Kleines Stillleben mit Pokalsiegerinnen im Hintergrund. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Pokalsiegerinnen – Behind The Scene

Auch das Landespokalfinale der Fußballerinnen wurde am 21. Mai 2018 in Leipzig ausgetragen. Die Gastgeberinnen des FC Phönix Leipzig mussten sich in ihrer ersten Saison dabei auf eigenem Platz dem Regionalligisten FFC Fortuna Dresden mit 1:2 geschlagen geben. Natürlich gab's bei den Gewinnerinnen Jubel, Sekt, Pokal und Medaillen - aber zwischendrin eben auch Gelegenheit für ein kleines Stillleben.

2018 in der ersten Runde erfolgreich auch im DFB-Pokal. Chemie-Kapitän Stefan Karau präsentiert den soeben erkämpften Sachsenpokal. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Chemie holt den Landespokal und lässt im DFB-Pokal aufhorchen

Riesen Jubel im Alfred-Kunze-Sportpark. Am 21. Mai 2018 besiegte die BSG Chemie Leipzig durch einen Treffer von Alexander Bury den FC Oberlausitz Neugersdorf mit 1:0 und holte damit den sächsischen Landespokal nach Leutzsch. Es war gleichzeitig das Ticket für die Teilnahme am DFB-Pokal-Wettbewerb, in welchem die Grün-Weißen sogar bis in die 2. Runde vorstoßen konnte.

Mit viel Dampf wollten die Lok-Kicker auch in die Regionalliga-Saison gehen. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Die Lok steht unter Dampf

Standesgemäßer hätte die Präsentation des neuen Heim-Trikots des 1. FC Lok Leipzig am 11. Mai 2018 nicht sein können. Fast ein bisschen wie im Film fuhren die Regionalliga-Fußballer im Eisenbahnmuseum an der Kurt-Kresse-Straße mit einer 75 Jahre alten Dampflok vor. Diese übrigens steht unter dem Denkmalschutz des Freistaates Sachsen und ist technisches Kulturdenkmal der Stadt Leipzig.

Lustig ist der Pyrozauber – wie hier bei Lok Leipzig (außerhalb des Stadions) - doch auch preisintensiv durch die Strafzahlungen. Foto: Michael Freitag
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Pyrotechnik: Nulltoleranz bei RB Leipzig und Schäden beim Roten Stern

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 62Alles beginnt am 29. November 2018 mit dem Europaleague-Spiel der beiden RB-Clubs aus Salzburg und Leipzig in der österreichischen Mozartstadt. Beim Fanmarsch der Leipziger Anhänger und anschließend im Stadion ist blassroter Rauch im Gästeblock zu sehen. Das gute alte Thema Pyrotechnik hat RB Leipzig erreicht, die Worte nach dem Vorfall markig. RBL-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff machte seinen Club zum unnachgiebigen Verfolger von Pyrotechnik in den Fanreihen: „Wir werden alles für die Ermittlung der Täter tun und diese bestrafen – sie werden bei RB Leipzig keine Spiele mehr sehen“, ließ er verlauten.

Die „Red Aces" - bei RB Leipzig unterwegs. Foto: Red Aces
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Nach Besuch beim Roten Stern Leipzig: „Red Aces“ von RB Leipzig-Verantwortlichen verfolgt

Noch ist kein Statement der Verantwortlichen von RB Leipzig bekannt, doch die Vorwürfe der RB-Fangruppierung „Red Aces“ stehen vorerst im Raum. Nach einem Solidaritätsbesuch am 9.12.2018 bei einer Partie der Frauenmannschaften von Roter Stern Leipzig und RB Leipzig II, gehen laut „Red Aces“ Fanbeauftragte des Clubs mit Fotos der Beteiligten herum. Von vereinseigener Strafverfolgung ist die Rede und fehlendem Datenschutz bei RB Leipzig. Erste Stadionverbote sollen ausgesprochen worden sein, weshalb rund 120 Personen das Spiel RB Leipzig gehen Mainz 05 (4:1) am 16.12. mit Anpfiff verließen.

