Rückmelder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

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Leserbrief zu Wovon Leipziger träumen: Burkhard Jung – Vorwärts denken: Leipzigs Weg bis 2020

Von Matthias Zimmermann: Den Phrasen von Herrn Jung mal kurz entgegengehalten: Auf der Website von Herrn Jung wird verkündet: Leipzig hat es geschafft, die Arbeitslosenquote in den vergangenen sieben Jahren zu halbieren - von über 20% (2005) auf 10% im September 2012 und das bei gleichzeitigem deutlichem Bevölkerungswachstum. Unsere moderne Industriepolitik, die Arbeit unserer Wirtschaftsförderung trägt deutlich Früchte."

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Leserbrief zu Zwei Tiger für die Truppe: Antonov 124 befördert Helikopter von Leipzig nach Afghanistan

Von Dieter Halbig: Es ist schon erstaunlich, mit welcher Unverfroreheit die Verladung von Kriegsgerät auf dem Flughafen Leipzig gezeigt wird. Es ist noch nicht 5 Jahre her da wurde die militärische Nutzung dieses Flughafens bestritten. Jetzt sollen die Menschen damit vertraut gemacht werden, dass ein ziviler Flugplatz wie selbstbverständlich zum Teil eines schmutzigen Krieges wird.

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Leserbrief zu “Herrenlose Häuser”: Dirk Müller wird jetzt offiziell Leiter des Rechtsamtes – Fall Magdalenenstraße 18 offensichtlich geklärt

Von Hermann Neumann: Als Bevollmächtigter der Erben des Anwesens Magdalenenstr. 18 habe ich zu der Sache folgendes zu sagen: Grundsätzlich hätte die Stadt dieses Anwesen nicht durch einen gesetzlichen Vertreter verkaufen dürfen, denn die Erben waren der Stadt mit Anschrift und Adressen bekannt, wie aus den Herrn Rechtsanwalt Pollack und mir zur Verfügung stehende Unterlagen recherchiert wurde.

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Leserbriefe zu Hilferuf: Baby Alejandro braucht eine lebenswichtige Operation!

Von Maria Böhme: Wir wünschen Alejandro von ganzen Herzen, dass er die Möglichkeit zur OP in Leipzig erhält und diese auch gut übersteht. Wir spenden 10 Euro, was nicht viel ist, aber wir hoffen, dass es uns viele Menschen gleich tun. Wir werden die Anzeige bei uns im Kindergarten an das schwarze Brett hängen und hoffen, das so noch mehr Menschen erreicht werden.

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Leserbrief zu Markranstädt: Bürgermeisterwahl ist gültig – Jens Spiske kann sein Amt antreten

Absender Name: Otto S. (ausnahmsweise anonym): 66 Tage nach der erfolgreichen Wahl des neuen Bürgermeisters der Freien Wähler Markranstädt ist der Weg frei für Jens Spiske ins Rathaus. Eine Wahlanfechtung von Frau Aurica G. aus Göhrenz ist aus formalen und inhaltlichen Gründen zurückgewiesen worden. UND DAS IST GUT SO, denn die meisten Bürger unserer schönen Stadt wollen endlich, dass es wieder menschlich, demokratisch, gleichberechtigt und bürgernah in Markranstädt zu geht. So denken aber leider nicht alle, vor allem nicht die Hardliner, "Radonisten" und ewig Gestrigen aus Großlehna!

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Leserbrief zu Ab 10. Dezember: Brücke der ehemaligen Buntgarnwerke wird demontiert

Von Roman Joachim Schulz: Unzumutbarkeit für die Eigentümer??? Das ist der Witz des Jahres... Im Areal der alten Fabrikhochbauten sind in den letzten Jahren unzählige Wohnungen luxussaniert worden, die Parkhäuser mit fünfstelligen Stellplatzpreisen sind voller Nobelpanzer. Im derzeitig sich in Sanierung befindlichen Hochbau entstehen Wohnungen, die jede für sich fast teurer als die Brückensanierung sind.

