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Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

Für die Inhalte sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich, die Redaktion macht sich die Aussagen nicht zu eigen. Bei Fragen dazu wenden Sie sich gern an redaktion@l-iz.de oder kontaktieren den Versender der Informationen.

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Leserbrief zum Artikel: Was fehlt noch im Tourismus an Saale und Pleiße: Zwei Förder-Schecks für ein Erkundungsprojekt

Von Wolfgang Stoiber (NuKLA): Wie am 05.12.13 gleich mehrere Leipziger Zeitschriften berichteten, erhielt der Leipziger Umweltbürgermeister, wohl als Frontmann der vielen, sich um die Vermarktung des Neuseenlandes bemühenden Akteure, den sächsischen Fördermittelbescheid über rund 52.000 Euro. Bei Lichte betrachtet und vor dem Hintergrund der Summen, die bereits in ein Wassertouristisches Nutzungskonzept WTNK samt zusätzlicher Potentialanalyse zum WTNK für ebendieses Gebiet geflossen sind, ist das nicht gerade viel, zusammen mit den 60.000 Euro, die es in Sachsen-Anhalt für den länderübergreifenden Blick in die Zukunft gibt, wirkt es mehr, fließt aber nicht in Sachsen.

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Leserbeitrag zu Ein Staffelstab für Lutz Thielemann: Strukturen für Wirtschaftsförderung Region Leipzig (WRL) stehen

Von Dr. Leonhard Kasek: Wirtschaftsförderung heißt auch sich für eine qualifizierte Personalarbeit und gegen Vorurteile in den Unternehmen einzusetzen. Im Wirtschaftsförderkonzept der Stadt wird wieder die Mär vom Fachkräftemangel bemüht. Warum fragt Herr Thielemann nicht einfach mal bei der Arbeitsagentur nach, ob es dort arbeitslose Fachkräfte gibt? Die Unternehmen suchen junge Fachkräfte, möglichst ohne kleinere Kinder oder wenn, dann wenigstens Männer.

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Leserbrief zu FDP-Stadtrat zum geplanten Stadtbad-Verkauf: Da muss über eine Absenkung der Zuständigkeitsgrenzen diskutiert werden

Von Wolfgang Franke (Initiative Bürgerbegehren "Privatisierungsbremse"): Wir weisen die Ausführungen von Herrn Hobusch in der PM der FDP-Stadtratsfraktion mit Nachdruck zurück. Es ist schade, dass sich Herr Hobusch nicht informiert hat, bevor er mit irreführenden und offenbar böswilligen Unterstellungen uns gegenüber an die Öffentlichkeit tritt.

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Leserbeitrag – Gedanken zur Debatte um den Moscheebau in Gohlis: Glauben heißt nicht Zweifeln

Von Henryk Boeck (Ein Leipziger in Berlin): Als ich vor einiger Zeit (es war abends noch warm, vermutlich Sommer) um meinen Lieblingssee schlenderte, sprach mich ein junger Mann an. Er war vielleicht 23 Jahre alt, ziemlich schlank und hatte kurze, blonde Haare. Die silberne Hornbrille auf seiner Nase unterstrich seinen intelligenten Gesichtsausdruck und er sprach mit einem russisch anmutenden Akzent (später stellte sich heraus, das es nur eine Marotte war, er kam aus Biesdorf). Er wolle mit mir über Gott sprechen, gab er mir zu verstehen.

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Leserbrief zum Artikel: Leipziger Freiheitsdenkmal: Ein Worpsweder Künstler entwirft ein echtes Denkmal für die “Bürger von Leipzig”

Von Dr. Wilfried Karger: Für mich ist das Bild vom Auszug der Menschen mit Kerzen in den Händen aus der Nikolaikirche auf die Leipziger Straßen das faszinierendste Bild der friedlichen Revolution in der DDR im Herbst 1989. Es ist das Bild der Bürger von Leipzig, die anfangs zögerlich und vereinzelt sich zusammenfanden zu einem zielgerichteten und nicht mehr aufzuhaltendem Strom, mutig, das eigene Leben riskierend, im einzelnen ganz individuell geprägt und motiviert, aufgehoben in dem allgemeinen Willen zur Veränderung.

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Leserbeitrag zu den Vorgängen rings um den Moscheebau Gohlis

Von Jens-Uwe Jopp: Wenn es um den Bau eines Gotteshauses einer fremden Religion inmitten eines Stadtviertels geht kann es nicht gänzlich falsch sein, darüber kontrovers zu diskutieren. Auffällig ist die Heftigkeit der Auseinandersetzung, die Abwehrkräfte, die sich gegen einen geplanten Bau richten, als würde man in seinen eigenen vier Wänden von Muezzins geweckt werden, welche die Stille eines Stadtviertels stören. Vielleicht sind ja die Nervenkostüme in der beginnenden Vorweihnachtszeit tatsächlich so dünn, dass man gleich "Überfremdung" vermutet und "Feinde" ausmacht, die natürlich immer außerhalb der bestehenden Welt gefunden werden (müssen?)

