Landwirtschaftsminister Wolfram Günther hat am Montag (12.10.) in Dresden eine Kampagne des Freistaats für regionale Produkte und regionale Wertschöpfung vorgestellt. Die Kampagne wird in den kommenden Wochen Monaten vor allem jüngere Verbraucherinnen und Verbraucher für Lebensmittel sensibilisieren, die in Sachsen hergestellt und verarbeitet wurden.

„Der Wert von regionaler Produktion und Weiterverarbeitung von Lebensmitteln hat sich im Frühjahr im Lockdown bewiesen, als zeitweise die internationalen Lieferketten ins Stocken geraten sind. Und seit Jahren beweist sich der Wert regionaler Produkte in Sachen Klimabilanz und verbesserte Wertschöpfung hier vor Ort. In diesem Sinne stärken wir mit unserer Kampagne die Wahrnehmbarkeit regionaler Produkte.

Es gibt in Sachsen viele engagierte Produzentinnen und Produzenten mit vielen tollen Produkten. Das muss sich weiter herumsprechen. Auch für Einzelhandel, Gastronomie, Tourismus und Großküchen liegen hier große Potenziale. Übrigens: Die Herkunft von Lebensmitteln zu kennen und im Ladengeschäft oder auf dem Wochenmarkt darüber ins Gespräch zu kommen – das macht Spaß.“

In den kommenden Monaten will die Kampagne mit fünf Filmen, Online-Werbung und Werbung in sächsischen Supermärkten Verbraucherinnen und Verbraucher dazu anregen, über die Herkunft ihrer Lebensmittel und den Mehrwert regionaler Produktion und Verarbeitung ins Gespräch zu kommen. Partner der Regionalkampagne ist „So geht sächsisch“, die Imagekampagne des Freistaats Sachsen. Für die Kampagne arbeitet das SMEKUL eng mit regionalen Produzentinnen und Produzenten zusammen.

Link zum Verbraucherportal: regionales.sachsen.de

„Vergessene“ Häuser in Leipzig: Impressionen des Verfalls + Bildergalerie, Updates & Übersichtskarte

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