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Zum Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Thomas Pohl: Sehr geehrte Damen und Herren der L-IZ, da Herr Schulze scheinbar ein eifriger Verfechter des Nachtfluges am LEJ ist, hier noch ein paar abschließende Argumente für ein absolutes Nachtflugverbot am LEJ. Sehr geehrter Herr Schulze, es ist nicht zielführend, sich um jedes einzelne Flugzeugmuster zu streiten. Fakt ist: Es ist nachts im Umfeld des Flughafens viel zu laut! Das Luftfracht- und Militärdrehkreuz Leipzig/Halle mitten in eines der dicht besiedelsten Gebiete zu bauen war keine wirtschaftliche, sondern eine politische (Fehl-)Entscheidung.

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Leserbrief zu In Sachen L-IZ: Die Antwort des Sozialbürgermeisters auf eine Anfrage der CDU-Fraktion + Antwort der Redaktion

Von Patrick Wiebacher: Drei Anmerkungen zu Ihrem polemischen Text: "Nur zur Erinnerung für alle, die es immer noch nicht glauben: Die Sitzungen der Stadtbezirksbeiräte sind öffentlich." Nur zur Erinnerung: Die Sitzungen der SBB finden i.d.R. 17 oder 18 Uhr statt. Es gibt Menschen, die zu dieser Zeit regelmäßig noch arbeiten müssen (auch wenn das die Mehrheit Ihrer Klientel und Sie selber nicht für möglich halten sollte(n)). "Keine selbsternannte Bürgerinitiative fühlte ihre homogene Kulturlandschaft gestört." Fühlten sich die selbsternannten Befürworter dezentraler Unterbringung (niemand hat die meines Wissens ernannt) in ihrem homogenen Weltbild dann bestärkt?

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Marcus Valentin: Ja, nächtlich grüßt DHL. Denn ohne die Ansiedlung der DHL Express würden uns hier über 3.500 Arbeitsplätze fehlen. Ein HUB (Hauptumschlagsbetrieb) fällt mal nicht so eben vom Himmel. Hier sind große Investitionen für die Zukunft investiert worden. Und darauf sollten wir in der Region und insbesondere in Leipzig mächtig Stolz sein. Es gibt einen Spruch: "Die Fracht braucht die Nacht" So ist es eben nun einmal, die Industrie und Wirtschaft ist darauf angewiesen.

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Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Carsten Schulze: Lieber Herr Sander. Der neue Beitrag des Herrn Pohl vom 21.11. zeigt in bestechender Form, warum die "Argumente" an "bürokratischen Gehäusen" abprallen. Weil sie auf diesem Niveau nicht wirklich ernst genommen werden können. Offenbar reicht das "schnelle Überfliegen"... "ohne zu recherchieren" dann doch nicht aus. Sie haben es so treffend als "felsenharte Interessen" bezeichnet, die verfolgt der Kollege Pohl in der Tat. Unbeirrt vom tatsächlichen Flugplan fliegt bei ihm die AN 12 weiter durch den Nachtschlaf.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Dieter Halbig: Die Gegensätzlichkeit der Argumente, ist der tatsächlich vorhandenen unzumutbaren nächtlichen Lärmbelastung der Flughafenanwohner und fehlenden Bereitschaft von DHL und der Landesregierung dies zu verändern geschuldet. Alles Gerede von der sog. Unabdingbarkeit von nächtlichen Luftfrachttransporten, wird in Frankfurt und London widerlegt. Es geht ausschließlich um den Maximalprofit für DHL.

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Leserbrief von Thomas Pohl zur Nachtflug- und Lärmdebatte um den Flughafen Leipzig/Halle

Ich habe eben mal schnell den Leserbeitrag von Karsten Schulze überflogen. Ohne großartig recherchieren zu müssen, kann man eigentlich fast alle Aussagen des Herrn Schulze mehr oder weniger als unsinnig bezeichnen. So fliegen nach wie vor bspw. die ehemaligen russischen Militärtransporter AN 26 und die AN 12 nachts den Flughafen an und starten natürlich auch wieder, wenn auch weniger als noch vor ein paar Monaten.

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Flughafen Leipzig/Halle – Sind Fluglärmgegner einfach nur starrsinnig?: Eine Einladung von Bert Sander (Stadtrat / WVL)

Von Bert Sander: Lieber Herr Schulze, Sie werfen den Bürgerinitiativen, die sich gegen Fluglärm zur Wehr setzen, »veraltete Mantras«, also sich ewig nur formelhaft wiederholende Argumentationsfolgen vor - glauben Sie mir, diese hängen nicht nur Ihnen, sondern auch uns bereits lange schon zum Halse heraus. Nur, die Penetranz, die die wieder und wieder sich wiederholenden Diskussionen erzeugen, liegt nicht in vermeintlich starrsinnigen Argumenten begründet. Sondern darin, dass alle Argumente, egal ob sie nun so oder so, gut oder weniger gut begründet sind, am bürokratischen Gehäuse abprallen.