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Leserbrief zum Melder: Holger Zastrow: FDP Sachsen lehnt geplanten Mindestlohn strikt ab

Von Dr. Leonhard Kasek: Die bisherige Praxis in Deutschland, Arbeitslose zu zwingen, jede Arbeit anzunehmen führt dazu, dass Niedrigstlöhne sich ausbreiten, deren Bezieher weiter auf soziale Transferleistungen angewiesen sind. Das Problem dieser Kombilöhne, der Subventionierung zu niedriger Löhne, ist, dass sie für die Arbeitgeber Anreize schaffen, die Löhne zu drücken und zugleich den schlecht bezahlten Arbeitnehmern Anreize nehmen, sich für höhere Löhne einzusetzen.

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Leserzuschrift „Fuchs, du hast (nicht!) die Gans gestohlen … Nein den MP3-Player“

Am Sonntag, den 27.10.13 joggte ich gegen 18:30 auf dem Sportplatz an der Tarostraße meine Runden als plötzlich ein Fuchs auf mich zulief. Ich bekam Angst und lief einige Schritte rückwärts, doch der Fuchs rannte weiter auf mich zu. Als er nun dicht vor mir war und ich mir nicht anders zu helfen wusste und in Panik, wegen eines möglichen Angriffes geriet, warf ich meinen MP3-Player+Kopfhörer (Schwarz von Sony) in die Richtung des Fuchses um ihn zu verscheuchen.

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Leserbrief zum Artikel: Dritte Startbahn für den Flughafen Leipzig/Halle: Michael Czupalla, Kritik von der IG Nachtflugverbot und die Antwort der Flughafen AG

Von BI "Gegen die neue Flugroute"/BI "Gegen Flug- und Bodenlärm": Dass einige Politiker sich gerne ein Denkmal setzen, ist bekannt. Dass sie dabei wenig Realitätssinn zeigen und es dem Steuerzahler dann meist viel Geld kostet ebenfalls. Herr Czupalla hat offensichtlich Ambitionen, sich in diese unrühmliche Riege einzureihen. Nicht anders ist sein Vorstoß zur dritten Landebahn am LEJ zu werten.

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Leserbeitrag zu L-IZ-Interview mit einem Unbekannten: Ein paar Fragen an “Gohlis sagt Nein” zum Moscheebau

Peterchens Mondfahrt (aufgrund des Themas ausnahmsweise anonym/Name ist d. Red. bekannt): Diese ungenannten Initiatoren der "Bürgerinitiative" sind ja noch tumber und durchschaubarer als sowieso schon vermutet. Man könnte jetzt jedes einzelne Argument zerlegen, aber das würde den Rahmen der Kommentarfunktion sprengen. Daher nur zu zwei in meinen Augen zentralen Aussagen.

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Leserbrief zum Melder: Holger Zastrow (FDP): EU-Tabakproduktrichtlinie gefährdet Arbeitsplätze – auch in Dresden

Von Robert Müller: Sehr geehrte Damen und Herren, als "FDP-Anhänger" fühle ich mich von solchen platten Äußerungen, wie es Herr Zastrow so gern tut, veräppelt. Wenn es selbsternanntes Ziel ist, den Tabakkonsum einzuschränken, dann werden auch weniger Menschen benötigt um Tabakwaren herzustellen. Das ist logisch und dürfte auch einem Herrn Zastrow einleuchten.

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Leserbrief zum Artikel: Hochwasserforschung: Leipziger Forscher plädieren für Umdenken im Hochwasserschutz

Von Dr. Leonhard Kasek: Der Streit um technischen versus ökologischem Hochwasserschutz hat einen institutionellen Hintergrund: Das zuständige Ministerium vereint Landwirtschaft und Hochwasserschutz. Bei Konflikten führt das fast automatisch dazu, dass sich die Interessen der Landwirtschaft durchsetzen. Das wird durch die CDU-Herrschaft noch verschärft: die CDU hat ihre Wählerbasis im ländlichen Raum mit dem Ergebnis, dass nicht wenige CDU-Abgeordnete die Forderungen des Bauernverbandes mit göttlicher Offenbarung verwechseln.

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Leserbrief zum Melder: Wolf-Dietrich Rost MdL zur Nominierung als Kandidat für die Wahl zum Sächsischen Landtag 2014 vorgeschlagen

Von Ralf Noack: Gegenwärtig müssen die Eltern der Nachwuchsschwimmer des Landesstützpunkt in Leipzig pro Monat 50 ? dafür bezahlen, dass das Schwimmtraining am Landesstützpunkt auf hohem Niveau fortgeführt werden kann. Der Gund: Kürzung von Fördermitteln für den Schwimmsportverband Sachsens in erheblichem Umfang. Zusätzlich werden für Trainingslager & etc. noch mal ca. 500 ? pro Kind/Jahr aufgerufen. Und dann kommen noch die An-und Abfahrten für Wettkampfreisen, die auch von den Eltern zu realisieren sind.

