Menschen aus 60 Nationen arbeiten und lernen am Universitätsklinikum Leipzig (UKL). Alle eint das gleiche Ziel: gute Medizin zu ermöglichen. Ob am Krankenbett, im Labor, am Schreibtisch oder im Hörsaal. Zum Welttag der Toleranz am 16. November erinnert das UKL daran, dass Vielfalt stärkt und allen nützt.

Respekt und ein würdevoller Umgang miteinander sind die Grundlagen für die erfolgreiche Zusammenarbeit auch am Universitätsklinikum Leipzig. Hier arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sechs Kontinenten Hand in Hand als Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, medizinisch-technische Mitarbeiter, in der Verwaltung, als Auszubildende und allen anderen Bereichen. Mit ihrem Engagement, ihrem Wissen und Können machen sie das Universitätsklinikum Leipzig zu einem Ort der Spitzenmedizin. Toleranz und ein respektvoller Umgang auf der Basis gemeinsamer Werte sind dafür die Voraussetzungen.

“Alle unsere Mitarbeiter tragen in ihrer Diversität und mit all ihren verschiedenen Besonderheiten dazu bei, dass wir unserer Aufgabe, eine bestmögliche Krankenversorgung, Forschung und Lehre anbieten zu können, auch gerecht werden”, betont Prof. Wolfgang E. Fleig, Medizinischer Vorstand des Universitätsklinikums Leipzig. “Dazu gehören auch die Ärzte, die zur Weiterbildung zu uns kommen, oder die Gastwissenschaftler, die unsere Forschungsarbeit unterstützen.”

Der weltweite Austausch mit Experten bei Fortbildungen, auf Kongressen und bei Auslandsaufenthalten ist ein fester Bestandteil in der Medizin, der Wissenschaft und zunehmend auch in den Verwaltungsbereichen. Auch deshalb steht das UKL für Weltoffenheit und soziale Verantwortung. Zum Welttag der Toleranz erinnert das Universitätsklinikum daher daran, dass Spitzenmedizin Vielfalt braucht.

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