Der neue Lok-Trainer Björn Joppe hat wieder eine klare Linie für die Mannschaft gefunden. Foto: Jan Kaefer
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Lok-Trainer Björn Joppe: „Ich habe charakterlich eine super Truppe erwischt“ + Video

Eigentlich wollte er nie Cheftrainer im Profibereich werden, nun hat Björn Joppe in den letzten drei Monaten den 1. FC Lok aus dem Keller der Regionalliga ins Mittelfeld geführt. Am vergangenen Samstag besiegte er mit seinem Team den Ortsrivalen BSG Chemie und Lok zog damit ins Landespokal-Halbfinale ein. Mit der LEIPZIGER ZEITUNG sprach Joppe über das Derby, den anstehenden Urlaub und die ersten Monate als Lok-Trainer.

Siegtreffer: Matthias Steinborn (Lok) bejubelt sein entscheidendes Tor. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. 1. FC Lok Leipzig 0:1 – Zwei Meinungen zu einem Spiel + Video

VideoDer 1. FC Lok Leipzig hat das Ortsderby bei der BSG Chemie mit 1:0 (0:0) gewonnen. Vor 4.500 Zuschauern erzielte Matthias Steinborn das entscheidene Tor nach 74 Minuten und ebnete Lok damit den Weg ins Halbfinale des sächsischen Landespokals. Dort trifft Lok im März auf den Chemnitzer FC. Chemnitz-Trainer David Bergner sprach von einem verdienten Lok-Erfolg, dem widersprach Chemie-Interimscoach Christian Sobottka.

So sehr sich Matthias Steinborn (Lok) auch streckt, ein Treffer gelang im Spiel gegen Viktoria nicht. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Viktoria Berlin – #LokVik ohne Happyend

Das Regionalliga-Jahr hat der 1. FC Lok Leipzig mit einem 0:0 gegen den FC Viktoria Berlin beendet. Gegen die zuvor fünfmal siegreichen Berliner, die jeweils ohne Gegentor blieben, hätte Lok in der Schlussphase sogar mehr verdient gehabt. Nicky Adler verpasste mit der letzten Aktion den Sieg. Das zweite 0:0 für Lok in Folge war wie in der Vorwoche gegen Meuselwitz keineswegs langweilig.

Ausgeträumt: Dietmar Demuth ist nicht mehr Trainer der BSG Chemie. Foto: Jan Kaefer
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Chemie trennt sich von Trainer Dietmar Demuth: „Das könnt ihr doch nicht ernst meinen…“

Die Pressemeldung, welche die BSG Chemie Leipzig am Dienstagabend an die Medien verschickte, war auffallend kurz - doch sorgte vor allem bei den Chemie-Fans für viel Entsetzen: „Mit sofortiger Wirkung gehen Dietmar Demuth und die BSG Chemie Leipzig getrennte Wege. Grund der Freistellung des langjährigen Cheftrainers ist allem voran die Mannschaftsleistung in den vergangenen Spielen.", hieß es da.

Die RBL-Fans feierten den Auftakt zur zehnten Saison der Vereinsgeschichte. Foto: GEPA Pictures
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Pyrotechnik bei RB Leipzig: Geschäftsführer Mintzlaff kündigt lebenslange Stadionverbote an

Während die deutschen Innenminister bei ihrem Treffen in Magdeburg über härtere Strafen für Pyrotechnik in Fußballstadien diskutieren, müssen sich die Verantwortlichen von RB Leipzig erstmals mit dieser Thematik auseinandersetzen. Beim Spiel in Salzburg am Donnerstag, den 29. November, war roter Rauch im Gästeblock zu sehen. RBL-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff möchte drastische Strafen aussprechen.

Heiko Scholz in seiner Zeit als Trainer bei Lok. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Lokomotive Leipzig: Keine Weiterbeschäftigung – Heiko Scholz und Lok lösen Vertrag auf

Entgegen anderslautender Pläne wird Ex-Trainer Heiko Scholz kein weiteres Amt beim 1. FC Lok Leipzig übernehmen. Scholz war am 23. September entlassen worden. Auf die Auflösung des bis Ende 2020 laufenden Vertrags per 31.12.2018 einigten sich nun Lok und Scholz. Was sich andeutete, ist nun klar: Heiko Scholz wird dem 1. FC Lok nicht erhalten bleiben. „Scholle“ wolle sich „sportlich neu orientieren“, erklärte er in einer Pressemitteilung des Vereins vom Freitag, 30. November 2018.