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Radfahrerin tödlich verletzt: Leserbrief zum Unfall in Schleußig am 16. September

Von Burkhard Hirzinger: Nach dem schlimmen Unfall am letzten Montag, den 16. September in Schleußig, bei dem eine Radfahrerin von einem LKW getötet wurde, zuerst mein Beileid ihren Angehörigen. An die Verantwortlichen im VTA: Widerstehen Sie bitte der reflexartigen Versuchung, in Höhe der Unfallstelle mit dem Verkehrszeichen 240 einen gemeinsamen Fuß- und Radweg anzuordnen.

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Leserbrief zum Artikel: Georg-Ludwig von Breitenbuch (CDU): Energiekostenexplosion stoppen – Geldverschwendung durch EEG beenden

Von Fabian Musall: Das derartige Aussagen vom "Energieexperten" der CDU-Fraktion getroffen werden, offenbart entweder absolute Inkompetenz oder vermutlich eher eine starke Nähe der Braunkohle-Lobby zur sächsischen Politik. Braunkohle ist nicht günstig! Die Folgekosten zur Sanierung der Braunkohleabbaugebiete werden aus Steuermitteln finanziert! Beträge die niemals auf einer Stromrechnung auftauchen, gleichwohl aber von uns allen getragen werden.

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Leserbrief zum Artikel: “Gute Wirtschaftspolitik ist das A und O für Leipzig” – Bettina Kudla im Interview

Von Matthias Malok: Sehr geehrte Frau Kudla, zu Ihren Ausführungen sind mir einige Stellen nicht nachvollziehbar! Sie hat in der vergangen Legislaturperiode gefreut, dass Leipzig das Zugpferd in Sachsen ist!!! Mit welchen Fakten untermauern Sie dies? Sind es die Hebesätze zur Gewerbe- und Grundsteuer, oder sind es die Gewerbesteuereinnahmen (netto), oder sind es die Einwohnerzahlen?

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Leserbrief zu Saftige Kritik für die “Verteilerebene”: Barrierefreiheit ist eine Pflicht

Von Josef Meyer: Sehr geehrter Herr Riedel, als ich in verschiedenen Artikeln von der fehlenden Barrierefreiheit der Verteilerebene gelesen habe, war ich im ersten Moment schlichtweg entsetzt. Man hatte fast den Eindruck, die Situation habe sich durch den Neubau verschlechtert oder so ähnlich. Ich habe nicht selten mit gehbehinderten Menschen zu tun und bin für solche Dinge durchaus sensibel.

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Leserbrief zum Artikel: Saftige Kritik für die “Verteilerebene”: Barrierefreiheit ist eine Pflicht

Von Holger Evers: Sehr geehrter Herr Riedel, das Verhalten der DB ist in diesem Fall wirklich nicht einmalig. Ich beobachte seit einiger Zeit den Baufortschritt bei den Um- und Neubauten im Zuge des Citytunnels. Im Süden der Stadt befindet sich der Haltepunkt Markkleeberg-Großstädteln. Wie viele andere Bahnhöfe auch wurde dieser iin den letzten Jahren nahezu komplett ersetzt.

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Leserbrief zum Artikel: Studiengebühren: Wolfgang Tiefensee (SPD) zu Äußerung des Leipziger Bundestagsabgeordneten Dr. Thomas Feist

Von Kay-Sandro Oly: Mit dem Thema Studiengebühren verhält es sich ein wenig wie mit dem Ungeheuer von Loch Ness: Von Zeit zu Zeit taucht es auf und sorgt für heftige Diskussionen. In Zeiten des Wahlkampfes wird der Ton erfahrungsgemäß rauer, und vor diesem Hintergrund muss man wohl auch die in Ansätzen schnotzig-polternde Reaktion von Herrn Dr. Thomas Feist auf einen Kommentar seines Kollegen Wolfgang Tiefensee einordnen.

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Leserbrief zum Leserbrief: Motorboote, Elster-Saale-Kanal, Marina: Wen vertritt eigentlich der Grüne Ring Leipzig?

Von Wolfgang Stoiber (NuKLA): Sehr geehrte Frau König, es tut uns sehr leid, dass Sie sich persönlich von unserem Artikel aus der LIZ vom 30.07.13 angegriffen fühlen. Das war nicht unsere Absicht. Vielmehr ging es uns darum, Fragen zu stellen (was wir unseres Wissens auch getan haben), um die Diskrepanzen zwischen dem, was verlautbart wird und dem, woran tatsächlich gearbeitet wird, aufzuzeigen.

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Leserbrief zu Stadtteilpark Plagwitz: Streetball soll weiter möglich sein

Von David Gradehand: Hallo, mit Erschrecken habe ich es heute erst mitbekommen, dass der Baskettballkorb entfernt wurde. Ich wollte heute mal seit langem wieder ein paar Körbe werfen. Auf den Explo Platz Plagwitz bin ich groß geworden. Ich war einer der ersten wenn nicht sogar der Erste, der diesen Korb verwendet hat. Der Platz war damals noch mit Bauzäunen gesperrt, als ich ihn betreten habe.

