Was können Eltern tun, wenn ihren Kindern in Zeiten von Corona die Decke auf den Kopf fällt? Und wie gewährleisten Lehrkräfte, dass ihre Schülerinnen und Schüler weiterlernen und nicht den Anschluss verlieren?

Die Stiftung Lesen bündelt unter www.stiftunglesen.de/vorlesen-corona ihre Angebote für Familien mit Kindern und Lehrkräfte. Auf der eigens eingerichteten Website finden sie kostenfrei:

  • Digitale Vorlesegeschichten
  • (Vor-)Lese-Apps
  • Buchempfehlungen
  • Bastel- und Aktionsideen
  • Infos und Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte

Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen, sagt: „Die aktuelle Situation stellt alle Menschen vor enorme Herausforderungen. Mit unseren Geschichten- und Aktionsideen möchten wir Eltern helfen, ihren Kindern Abwechslung zu bieten, da Kita-, Schul- und Freizeitangebote entfallen: Vorlesegeschichten und Spiele lenken ab, regen die Fantasie an und stärken das Miteinander.

Schulkinder können mit unserem Unterrichtsmaterial zudem das Lesen üben und spannende Aufgaben lösen. Wir werden unser Angebot laufend aktualisieren, um Kinder und Jugendliche auch in dieser kontaktarmen Zeit fürs Lesen zu begeistern.“

Es fängt mit Lesen an: Lesen ist die zentrale Voraussetzung für Bildung, beruflichen Erfolg, Integration und zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung. Die Stiftung Lesen führt in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen bundesweite Programme, Kampagnen, Forschungs- und Modellprojekte durch, zum Beispiel den Bundesweiten Vorlesetag im November.

Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt: www.stiftunglesen.de

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