Kevin Schulze (re.) hatte Leipzig früh auf die Siegerstraße gebracht. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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FCO Neugersdorf vs. 1. FC Lok Leipzig – Ungefährdeter Erfolg bei schwachen Gastgebern

Auch im fünften Spiel in Folge bleibt der 1. FC Lok ungeschlagen. Beim FCO Neugersdorf siegten die Leipziger mit 2:0 (1:0) vor 382 Zuschauern. Kevin Schulze und Matthias Steinborn waren - wie in der Vorwoche in Auerbach - die Torschützen. Die Hausherren hatten im ganzen Spiel nur eine klare Möglichkeit. Lok hätte durch Steinborn und Pommer weitere Tore nachlegen können. Am Ende der Hinrunde rangiert das Team von Björn Joppe auf Platz 8.

Lok zieht ins Pokal-Viertelfinale ein, wo es zum Derby mit der BSG Chemie kommt. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:4 – Historischer Erfolg im Vogtland

Im zehnten Anlauf hat der 1. FC Lok Leipzig den ersten Sieg beim VfB Auerbach eingefahren. Im Landespokal-Achtelfinale setzte sich die Elf von Björn Joppe mit 4:1 (1:0) durch. Matthias Steinborn ebnete mit seinen drei Toren den Weg zum Sieg. Auerbach erwischte vor 1.457 Zuschauern einen gebrauchten Tag, traf Pfosten und Latte. Kapitän Marcel Schlosser verschoss sogar einen Elfmeter.

Mit seinem Treffer zum 3:1 machte Matthias Steinborn den Sack endgültig zu. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Hertha BSC II 4:1 – Zum Geburtstag alles drin

Mit einem in der Höhe nicht erträumten Heimsieg hat der 1. FC Lok das Festwochenende zum 125-jährigen Jubiläum beendet. Beim 4:1-(1:1) gegen Hertha BSC II brachte vor 3.056 Zuschauern ein strittiges Tor von Matthias Steinborn die Hausherren auf die Siegerstraße. Der Stürmer hatte den Ball an der Mittellinie an die Hand bekommen und startete von dort durch zum zweiten Tor. Auf Nachfrage von Schiedsrichter Kohnert sah Steinborn kein absichtliches Handspiel und sorgte für teilweise unkontrollierte Emotionen beim Gegner. Anschließend brach der bis dahin mindestens ebenbürtige Tabellen-Dritte auseinander. Lok marschierte auf Platz 10.

Kai Druschky (Chemie) trat gegen sein ehemaliges Team an. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. FC International 1:1 – Tabellenführer lässt weitere Punkte liegen

Das Oberliga-Spitzenspiel Erster gegen Dritter endete am Samstag mit einem leistungsgerechten Remis. Tabellenführer Chemie war früh in Führung gegangen, konnten den Vorsprung aber gegen die ab der 68. Minute Gelb-Rot dezimierten Gäste nicht über die Runden bringen. "Man hat gemerkt, dass die Jungs zwar kämpferisch wollten, aber fußballerisch hat es an vielen Ecken gehapert.", so Trainer Dietmar Demuth.

Wolf-Rüdiger Ziegenbalg trug nur vier Monate lang das Lok-Logo auf der Brust. Foto: Jan Kaefer
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Lok Leipzig im Schuldensumpf? Der MDR im Recherche-Desaster? Ein Mann bringt alles durcheinander?

Am Samstag präsentierte der beitragsfinanzierte Mitteldeutsche Rundfunk einen Bericht über die angeblich schlechte Finanzlage beim 1. FC Lok Leipzig. MDR-Recherchen sollen belegen, dass der Klub am finanziellen Tropf eines Steuerberaters hängt. Ex-Manager Ziegenbalg bejubelt öffentlich, er hätte kaltgestellt werden müssen, weil er anderen im Verein zu gefährlich wurde. Nicht das erste Mal, dass der MDR auf Quote, statt auf Verstand geht. Eine Geschichte über alte Seilschaften und einfaches Medienmachen im 21. Jahrhundert.