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Leserbrief zu Bericht des Radverkehrsbeauftragten: Mehr Radverkehr macht Druck auf Leipzigs Verkehrspolitik

Von Hannes Mann: Ich finde die Maßnahme in der Georg-Schumann-Straße sehr gut. Ich war positiv überrascht, als ich sie das erste Mal bemerkt habe und ich bin mir sicher, sie wird nicht nur dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden, sondern vor allem auch diese Magistrale ein Stück lebenswerter zu machen. Schauen Sie sich doch mal die großen Ausfallstraßen Leipzigs an, die hauptsächlich dem motorisierten Verkehr gewidmet sind. Leerstehende verfallene Häuser, neu sanierte Häuser, in denen niemand wohnen will, Geschäfte, die sich aufgrund der fehlenden Laufkundschaft nicht halten können.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Bert Sander: Und nächtlich grüßt DHL – Zum Beitrag von Carsten Schulz “Und nächtlich grüßt das Murmeltier …”

Von Carsten Schulze (l-nv.de): Über Murmeltiere und Geräusche - Es stimmt mich freudig, dass zwar ungewollt, jedoch richtigerweise eine Debatte entsteht, die das sensible Thema des Fluglärms behandelt. Vielleicht ist die L-IZ selbst auch davon überrascht, doch die Qualität - so hoffe ich - wird eine andere sein, als übrige lokale Medien sie bieten. Herr Stefan Meier, beim ersten Lesen Ihrer Reaktion fühlte ich mich inhaltlich heraus gefordert, beim nochmaligen Lesen war ich nicht mehr sicher, ob mein Beitrag Ziel Ihrer Ausführungen war.

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Leserbrief zu Leserbeitrag von Carsten Schulze zum Flughafen Leipzig/Halle: Und nächtlich grüßt das Murmeltier …

Von Stefan Meier: Gegendarstellung: In dem Faulenbach Gutachten wird - wie an vielen anderen Flughäfen üblich - (dort gehört Rollen (taxiing) zum Tagesgeschäft) - die gleichmäßige Nutzung der Bahnen angesprochen. Das zählt bei ICAO unter die sog. "dedicated runway operations" (Konzept lärmoptimale Nutzung von Bahnen). Warum soll das hier nicht gehen?

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Leserbrief zu 7. November: Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd

Von Robert Pfeiffer: Sehr geehrte Damen und Herren, sehr gerne hätte ich an der Veranstaltung zum Thema *Der Polizeieinsatz in Connewitz wird Thema im Stadtbezirksbeirat Süd* teilgenommen. Nicht zuletzt um zu fragen, warum unter dem Notruf 110 der Diensthabende nach Nennung des Standortes (Connewitz) in Gelächter ausbricht und dann *Einsatzfahrzeuge erst in Stunden und nur ggf. zur Verfügung stehen* (eigenes Erleben).

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Leserbrief zu Dr. Barbara Höll: (Linke): Leipzig in der Versorgung mit Kitaplätzen sachsenweites Schlusslicht – radikaler Ausbau der Plätze zwingend erforderlich

Von Johannes Reis: Das Ausspielen von Tagespflege und Kinderkrippe wie es Frau Höll mit dieser Pressemitteilung praktiziert finde ich nicht zielführend. Aktuell ist es wichtig, dass Eltern auch tatsächlich einen Betreuungsplatz finden. Zählt man Tagespflege und Kinderkrippe in Leipzig zusammen (offensichtlich hat man das beim statistischen Landesamt nicht gemacht), erreicht Leipzig eine Quote von ca. 65 % bei den 0-3 Jährigen.

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Leserbrief zu Dirk Feiertag: Flüchtlingsheime abschaffen – NPD verbieten!

Matthias (Nachname unbekannt): Auch wenn es begrüßenswert wäre, wenn nahezu alle Flüchtlinge in selbstbestimmten Wohnungen untergebracht wären, ist dies eben nicht, wie Herr Feiertag suggeriert "rechtlich unproblematisch umzusetzen", da der "Erlasses des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur dezentralen Unterbringung von Asylbewerbern/geduldeten Ausländern" die Unterbringung in Wohnungen nur im Einzelfall erlaubt.