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Leserbrief zum Artikel: Ab 22. Juli: Entwürfe für Neubau der Messebrücke werden ausgestellt

Von Stephan Müller: Wer geht denn ins Neue Rathaus in die 4. Etage um in der verwinkelten letzten Ecke mit etwas Glück die Entwürfe zu finden? Wovor hat die Verwaltung Angst? Sind die Entwürfe so schlecht? Ist das das Verständnis von Bürgerbeteiligung? Wenn schon die Ansichtsexemplare nur im Neuen Rathaus zu sehen sind (und nicht auch im Internet), dann sollten sie bitte auch für alle Menschen zugänglich sein.

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Leserbrief zum Artikel: KPV: LVV Bilanz Desaster – Finanzwetten und Versagen der Aufsichtsräte

Von Julia Reinemann: Man kann OBM Jung nicht für die Fehler vor seiner Amtszeit belangen - das wäre unfair. Aber er ist verantwortlich für die ehrliche und transparente Aufarbeitung danach. Und hier mangelt es an einigen Punkten ganz gravierend. Weiteres Beispiel: Die Saga um die Ramschanleihe MBIA, die im Zusammenhang mit der Crossborder Lease der KWL aus dem Jahre 2003 erworben wurde.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagt: Gespräche zum Ausbau des Elster-Saale-Kanals gehen weiter

Von Matthias Malok: Liebe Stadträte, Sie haben nun zugestimmt, dass weitere Gespräche zur Wasserverbindung über den Saale - Leipzig Kanal geführt werden. Ihnen wurde vom BM Rosenthal zur Kenntnis gegeben, dass sich der Kanal als solches nicht rechnen wird. Trotz alledem sind Sie den Ausführungen der Befürworter gefolgt und haben der Verwaltungsvorlage mit einer geringfügigen Änderung zugestimmt.

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Leserbrief zum Artikel: Torsten Herbst (FDP): Legalisierung von “Stecklichtern” an Fahrrädern ist Sieg der Vernunft

Von Carl Jesche: Ist es wirklich ein Sieg der Vernunft, wenn künftig nur Batterielampen mit Ladestandsanzeige der StVZO entsprechen? Oder ist es nicht vielmehr ein Sieg der Hersteller von teuren Fahrradleuchten, und die Bürokratie bleibt dieselbe? Und wie viele der genannten sieben Millionen haben wirklich die Lampe am Rad, die der neuen Norm entspricht?

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Leserbrief zum Artikel: Leipziger Wissenschaft und die Musik: Wie das Gehirn sich Rechenleistung spart

Von Bernd Willimek: Musik und Emotionen - Das größte Problem bei der Beantwortung der Frage, wie Musik Emotionen erzeugt, dürfte die Tatsache sein, dass sich Zuordnungen von musikalischen Elementen und Emotionen nie ganz eindeutig festlegen lassen. Die Lösung dieses Problems ist die Strebetendenz-Theorie. Sie sagt, dass Musik überhaupt keine Emotionen vermitteln kann, sondern nur Willensvorgänge, mit denen sich der Musikhörer identifiziert.

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Leserbrief zum Artikel: Lehren aus dem Hochwasser 2013: Entsiegeln, Deiche zurückverlegen, den Flüssen wieder Luft zum Atmen geben

Von Dr. Leonhard Kasek; Ökologe: Kaum ist das Hochwasser vorbei beginnt die kleinkarierte Rauferei um Mittel für die Beseitigung der Schäden und um besseren Schutz. Auf diese Weise wird das nächste Hochwasser vorbereitet. Hochwasserschutz für Leipzig findet vor allem flußaufwärts statt. Vom Hochwasser darf möglichst wenig in Leipzig ankommen. Wir müssen also mit den Gemeinden reden, die flussaufwärts liegen.

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Leserbrief am 4. Juni 2013, 21:45 Uhr: Zu den Arbeiten während des Hochwassers in Leipzig

Von Jörg Müller: Ich kam vor ca. einer Stunde aus dem Kieswerk Hirschfeld/ Kleinpösna. Da liegen jetzt mehrere Hundert Tonnen Kies, fein abgefüllt in Sandsäcken für das Hochwassergebiet in Leipzig. Es waren nach mir immer noch Helfer damit beschäftigt, diese Säcke (zumindest teilweise) per Hand quer durch das Kieswerk zu schleppen - weil sie am ersteren Lagerplatz mittlerweile störten. Es handelte sich um einen Haufen von schätzungsweise 50 Tonnen.

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Leserbrief zu Gebhardt/Pinka (Linke): Dank an Helfer – Hochwasser-Hilfen umgehend bereitstellen – Hochwasserkonzept für Sachsen überarbeiten!

Von Kai Guleikoff: "Erst wenn es knirscht und kracht, werden Gedanken sich gemacht!" Diese alte Redensart trifft wieder einmal zu. Das Hochwasserkonzept für Sachsen muß überarbeitet werden - aber nicht erst, wenn der Bürger bis zum Hals im Wasser steht. Deutschland (und damit auch Sachsen) kann offensichtlich nicht seine starke regionale Mini- und Mikro-Bürokratie unter einen Hut bringen. Jeder wurstelt vor sich und hält das vor dem Nachbarn geheim.

