Das starke Mitgliederwachstum der sächsischen Freidemokraten setzt sich nach dem Ende der Jamaika-Sondierungen fort. In dieser Woche hat die sächsische FDP ihr 250. Neumitglied seit Jahresbeginn aufgenommen. Die Eintritte von Januar bis November 2017 liegen damit mehr als doppelt so hoch wie im gesamten Jahr 2016. Nach dem Ende der Jamaika-Sondierungen verzeichnete die sächsische FDP allein über 20 neue Aufnahmeanträge. Derzeit besitzen 2.065 Sachsen ein Parteibuch der Freien Demokraten.

Dazu erklärt Holger Zastrow, Landesvorsitzender der FDP Sachsen: „Wir sind hocherfreut, dass wir nach einer schwierigen Zeit der parteiinternen Erneuerung so viele neue Mitglieder gewinnen können. Für die weitere Modernisierung unserer Landespartei ist das eine ermutigende Entwicklung. Wir verzeichnen momentan sogar das stärkste Mitgliederwachstum seit dem Jahr 2009. Angesichts kraft- und orientierungsloser Volksparteien und einer rückwärtsgewandten AfD sind die Freien Demokraten offenbar besonders attraktiv für Bürger mit einer freiheitlichen und optimistischen Geisteshaltung.

Besonders bemerkenswert ist die Zunahme der Eintritte, nachdem die FDP die Jamaika-Sondierungen beendet hat. Die klare Haltung und Konsequenz der Freien Demokraten scheint sich in Sachsen für uns auszuzahlen. Wir werden daher auch in den kommenden Monaten verstärkt um neue Mitglieder werben.“

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