Engagement

Eröffnungspressekonferenz am 13. Februar mit Marianne Birther und Wolfgang Schäuble. Foto: Mehr Demokratie e.V.
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Ergebnisse des Bürgerrats: Die deutsche Außenpolitik soll zukunftsfähiger werden

Der Bürgerrat „Deutschlands Rolle in der Welt“ unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat am Samstag, 20. Februar, seine Empfehlungen zur deutschen Außenpolitik beschlossen. Nach 50 Stunden Beratung in zehn Sitzungen haben die 154 Ausgelosten Leitlinien – darunter auch mehrere Leipziger/-innen – zum Auftreten Deutschlands in der Welt formuliert, die nun bis zum 19. März in ein Bürgergutachten gefasst werden sollen.

1995: Fachliche Diskussion zu Neubauten in Leipzig (Gormsen, Böhme, Nabert, Grimmann, Vors. Architektenkammer, Stephan Riedel, Bodo von Essen). Foto: Pro Leipzig
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Bürgerschaftliches Engagement und Stadtforschung: Pro Leipzig wird auch schon 30

Vor 30 Jahren, am 21. Februar 1991, trafen sich im damaligen Gasthaus Goldene Krone in Connewitz einige engagierte Bürgerinnen und Bürger, „getragen vom gemeinsamen Anliegen, dass die zukünftige Entwicklung Leipzigs nur aus einer der Stadt eigenen, über Jahrhunderte gewachsenen Identität heraus erfolgen kann“. Mit einem zuvor verfassten Appell „Pro Leipzig“ wandten sie sich an die Öffentlichkeit und brachten mit dieser Initiative den später gegründeten Verein und seine vielfältigen Aktivitäten auf das Gleis.

Soziokulturelles Zentrum „Die VILLA“, u. a. Sitz von „Kulturleben Leipzig". Foto: LZ
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Mittel gestrichen: „Willkommen in Leipzig“ fehlt jetzt die Förderung

Sie verstehen sich als Vertrauenspersonen, Aufklärer oder auch Störenfriede, je nachdem, wer ihnen zuhört. Über 100 ehrenamtlich Engagierte, die in den Integrationsprojekten des Soziokulturellen Zentrums „Die VILLA“ in Leipzig aktiv sind, setzen sich nicht nur für ihre Mitmenschen mit Migrationshintergrund ein. Sie sehen sich auch als Botschafter/-innen für ein soziales Miteinander in ihrem direkten Umfeld.

Keine Angst, die kommen direkt aus Leipzig! Grafik: Gerhard Mester
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Petition gegen Militärhubschrauber: Wer treibt eigentlich die Militarisierung des Flughafens Leipzig/Halle voran?

Es gibt keinen anderen Staatsbetrieb in Sachsen, der derart intransparent geführt wird wie der Flughafen Leipzig/Halle. Von Steuergeldern errichtet, hat er sich zum Profitcenter für ein ganzes Dutzend privater Frachtflugunternehmen entwickelt. Und seit 2020 steht auch das Gespenst eines Logistikzentrums für das Betreiben einer Flotte von 44 bis 60 Militärgroßhubschraubern der Bundeswehr im Raum.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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