hyposensibilisierung war.

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Leipziger Forscher zum Weltnierentag am 13. März: Übergewicht kann Nieren belasten

Viele überschüssige Pfunde sind schädlich für die Gesundheit. Sie belasten Gelenke, Leber, Herz und Stoffwechsel. Weniger bekannt ist, dass sie auch den Nieren schaden können. Anlässlich des Weltnierentags am 13. März berichtet das Integrierte Forschungs- und Behandlungszentrum (IFB) AdipositasErkrankungen der Universität Leipzig und des Universitätsklinikums Leipzig, wie es bei Übergewicht zur Nierenbelastung kommt und welche neuen Erkenntnisse die Adipositasforschung bietet.

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Rituale statt Ritalin: ADHS ist ein Kultursyndrom, keine Hirnstörung

Konzentriere dich! Pass auf! - heißt es oft von Eltern- oder Lehrerseite, wenn Kinder nicht genügend Aufmerksamkeit beim Erledigen der ihnen gestellten Aufgaben an den Tag legen. Aber was heißt es eigentlich, sich zu konzentrieren? Das aus dem Lateinischen abgeleitete Verb bedeutet soviel wie sich auf einen Punkt hin sammeln, eine bestimmte Sache in den Mittelpunkt der Betrachtung rücken, bei ihm verharren zu können und sich trotz äußerer Störreize nicht übermäßig ablenken zu lassen.

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Meth Stadt Leipzig: Mit dem ultimativen Höhenflug zum Zombie (vollständige Version)

Entwickelt wurde die Droge Methylamphetaminchlorid, auch Crystal Meth genannt, von den Temmler-Werken, einem deutschen, in Marburg ansässigen Anbieter für pharmazeutische Produkte. Unter der Marke Pervitin, wurde das Präparat im Zweiten Weltkrieg eingesetzt, da es Angst- und Hungergefühle unterdrückt und gleichzeitig die Konzentration und Leistungsfähigkeit extrem steigert. In den Vierziger Jahren wurde das Präparat gegen sämtliche Symptome wie Berg- und Seekrankheit, oder auch als Stimmungsaufheller eingesetzt. Erst 1941 wurde das Präparat Pervitin rezeptpflichtig. Heute wird Pervitin immer noch im Extremsport und beim Militär eingesetzt.

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Kahlschlag bei der Barmer GEK: Zweitgrößte Krankenkasse will Millionen sparen – Sachsen wird es wohl weniger hart treffen

Was es für Sachsen und besonders für Leipzig bedeutet, ist noch nicht absehbar, sagt Claudia Szymula, Landespressesprecherin der Barmer GEK in der Messestadt: "Zurzeit gibt es noch keine detaillierte Auskunft." Noch arbeite ein Team aus externen Beratern und Mitarbeitern der Krankenkasse an der Neuausrichtung. "Noch ist keine Entscheidung darüber getroffen worden, wie viele Stellen und wie viele Filialen sachsenweit und in Leipzig geschlossen werden", so Szymula. In Sachsen sind rund zehn Prozent der Bevölkerung Mitglieder bei der Barmer GEK. Wie viele es in Leipzig sind, darüber gebe es keine Zahlen, laut der Sprecherin.

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Tag der seltenen Erkrankungen am 28. Februar: Experten am Uniklinikum Leipzig wollen interdisziplinäre Behandlung auf neue Stufe heben

Fast jeder zweite Patient der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Leipzig leidet an einer seltenen Krankheit. Wie Klinikdirektor Prof. Dr. Wieland Kiess mit Blick auf den "Tag der Seltenen Erkrankungen 2014" am 28. Februar sagt, handelt es sich oft um sehr schwere Krankheiten, die eine interdisziplinäre Behandlung und aufwändige Betreuung erfordern.

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“Ich bin doch noch so jung!”: Deutschlandweites Projekt will Lebenssituation junger Krebspatienten verbessern

Mit 250.000 Euro fördert die Deutsche Krebshilfe ab diesem Monat über einen Zeitraum von drei Jahren das Projekt "Ich bin doch noch so jung!" an der Uni-Klinik Leipzig. Die Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie untersucht die Lebenszufriedenheit, die Versorgungssituation und den Unterstützungsbedarf von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an Krebs erkrankt sind.

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Bericht zur Leipziger Kindergesundheit 2013: Keine Entwarnung bei Sprache, Motorik, Hören und Sehen

Was hat Kindergesundheit mit Schulerfolg zu tun? - In Sachsen und Leipzig eine ganze Menge. Denn die Fitness der Kinder entscheidet noch vor Schuleintritt darüber, auf welches Bildungsgleis sie geschoben werden. Eine wichtige Weichenstellung ist die vorschulische Untersuchung. Und die Befunde sehen noch immer nicht gut aus. Am 14. Januar wurde der neue Bericht "Daten und Fakten zur Kindergesundheit in der Stadt Leipzig 2013" vorgestellt.

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DAK-Untersuchung: Zu viele junge Erwachsene nehmen zu viele Pillen gegen Stress im Job

Wenn über Sucht in Deutschland geredet wird, dann verengt sich der Blick fast immer auf die sogenannten illegalen Drogen. Dass die Mehrzahl der Menschen sich eher mit legalen Suchtmitteln berauscht, wird meistens ausgeblendet. Auch die Tatsache, dass sich viele mit kleinen Pillen aus der Apotheke durch den stressigen Arbeitsalltag hangeln. Die DAK hat jetzt mal wieder ihre Statistiken ausgewertet zu diesem Thema.

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Eine Umfrage zu den guten Vorsätzen für 2014: Gesundheitssorgen schlagen den Sachsen auf die Stimmung

Die Sachsen sind gestresst: Fast zwei Drittel wollen es deshalb im neuen Jahr ruhiger angehen lassen. Damit steht Sachsen ganz weit oben im bundesweiten Vergleich. Das geht aus einer DAK-Umfrage zu den guten Vorsätzen für 2014 hervor. Die neuen Zahlen markieren einen auffälligen Wandel: Vor einem Jahr spielte das Thema Stressabbau für viele Sachsen noch eine deutlich geringere Rolle.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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