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Leserbrief zu Behinderten-Verbände und Pauliner-Verein wollen sammeln: Ertastbare Modelle von alter und neuer Universitätskirche

Von Peter Müller: Perfider Plan - Was auf den ersten Blick nach einer "wohltätigen" oder zumindest gut gemeinten Aktion des s.g. Paulinervereins aussieht, riecht viel eher nach einer weiteren verzweifelten Aktion den Neubau am Augustusplatz unter dem alten Namen Universitätskirche zu firmieren. Es scheint, als würde es schwierig sein, vor dem Neubau eine Gedenktafel an die alte Universitätskirche aufzustellen.

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Leserbrief zum Artikel: Genscher und Verheugen zu 20 Jahre juristische Fakultät an der Leipziger Uni: Von alter Studienstätte und dem schwindenden Vertrauen in Europa

Von Kai Guleikoff: Ich war Augenzeuge des Trümmerberges nach der Sprengung der unversehrten Paulinerkirche. Ein Volkspolizist mit Hund forderte mich damals auf: "Gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!" Anfang Juni 1968 stand ich in der Abiturvorbereitung an der EOS Oschatz (heute Thomas-Mann-Gymnasium) und verbrachte einen Teil meiner Freizeit stets in der "sächsischen Beat-Hauptstadt" Leipzig.

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Leserbrief zu Der Eisvogel brütet – Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Heike Blum: Der Eisvogel versus Schutz der Gesundheit der Bürger. Vorausgeschickt: Es ist richtig bedrohte Tiere mit vielleicht unpopulären Mitteln vor dem Menschen zu schützen. Aber es ist nicht richtig den Schutz von Individuen mit zweierlei Maß zu messen. Mit Überzeugung sagte Freifrau von Fritsch in der LVZ vom 18./19.05.2013: Das Europäische Recht schreibt uns unser Handeln vor. Würden wir eine Gefährdung des besonders streng geschützten Eisvogels hinnehmen, bekämen wir möglicherweise Probleme mit der Staatsanwaltschaft.

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Leserbrief zu Ökolöwe kritisiert Großprojekt Elster-Saale-Kanal: Kanalpläne würden auch Naturschutzgebiete beeinträchtigen

Von Matthias Malok: Bündnis 90 / Die Grünen hatten zu einer Vorstellung der Potentialanalyse eingeladen. Dieser Einladung wurde von zahlreichen Gästen am 22.05.2013 gefolgt. Es war richtige, die interessierten Leipziger von den Visionen zum Wassertouristischen Nutzungskonzept der Region Leipzig, auch mit der Wasserverbindung zur Saale und weiter zur Elbe, umfassend auch kritisch zu informieren.

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Zum Leserbrief: Der Eisvogel brütet – Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Wolfgang E. A. Stoiber (Nukla): Sehr geehrter Herr Franzfeld! Einerseits ist Ihr Ärger verständlich: Wir leben in einer Zeit, in der uns suggeriert wird, dass alle Bedürfnisse uneingeschränkt jeder Zeit und an jedem Ort erfüllbar zu sein haben; den Wettlauf um das Geld der Konsumenten gewinnt derjenige, der genau das bieten kann, Erdbeeren zu Weihnachten, Tomaten im Winter, Weintrauben das ganze Jahr und alles in Hülle und Fülle.

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Zwei Leserbriefe zu Der Eisvogel brütet: Floßgraben bis August nur noch eingeschränkt befahrbar

Von Bettina Weil: Auch ich habe beim Paddeln den Eisvogel gesehen und mich gefreut, dass er wieder da ist. Zu der Meldung und dem Leserbrief von Matthias Franzheld möchte ich gerne einige Bemerkungen loswerden. Nein, die Stadt dreht nicht völlig durch. Natürlich nicht. Das Amt für Stadtgrün und Gewässer ist nämlich verantwortlich für das Ausbaggern des Floßgrabens und das Amt für Umweltschutz für den Vogelschutz. Auch hier - das kann man sicher glauben - treffen sehr unterschiedliche Interessen aufeinander.

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Leserbrief zu Großprojekt Elster-Saale-Kanal: Umweltdezernat möchte jetzt gern die Zustimmung des Stadtrates

Von Maria Ziemer: Da kommen sie also aus ihren Löchern, die Verantwortlichen, kaum dass die OBM-Wahl vorbei ist: wann sind die nächsten Wahlen für den Stadtrat? Wird die Leipziger Bürgerschaft nun endlich wach und nimmt sich selbst und jene ernst, die mit ihren verzweifelten Kassandra-Rufe der angeblich "Immer-zu-allem-Nein-Sagenden" den gesunden Menschenverstand zu beschwören versuchen und hoffen, dass es das noch gibt: moralisches Gewissen, generationenübergreifende Verantwortung für die Schöpfung und Denken über den Tellerrand hinaus?