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Leserbrief zu Wahren vor dem 1. November und die Frage nach fehlenden Konzepten in Sachen Asyl in Leipzig: Ein Interview mit der Bürgerinitiative Wahren

Von Willie Wildgrube: Die Fragen lassen die Substanz vermissen. Nach mehr als 24h Wartezeit bin ich erstaunt darüber, dass meine Mail von Sonntagabend nicht veröffentlicht wurde, und weiche auf diese Variante aus (Kommentarfeld). Ich bin enttäuscht über den aktuellen Artikel vom 28.10.2012 zur Debatte um die Flüchtlingsunterkünfte in Wahren. Der Bürgerinitiative Wahren wird mit dem Interview Gelegenheit geboten, ihre ressentimentgeladenen Positionen gegen Flüchtlinge zu verteidigen.

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Leserbrief zu Schwarwels Fenster zur Welt: Zweitjob

Von Jürgen Zielinski (Intendant des Theater der jungen Welt): Sartre in Sachen Kindertheater hin oder her: vielleicht doch besser ins Theater der Jungen Welt gehen? Zeitgenössisches Theater, altersgerecht und durchaus lebensnah und kritisch! Vom Humor mal ganz abgesehen :)

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Leserbrief zu Eine Stadt in der Krise (1): Muss Leipzigs Verwaltung nicht endlich nachhaltig reformiert werden?

Jule Nagel (Stadträtin, Die Linke): Dass Die Linke Schützenhilfe vom grünen OBM-Kandidaten bekäme, wäre unnötig und ist falsch. Denn Die Linke fordert nicht die Absetzung des Jugendamtsleiters. Abseits der (wahl-)politischen Debatte, forderten die beiden JugendpolitikerInnen Rüdiger Ulrich und Juliane Nagel eine sachgerechte und kritische Fehleranalys in Bezug auf das Vorgehen des ASD und weiterer beteiligter Hilfe-Instanzen.

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Leserbrief zu Winterdienst in Leipzig: SPD-Antrag für freie Radwege

Von Manuel Kuzaj: Ein solcher Traum wird es wahrscheinlich (leider) auch immer bleiben Herr Simon (Kommentarmeinung #1 zum L-IZ Artikel "Winterdienst in Leipzig: SPD-Antrag für freie Radwege" vom 19.09.2012). Denn selbst wenn der SPD-Änderungsantrag heute tatsächlich positiv beschlossen werden sollte, so ist die Umsetzung dieses Antrags immer eine ganze andere Frage. Der Inhalt der Vorlage ist darüberhinaus absolut sinnlos!

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Leserbrief zu Sven Morlok (FDP): Sachsen braucht Erzieher – Der Freistaat Sachsen unterstützt Quereinsteiger

Von Birgit Grunewald: Ich finde den Vorschlag von Herrn Morlok mal wieder in dem Sinne interessant, dass zwar mit dieser Aktion neue ausgebildete Erzieher hervorgehen, aber wo sollen die bitte dann hin? In Leipzig wie auch in jeder anderen sächsischen Stadt gibt es feste Betreuungsschlüssel für Integrations- und Kindertagesstätten. Diese Schlüssel legen einen 9-Stunden-Vertrag des Kindes zugrunde und beschränken sich auf 13 Kinder pro Erzieher im Kindergartenbereich (ohne Integration).

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Leserbrief zu Freiheits- und Einheitsdenkmal: Initiative ist besorgt über die politische Instrumentalisierung des Wettbewerbs

Von Uwe Emmrich-Kießling: Die Tatsache, dass nunmehr bestimmte Parteien und Personen mit dem Thema Bürgerentscheid Wahlkampf machen, kann und darf kein Grund sein, dieses demokratische Instrument abzulehnen. Auch der Hinweis auf die demokratische Legitimatiion des Verfahrens (und damit seiner Ergebnisse) kann nicht als Argument gegen einen Bürgerentscheid (BE) herangezogen werden.

