Gesundheit

Impfungen retten Menschenleben. Nicht nur das eigene. Foto: Pixabay
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Coronavirus: EMA lässt Biontech-Impfstoff zu – In dieser Reihenfolge wird geimpft

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat am Montag den Impfstoff der Firmen Biontech und Pfizer zur Verwendung in der Europäischen Union zugelassen. Damit steht dem Start der deutschen Impfkampagne am 27. Dezember nichts mehr im Wege. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatte am Freitag die Corona-Impfverordnung vorgestellt. Sie bestimmt, welche Personengruppen zuerst gegen die Viruserkrankung COVID-19 geimpft werden können.

Ohne Impfpflicht geht es wohl nicht. Foto: Pixabay
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Coronavirus: 952 Corona-Todesfälle in Deutschland sind neuer Höchstwert – Entscheidung über Impfstoff für Montag erwartet

Das Robert-Koch-Institut vermeldete am Mittwoch einen traurigen Höchstwert: Die deutschen Gesundheitsämter haben an einem Tag 952 Todesfälle übermittelt, die im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus stehen. Hoffnung macht eine Nachricht aus Amsterdam. Der Corona-Impfstoff der Pharmaunternehmen Pfizer und Biontech könnte bereits am kommenden Montag in der Europäischen Union zugelassen werden. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA teilten am Dienstag mit, am 21. Dezember über die Zulassung beraten zu wollen.

Was jedes Jahr wirklich dabei herauskommt. Foto: Marko Hofmann
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Die armseligen Wünsche der Leistungserbringer, die sie dann doch nie bis zum Sommer durchhalten

Es gab mal eine Zeit, da habe ich mir wirklich noch Gedanken darüber gemacht, was sich andere Leute so zum Jahreswechsel alles vornehmen und dann doch nicht halten und warum nicht. Als wenn dieser Moment mit Schampus und Geknall wirklich etwas ändern könnte und beim nächsten Jahreswechsel nicht derselbe entschlussfaule Mensch dastünde und sich vornähme, sich irgendwie zu ändern. Aber die Krankenkassen sind von diesem ritualisierten Selbstbetrug regelrecht begeistert – und fragen jedes Jahr nach.

Corona-Ambulanz der Uniklinik Leipzig. Foto: L-IZ
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SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Friedel antwortet einer verzweifelnden Mutter

Wie reagiert man auf den „Brief einer verzweifelnden Mutter an den Ministerpräsidenten Michael Kretschmer“, in dem die Briefschreiberin ihre durchaus berechtigte Sorge darum formuliert, ob die in Sachsen ergriffenen Maßnahmen den Schulkindern nicht eher schaden? Da die Briefschreiberin den Brief auch an die Landtagsfraktionen geschickt hat, nutzte die SPD-Abgeordnete Sabine Friedel die Gelegenheit zu einer ebenso öffentlichen Antwort.

Die aktuelle Kampagne der Stadt: Maske auf und durch. Foto: Ralf Julke
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Corona-Hotspot Sachsen: Hasenfüßige Landräte und ein Brief an den OBM

In Sachsen ist in den vergangenen Wochen gewaltig etwas schiefgegangen. Schon am 11. November warnte die Landesärztekammer „Corona-Pandemie: Notmaßnahmen in der zweiten Welle bei weitem nicht ausreichend“. Am 13. November appellierte Sozialministerin Petra Köpping an Ärzte im Ruhestand, sich reaktivieren zu lassen. Nur Leipzig scheint seitdem noch einigermaßen die Zahlen im Griff zu haben. Aber auch hier herrscht zuweilen eine beängstigende Sorglosigkeit, stellt der Brief eines Leipzigers an den OBM fest.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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