Die SPD Sachsen hat am vergangenen Samstag, den 2. Februar in Frankenberg ihre Landesliste für die Landtagswahlen 2019 beschlossen. Auf den aussichtsreichen Listenplatz 14 wurde die aktive Gewerkschafterin und Verwaltungsfachwirtin Irena Rudolph-Kokot (45) gewählt. Ihr Wahlkreis 30 umfasst die Stadtteile Altlindenau, Böhlitz-Ehrenberg, Leutzsch, Lindenau, Lützschena-Stahmeln, Neulindenau, Plagwitz und Schleußig.

Zu ihrer Wahl erklärt Rudolph-Kokot:

„Ich danke für das mir mit der Wahl ausgesprochene Vertrauen und möchte in den kommenden Monaten deutlich machen, wie sehr der Landtag eine starke Stimme der abhängig Beschäftigten braucht. Diese Stimme möchte ich sein. Außerdem rufe ich alle Demokrat/innen dazu auf, sich in den nächsten Monaten für Leipzig und Sachsen zu engagieren, damit wir gemeinsam ein Kippen nach Rechts verhindern, um auch künftig in einer vielfältigen, liebenswerten Stadt leben können.“

Benjamin Schulz (36), Vorsitzender der SPD Leipzig-Südwest fügt hinzu:

„Wir haben bei Halberg-Guss und dem Siemens-Kompressorenwerk in Plagwitz gesehen, wie wichtig die Solidarität unter Beschäftigen, gewerkschaftliche Organisation und starke Betriebsräte sind. Sie sichern Wertschöpfung und gute Arbeitsplätze. Daher ist es gerade für uns in Leipzig ein gutes Signal, dass die SPD Sachsen der langjährigen, engagierten Gewerkschafterin und Personalrätin Irena Rudolph-Kokot einen aussichtsreichen Listenplatz gegeben hat.”

Der Vorsitzende der SPD Leipzig-Alt-West Benjamin Göhler (28) ergänzt:

„Ich freue mich, insbesondere für den Leipziger Westen, dass es gelungen ist mit Irena Rudolph-Kokot, ein prominentes Gesicht des zivilgesellschaftlichen Engagements für Demokratie und gegen deren Feinde auf der Landesliste der sächsischen SPD auf einem aussichtsreichen Listenplatz zu platzieren. Mit ihrem unermüdlichen Kampf für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Leipzig ist sie die logische Wahl für alle Demokrat/innen, die Schwarz-Blau und damit ein Kippen nach Rechts in Sachsen verhindern wollen.“

 

 

 

 

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