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Leserbrief zu Landesdirektion erteilt Plangenehmigung: Straßenbahnhaltestelle Gottschedstraße kann behindertengerecht ausgebaut werden

Von Stefan Müller: Hallo! Zum Leserbrief von Herrn Witten nur eine Anmerkung: Es wird nie eine Haltestelle geben, die barrierefrei ist. Es ist deshalb besser von barrierearm zu sprechen. Hauptgrund ist der, dass mit der Anhebung des Haltestellenbereiches auf Einstiegshöhe des Busses und/oder der Straßenbahn eine neue Barriere für den Querverkehr oder den Fahrverkehr geschaffen wird.

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Leserbrief zu Parken in Schleußig: Alles bleibt beim Alten

Von Volker Holzendorf: Die Stellvertretende Amtsleiterin des Ordnungsamtes Doris Kretschmer macht folgende Aussage: "Eine hohe Bevölkerungsdichte, verbunden mit einem hohen Motorisierungsgrad erzeugt einen entsprechend hohen Parkdruck in diesem Stadtteil, dem jedoch nicht allein oder vordergründig mit ordnungsrechtlichen Mitteln wirksam begegnet werden kann". Leider komme ich erst heute, nach dem Urlaub dazu, dies weiter zu denken.

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Leserbrief zu März 2012: Im Jobcenter Leipzig wird so oft sanktioniert, wie nirgendwo sonst in Sachsen

Dr. Leonhard Kasek: Die Leipziger Arbeitsagentur, früher das Arbeitsamt, fährt von Anfang der 90er Jahre an einen sehr restriktiven Kurs. Möglichkeiten flexibel auf regionale Besonderheiten einzugehen und konsequent Spielräume für eigene Entscheidungen zu nutzen wurden im Vergleich zu anderen Ämtern in Sachsen, vor allem Chemnitz, zu wenig genutzt, dafür stärker als andere mit Sanktionen gearbeitet.

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Leserbrief zu Campusbibliothek: Grünen OBM-Kandidat kritisiert falsche Sparpolitik der Sächsischen Regierung

Von Manuel Kuzaj: Sehr geehrter Herr Julke, ich bin mir sicher, auch die etwa 30.000 an der Universität Leipzig eingeschriebenen Studentinnen und Studenten kritisieren die Sparpolitik unserer Landesregierung und wie sie sich auf die Öffnungszeiten der Campus-Bibliothek sowie der Angebote an Zeitschriften und Online-Modulen auswirken. Doch keiner der 30.000 schreibt sogleich eine Pressemeldung an die lokalen Medien um sich dazu zu äußern.

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Leserbrief zum Artikel: Wildes Parken in Leipzig: Zwei Schleußiger schreiben einen erschrockenen Brief an den OBM

Von Florian Kesch: Schon mindestens vor vier Jahren war das Schleußiger Parkchaos bekannt. Eine Websuche förderte eine damalige medienwirksame Umfrage zu Tage. Im Ergebnis sprachen sich die Bürger primär für die Nutzung von öffentlichen Brachflächen zur Parkplatzerschließung aus, und wären auch bereit, eine gewisse monatliche Gebühr zu zahlen. Ob es Umsetzungen aus diesen Ideen gab, bleibt unklar.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagte: Lindenauer Hafen ohne Promenade und Beckenerweiterung, dafür aber endlich mit Wasseranbindung

Von Olaf Maruhn: Es ist ärgerlich, daß niemand einen Zusammenhang zu diesem Artikel sieht: "Markkleeberger Grüne schlagen Alarm: Motorboot-Lobby sichert sich freie Fahrt im Neuseenland" (am 19. Juli auf L-IZ.de). Stadtarchitektonisch sinnvoll, wird mit dem Durchstich des Karl-Heine-Kanals die Zukunft des Leipziger Auwaldes massiv bedroht. Nach dem Hafenanschluss soll der Elster-Saale-Kanal gebaut werden.

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Bürger, schaut auf diese Stadt und ihren Stadtrat: Grünen-Vorsitzender schreibt einen Offenen Brief an CDU-Stadtrat

Politik wird ja in Leipzig gern über Bande gespielt. In der zurücklegenden Woche beschäftigte ein Thema zumindest die Leser der LVZ. Im Lokalteil vom 3. Juli erfreute Thomas Mayer die Leser mit einer Geschichte über den Leipzig-Besuch eines Nachfahren des Völkerschlachtsiegers Fürst Schwarzenberg. Und Andreas Tappert erfreute darunter die Leser mit einem Artikel "Unternehmer kontra Radfahrer-Lobby". Auslöser war eine Wortmeldung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des CDU-Kreisverbandes (MIT).

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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