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Leserbrief zu “Arschloch” über den Zaun gerufen: Prozess um Nachbarschaftsstreit eingestellt

Von A.O. (Name der Redaktion bekannt): Mit Interesse habe ich den Pressebericht gelesen. Zu meinem großen Bedauern musste ich dabei feststellen, dass wieder einmal ALLE auf die Lügengeschichten der Eheleute L. aus Wiederitzsch reingefallen sind: Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter. Ich bin eine betroffene Nachbarin, deren Ehemann wegen der L.s bereits viermal vor Gericht stand. Im Gegensatz zum Verfahren gegen L.s wurde mein Mann unter anderem wegen Beleidigung zunächst verurteilt.

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Leserbrief zu Der Stadtrat tagt: LVB-Preise steigen weiter – nächste Erhöhung zum 1. August 2013

Von Andreas Barden: Ich finde es langsam widerlich. Seit es diesen MDV gibt, werden regelmäßig jedes Jahr zum 1. August die Fahrpreise in Leipzig systematisch erhöht. Ich frage mich ehrlich wo das wohl mal hinführt. In Deutschland schimpft man über hohe Bezinpreise, über hohe Stromkosten. Man will die Leute in den öffentlichen Nahverkehr bringen, wie bitte schön? Mit Fahrpreisen die vielleicht irgendwann mal bei 4,00 ? für einen normale Fahrkarte liegen?

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Leserbrief zu Privatisierung der Wasserversorgung: Leipziger CDU Abgeordnete Kudla und Feist stimmen im Bundestag gegen eigenen Parteitagsbeschluss und gegen die Interessen der Stadt

Von Dr. Thomas Feist (CDU): In erster Linie geht es in dem Gesetz nicht um Privatisierung um jeden Preis, sondern mir persönlich beim ablehnen desselben um das Ablehnen einer unsinnigen EU-Richtlinie bei der Konzessionsvergabe im Trinkwassersektor. Die im Entwurf der EU-Kommission für eine Konzessionsrichtlinie vorgeschlagene europaweite Ausschreibungsverpflichtung ist schlichter Unsinn, nützt unseren kommunalen Unternehmen kein Stück und führt höchstens dazu, dass kommunale Großversorger anderer Länder die Kontrolle über unser Trinkwasser per Bieterverfahren erhalten.

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Nach Papstrücktritt: Wohin mit all dem Gekauften?

Manchmal sitzen auch wir mit großen Augen staunend vor Leserpost, die ab und zu eine ganz eigene Komik entfaltet. Diese hier möchte das und wir werden selbstverständlich auch versuchen, dem Ansinnen wenn irgend möglich zum Erfolg zu verhelfen. Ein Aspekt des Papstrücktrittes hat nämlich offenbar noch niemand wirklich beleuchtet. Was geschieht eigentlich mit all den Devotionalien, welche nun nicht mehr zeitgemäß sind? Und gibt es Rückerstattungsansprüche? Darauf machen nun Anna und Arno Nym aus Leipzig - St. Ötteritz nachdrücklich aufmerksam.

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Leserbeitrag zu Energiearmut: Zahl der Stromabschaltungen in Sachsens Großstädten stieg auch 2012

Von Kathrin Rösler: Löbliches Ansinnen von Herrn Pellmann, die Stromkosten zu den KdU zu rechnen oder den Regelsatz zu erhöhen. Sind doch im Regelsatz nur etwa 12%, also ca 40 Euro monatlich, für Wohnen, Energie und Instandhaltung vorgesehen. Für einen Single. Bei den meisten übersteigt der monatliche Abschlag schon diese Summe, und da ist von Wohnen und Instandhaltung noch keine Rede.

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Leserbrief zu Tunnelblick – Schlaglichter auf ein Milliarden-Projekt (11): Schöne Aussicht vom Westberg

Von Carsten Schulze: Reihe der Schlaglichter - diesmal das Streichholz in der Dunkelkammer. Nach dem elften Beitrag der Schlaglichter-Reihe zum bevorstehendem neuen S-Bahnnetz muss ich doch meine Enttäuschung in Worte fassen. Gerade die Nummer 11 zum Thema Paunsdorf ergibt anstatt einer profunden Wertung der entstandenen Situation nur Wischiwaschi, welches Nicht-Eisenbahnern ohnehin spanisch vorkommt. Dabei zeigt dieser Aspekt exemplarisch, wie wichtig die Trennung von allgemeinen Problemen im Schienen-Nahverkehr und dem Projekt City-Tunnel (CTL) nebst netzergänzenden Maßnahmen ist. In Paunsdorf trifft beides aufeinander.

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Leserbrief zu Öffnungszeiten der Deutschen Nationalbibliothek: Schwache Nutzerzahlen sollen Grund für Kürzung sein

Von Hagen Schölzel: Die im Artikel wiedergegebene Behauptung der DNB, der geplanten Kürzung der Öffnungszeiten lägen Untersuchungen des Nutzungsverhaltens oder der Benutzerinteressen zugrunde, wurde bisher nicht tatsächlich belegt. Eine Leipziger Bürgerinitiative hat dazu bereits am 19.02.2013 einen offenen Brief an Frau Dr. Niggemann, die Generaldirektorin der DNB, geschrieben und um eine Offenlegung der durch die genannten Untersuchungen ermittelten Ergebnisse im Detail gebeten. Dieser Brief blieb bisher unbeantwortet.