Der Wille war da, doch Paderborn war für Chemie dann doch eine Nummer zu groß. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie Leipzig vs. Paderborn 0:3 – Stimmungsvolles Pokal-Aus

Eine zweite Pokalsensation war der BSG Chemie nicht vergönnt. Der Tabellenführer der Oberliga Nordost/ Süd verabschiedete sich am Dienstagabend gegen den Zweitligisten SC Paderborn mit einer 0:3 (0:2)-Niederlage aus dem DFB-Pokal. Erstmals seit seiner Eröffnung im Jahr 1920 erlebte der Alfred-Kunze-Sportpark dabei eine Partie unter Flutlicht.

WRZ im Gespräch mit Trainer Heiko Scholz: Beide sind inzwischen nicht mehr in Amt und Würden. Foto: Jan Kaefer
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Keine Erfolgsgeschichte bei Lok Leipzig

Seit 4. November 2018 für alle LeserLZ/Auszug aus Ausgabe 60Zwischen dem Rufzeichen und dem Einsetzen der Musik vergeht keine Sekunde. Dann singt Frank Sinatra in das Ohr des Anrufers – und je nachdem wann der Adressat abnimmt, kann Sinatra noch mal unterstreichen: „I did it my way“. Aber wenn er schnell am Telefon ist, bleiben nur wenige Sekunden, um zu erraten, wer da eigentlich singt. Wolf-Rüdiger Ziegenbalg, kurz WRZ, hat es auf seine Art gemacht: Anfang der 1990er als Präsident bei Dynamo Dresden.

Wurde zum Helden des Spiels: Benjamin Kirsten. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lokomotive Leipzig vs. FSV Optik Rathenow 1:0 – Familienbande

Nach einer schweren Woche hat der 1. FC Lok einen wichtigen Sieg im Abstiegskampf eingefahren. Vor 2.275 Zuschauern besiegten die Blaugelben den Tabellen-Letzten Optik Rathenow mit 1:0 (0:0). Rückkehrer Nicky Adler erzielte kurz nach der Pause den goldenen Treffer. Lok musste mit einer Notelf antraten, die viel für den Erfolg investierte. Zum Helden wurde Torhüter Benjamin Kirsten.

Die „Bhoys“ sind in der Stadt. Foto: L-IZ.de
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RB Leipzig vs. Celtic F.C.: Tausende Celtic-Fans ziehen lautstark von der Innenstadt zum Stadion + Spielbericht & Video

VideoDie „Bhoys“ sind in der Stadt. Am Donnerstag bestimmten die Farben Grün und Weiß die Leipziger Innenstadt. Rund 4.000 Fans des schottischen Meisters Celtic Glasgow folgten ihrer Mannschaft zum Auswärtsspiel in der Europa League bei RB Leipzig (Anstoß: 18:55 Uhr). Am späten Nachmittag trafen sich die Gästefans auf dem Markt und zogen gemeinsam Richtung Stadion.

Ein umkämpftes Spiel endete 0:0. Foto: GEPA Pictures
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FC Augsburg vs. RB Leipzig 0:0 – Viele Fouls, wenige Chancen

Die Siegesserie der Rasenballer setzt sich nach der Länderspielpause vorerst nicht fort. Beim FC Augsburg, der zuletzt gegen Bayern und Dortmund für Aufsehen gesorgt hatte, reichte es lediglich zu einem 0:0. Mehr als 40 Fouls prägten die Partie – für Torchancen blieb da nur wenig Raum. In der Nachspielzeit hatte Orban dennoch die große Gelegenheit, das späte Siegtor zu erzielen, scheiterte jedoch knapp.

Lok-Trainer Björn Joppe und Abwehrspieler Patrick Wolf vor dem Pokalspiel gegen den Hainsberger SV. Foto: Screen Heimspiel TV
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Video Pressekonferenz mit Trainer Björn Joppe: Stand der Dinge beim 1. FC Lok Leipzig vor dem Pokalspiel

VideoNoch steht die Lokomotive nicht wieder wirklich fest im Gleis, auch an Fahrt fehlt es bislang. Doch erste Rauchzeichen gab es bereits. Nach dem Trainerwechsel von Heiko Scholz zum derzeitigen Interim Björn Joppe haben die Probstheidaer zumindest die vorherige Talfahrt immer tiefer in den Regionalligakeller gestoppt. Mit dem Auswärtssieg (2:0) gegen Budissa Bautzen endete am 6. Oktober die Sieglosserie. Nun steht die 3. Runde im sächsischen Landespokal vor der Tür, nachdem der Hainsberger SV das Heimrecht an die Leipziger aus Gründen der Durchführbarkeit abtrat.

