Rückmelder

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Leserbrief zum Artikel: Wildes Parken in Leipzig: Zwei Schleußiger schreiben einen erschrockenen Brief an den OBM

Von Florian Kesch: Schon mindestens vor vier Jahren war das Schleußiger Parkchaos bekannt. Eine Websuche förderte eine damalige medienwirksame Umfrage zu Tage. Im Ergebnis sprachen sich die Bürger primär für die Nutzung von öffentlichen Brachflächen zur Parkplatzerschließung aus, und wären auch bereit, eine gewisse monatliche Gebühr zu zahlen. Ob es Umsetzungen aus diesen Ideen gab, bleibt unklar.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagte: Lindenauer Hafen ohne Promenade und Beckenerweiterung, dafür aber endlich mit Wasseranbindung

Von Olaf Maruhn: Es ist ärgerlich, daß niemand einen Zusammenhang zu diesem Artikel sieht: "Markkleeberger Grüne schlagen Alarm: Motorboot-Lobby sichert sich freie Fahrt im Neuseenland" (am 19. Juli auf L-IZ.de). Stadtarchitektonisch sinnvoll, wird mit dem Durchstich des Karl-Heine-Kanals die Zukunft des Leipziger Auwaldes massiv bedroht. Nach dem Hafenanschluss soll der Elster-Saale-Kanal gebaut werden.

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Bürger, schaut auf diese Stadt und ihren Stadtrat: Grünen-Vorsitzender schreibt einen Offenen Brief an CDU-Stadtrat

Politik wird ja in Leipzig gern über Bande gespielt. In der zurücklegenden Woche beschäftigte ein Thema zumindest die Leser der LVZ. Im Lokalteil vom 3. Juli erfreute Thomas Mayer die Leser mit einer Geschichte über den Leipzig-Besuch eines Nachfahren des Völkerschlachtsiegers Fürst Schwarzenberg. Und Andreas Tappert erfreute darunter die Leser mit einem Artikel "Unternehmer kontra Radfahrer-Lobby". Auslöser war eine Wortmeldung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des CDU-Kreisverbandes (MIT).

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Leserbrief zum Artikel “Deutschlandstipendium in Sachsen: Ein Nischenangebot für technische Studienrichtungen” sowie zur Reaktion von Dr. Thomas Feist

Von Dr. Thomas Feist: Sehr geehrter Herr Eisenblätter, ob das, was ich gesagt habe, eines Bundestagsabgeordneten würdig ist oder nicht, lassen Sie mich bitte selbst entscheiden. Ihr Hinweis auf das BaFöG, dass übrigens, um der Wahrheit Genüge zu tun, von der unsozialen gelb-schwarzen Regierung erhöht und der Kreis der möglichen Bezieher ausgedehnt wurde (hier hat die CDU nicht blockiert, sondern Flagge gezeigt im Gegensatz zu Nullrunden bei Rot-Grün), zeigt den Denkfehler: beim Deutschlandstipendium geht es eben nicht um eine soziale Leistung, sondern um ein Leistungsstipendium.

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Leserbrief zum Artikel “Deutschlandstipendium in Sachsen: Ein Nischenangebot für technische Studienrichtungen” sowie zur Reaktion von Dr. Thomas Feist

Von Gerald Eisenblätter *: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Dr. Feist, mit viel Verwunderung und einem heftigen Kopfschütteln musste ich Ihre Reaktion zum oben genannten Artikel lesen. Nicht nur, dass Sie munter Un- oder Halbwahrheiten in die Welt setzen, nein, Sie nutzen auch Polemik, die einerseits eines Bundestagsabgeordneten wohl nicht würdig sein dürfte und andererseits der Sache an sich auch nicht weiter hilft.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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