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Leserbrief zum Melder Torsten Herbst (FDP): Einführung der 30-Stunden-Woche würde Arbeitsplätze in Deutschland vernichten

Von Dr Leonhard Kasek: Der Vorschlag, schrittweise zur 30 Stundenarbeitswoche überzugehen ist das vernünftigste zum Thema Arbeitsmarkt, was seit langem zur Diskussion gestellt worden ist. Die Arbeitslosenquote in Deutschland betrug im Januar 2013 7,4 %. Mindestens bis Sommer wird sie nach Einschätzung fast aller Experten nicht weiter sinken. Wie es dann weiter geht, ist fraglich. Die Krise ist längst nicht ausgestanden. Mit Wachstum und dem Rückgang der Zahl junger Leute die auf den Arbeitsmarkt nachrücken allein, werden wir in Deutschland keine Vollbeschäftigung schaffen.

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Leserbrief zum Melder Torsten Herbst (FDP): Einführung der 30-Stunden-Woche würde Arbeitsplätze in Deutschland vernichten

Von Stefan Müller: Hallo liebe Redaktion, reflexartig wird von Seiten Herbstes der Vorschlag als "linke Ideologie" abgetan. Der Vorschlag zerstöre Arbeitsplätze und schicke Menschen in den Zwangsfeierabend, so Herbst. Als Arbeitnehmer würde ich mich über eine 30-Stundenwoche sehr freuen. Heute habe ich 38 Stunden jede Woche und ich merke, dass es mich auslaugt, dass mir Zeit für meine Familie fehlt und ich mehrere Stunden/Woche unkonzentriert arbeite. Ich bin kein Einzelfall.

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Drei Leserbriefe zu einem Thema: SG Leutzsch: Fehlende Unterlagen, eine mögliche Insolvenz und Ermittlungen des Zoll

Von Marko Voigt: Hallo an Herren Martin Schöler, ich finde es solangsam eine echte Frechheit was Sie sich anmaßen tun so über einem Verein zuschreiben wo Sie keine genaueren Vorstellungen besitzen dazu einzelne Persohnen in dem Dreck ziehen die Sie weder Persöhnlich kennen oder auch noch nie in Kontakt waren das finde ich total Übertrieben und es ist sehr Enttäuschend solle Lügen zuverbreiten die vollig aus der Luft gegriffen sind.

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Leserbrief zu Schuldenbremse in der Sächsischen Verfassung: Fünf Fraktionen einigen sich auf Änderungspaket

Uwe Kaettniß (Parteirat B90/Die Grünen Sachsen): An dieser Stelle muss ich leider ein paar korrigierende und ergänzende Bemerkungen machen: Zum Ersten zu den Begriffen "Neuverschuldungsverbot" und "Schuldenbremse". Anders als von Euch (L-IZ) dargestellt, wollte die CDU/FDP Koalition keine Schuldenbremse wie jetzt vereinbart, sondern ein absolutes Verbot der Kreditaufnahme durch die Staatsregierung. Dies hätte alle zukünftigen Landesregierungen in ihrer Handlungsfähigkeit - auch in Not- und Krisensituationen - faktisch von allen finanzpolitischen Handlungsmöglichkeiten abgeschnitten.

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Leserbrief zum Artikel: René Hobusch tritt nicht zum 2. Wahlgang der Oberbürgermeisterwahl an

Von Hermann Neumann: Schade, aber wenn es denn so entschieden ist ... Gerne würde ich mein Kreuzlein bei der Stichwahl dorthin machen wo es hingehört. Von irgenwoher ist mir ein Text in Erinnerung: "Verzage nicht Du Häuflein klein"- Auch kleine Häuflein können groß werden, meine ich. Alle Achtung für René Hobusch - sein Wirken im Stadtrat wird zeigen, dass er für das eintritt, was den Bürgern Leipzigs nützt.

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Leserbrief zum Melder Linksjugend Sachsen: Entsetzen nach furchtbarem Wasserangriff auf CDU Kandidaten – Tiefes Mitgefühl bei jungen Leuten sicher

Von Roman Welker: Sehr geehrter Herr Stefan, sie bezeichnen in ihrem Leserbrief Herrn Wawrzynski als Demokraten. Das ist eine bodenlose Verharmlosung, die so nicht stehen gelassen werden kann, ganz unabhängig von der aktuellen Auseinandersetzung. Auch wenn Herr Wawrzynski parteilos ist, so tritt er doch für die CDU an.

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Leserbrief zum Melder Linksjugend Sachsen: Entsetzen nach furchtbarem Wasserangriff auf CDU Kandidaten – Tiefes Mitgefühl bei jungen Leuten sicher

Von Michael Stefan: Das Statement der "linksjugend" zum Übergriff auf den OB-Kandidaten der CDU ist mit Abstand das Schäbigste, was hier in der letzten Zeit zu lesen war. Man stelle sich nur mal vor, Frau Höll wäre in gleicher Weise von Neonazis attackiert worden. Wie hätte dann wohl die Reaktion von Genosse Loos und seiner Clique ausgesehen?

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Leserbrief zu Drogendealer oder Kindergärtner? Die Abrechnung einer “Stö”-Aussteigerin

Von Willie Wildgrube: Sehr geehrter Herr Schöler, ich möchte mich als Connewitzer gegen Ihre Darstellung "meines" Stadtteils verwahren. Sie stellen hier die Stöckartstraße* in ihrer Gesamtheit als ein von Ratten verseuchtes "Drecksloch" dar. Ihre Gesamtverurteilung - die ich unberechtigt aber naheliegend als Ihr Bild von Connewitz interpretiere - ergibt sich spätestens aus dem nach Ihrer Schilderung schlimmster Zustände folgenden Satz "Dann aber verlässt die junge Frau den Boden der Tatsachen."

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Leserbrief zu Kalter Winter, belastete Luft: Seit Sonntag hohe Feinstaubbelastung in ganz Sachsen

Von Dr. Leonhard Kasek: Warum wird nicht gehandelt? Der Feinstaub durchdringt die Lungenbläschen, gelangt in den Kreislauf und ist überall im Körper hochgradig gesundheitsschädlich. Auch Krebs kann durch Feinstaub ausgelöst werden. Die schlimmsten Dreckschleudern sind übrigens Anlagen in den Scheitholz verbrannt wird. Verschärft wird das noch, weil oft gleich noch Abfälle mit ins Feuer wandern. Das stinkt nicht nur, sondern ist hochgratig giftig.

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Leserbrief zu Flughafen Leipzig/Halle: Mega-Halle für die Antonovs

Von Thomas Pohl: Der ?Spiegel' schrieb vor nicht allzu langer Zeit vom "seltsamen Verhältnis der Dresdner Landesregierung zum Rechtsstaat". Diesem kann nun mit der Eröffnung der globalen Wartungsbasis für die russische Airline Volga-Dnepr am Flughafen Leipzig/Halle ein neues Kapitel bedenkenlos hinzugefügt werden. Seit Jahren kämpfen die zahlreichen Bürgerinitiativen rund um den Flughafen sowie die Stadt Leipzig mit einem fast einstimmig gefassten Stadtratsbeschluss legitimiert, um die Einführung der vom Bundesverkehrsministerium im Jahr 2003 eingeführten ?Bonusliste' für startende und landende Flugzeuge.

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Leserbrief zu OBM-Wahlkampf: Auch ein Bürgerbündnis OBM für Leipzig e. V. nominiert Horst Wawrzynski als Kandidaten

Von Hans-Juergen Straube: Im Wahlforum hat mich keiner der Kandidaten überzeugt. Wenn ich als Kandidat Veränderungen herbeiführen will, muss ich Vorbild sein. Steigende Kriminalitätsrate und sinkende Aufklärungsquote ist aus meiner Sicht keine Empfehlung. Die CDU muss sich fragen lassen, warum man sieben Jahre geschlafen hat, anstatt systematisch einern Kandidaten aus dem Leipziger Raum wie seinerzeit Herrn Albrecht aufzubauen ? Wir Leipziger haben eigentlich von den "Importen" die Nase voll.

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Leserbrief zum Melder: “Herein, wenn es kein Schneider ist” – Schlegel wehrt sich gegen Jürgen Schneiders Verharmlosungen

Carsten Schulze: Ganz unabhängig von Schneiders Bauepoche in Leipzig erstaunt mich die einfordernde Sensibilität des Stadtrates und Bauausschluss-Mitgliedes Herrn Schlegel. Wenn es darum geht, in der heutigen Zeit vor blindem Aktionismus und Abriss zuerst nachzudenken, Denkmalswerte zu diskutieren und geeignete Formen des Umgangs zu finden, will er wie ein Berserker und wider besseren Wissens (er […]

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Leserbrief zu Am 21. Januar: Podiumsdiskussion “Ämter ohne Macht? Wie wichtig sind Kommunalwahlen?”

Von Ralf Kohl: Die 8 Wahlmöglichkeiten am 27. Januar 2013 - Ich empfehle den Leipzigern zur Wahl zu gehen und dort dem Kandidaten die Stimme zu geben, der ihre Interessen in vollem Umfang die folgenden 7 Jahre vertritt. Wenn da keiner zu finden ist, können die Bürger sowohl Namen, Zeichnungen (z.B. ihrer Kinder), Kommentare, alles was auf die Stimmkarte und in den Wahlumschlag passt, einwerfen.

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Leserbrief zu OBM-Kandidaten Felix Ekardt, Horst Wawrzynski & René Hobusch antworten auf Leserfragen: Internet

Von Vincent Berger: Zum Vorschlag von Felix Ekardt: Wie sollen freie WLan-Hotspots in die Parks und der Innenstadt denn die Misere der nichtversorgten Stadtgebiete lösen? Gibt es dann kommunale Sammeltaxis, die die entsprechenden Bewohner dann zum Surfen auf den Marktplatz fahren? Man sollte wohl eher erstmal solche Hotspots bauen, wo sie dringend benötigt werden.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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