Stefan Karau, Julien Latendresse-Levesque und Manuel Wajer (v.l) präsentierten das limitierte Sondertrikot. Foto: Sebastian Beyer
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BSG Chemie nutzt DFB-Pokal für Flutlichtkampagne

In der zweiten Runde des DFB-Pokals steht für die BSG Chemie am 30.10.2018 mit der Partie gegen Paderborn ein Abendspiel an und damit eine Herausforderung: Keiner der Plätze in Leutzsch verfügt über eine Flutlichtanlage. 70.000 Euro kostet eine mobile Lösung für den Abend, daher wird ein Sondertrikot aufgelegt, dessen Erlös für Flutlicht und einen wohltätigen Zweck verwendet wird. Die Masten für die zweite Runde werden aus dem DFB-Zuschuss zur Ausrichtung der Spieltage finanziert. Rund 350.000 Euro gab es vergangenes Jahr in der zweiten Runde. Doch nach dem Willen der Verantwortlichen soll auch eine Dauerlösung her.

Enttäuschung bei Matthias Steinborn nach dem Schlusspfiff. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Berliner AK 1:1 – Kategorie unnötig

Der 1. FC Lok wartet weiter auf seinen dritten Saisonsieg. Im Heimsiel gegen den Tabellen-Zweiten Berliner AK kassierte Lok in Überzahl sechs Minuten vor Schluss den 1:1-Ausgleich. Vor 2.638 Zuschauern traf Steinborn kurz vor der Pause für die Lok, die sich kämpferisch stark verbessert zeigte und mit einem klaren Plan den Gast am Rande der Niederlage hatte.

Markus Krug (v.r.) seit wenigen Tagen in einer Doppelrolle als Lok-Betreuer und nach wie vor aktiver Spieler gegen den CFC. Foto Jan Kaefer (Archiv)
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Chemnitzer FC – 1. FC Lokomotive Leipzig 3:1 – Erst Fragezeichen, dann Ausrufezeichen

Die Sensation ist ausgeblieben. Beim verlustpunktfreien Tabellenführer Chemnitzer FC musste sich auch der 1. FC Lok mit 1:3 (0:3) geschlagen geben. Vor 7.438 Zuschauern war Lok vor allem in der 1. Halbzeit nicht stark genug, um den ausnahmslos siegreichen Gastgebern Stöcke in die Speichen zu werfen. Erst nach dem Seitenwechsel und dem Anschlusstreffer rehabilitierte sich Lok und ging – gefeiert von den eigenen Fans – mit erhobenem Haupt vom Platz, bleibt aber Vorletzter.

Jubel nach dem 2:0 gegen Stuttgart. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig vs. VfB Stuttgart 2:0 – Fast wie zu besten Zeiten

Am Ende der Partie war RB Leipzig im Vergleich zu den vergangenen Wochen nicht mehr wiederzuerkennen. Mentalität, Spielfreude, technisch starker Fußball und das Bemühen, trotz deutlicher Führung in den Schlussminuten noch einmal nachzulegen, erinnerten stark an die erste Bundesligasaison vor zwei Jahren. Beim hochverdienten 2:0 gegen den VfB Stuttgart sorgten vor allem die etablierten Spieler für die mögliche Trendwende.

Die Spieler von RB Leipzig nach dem 1:1 in Frankfurt. Foto: GEPA Pictures
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Eintracht Frankfurt vs. RB Leipzig 1:1 – Eine deutliche Steigerung nach der Pause

Schlechter als gegen Salzburg hätte RB Leipzig kaum spielen können, doch zumindest in der ersten Halbzeit gegen Eintracht Frankfurt sah es nicht viel besser aus. Passend dazu gingen die Rasenballer mit einem Rückstand in die Pause. Anschließend zeigten die Rot-Weißen aber zumindest eine kämpferische Leistung und verdienten sich das Unentschieden. Forsberg traf per Handelfmeter zum Ausgleich.

Beim 1. FC Lok ist der Trainerstuhl frei geworden. Foto: Jan Kaefer
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Heiko Scholz und Rüdiger Hoppe beurlaubt – Joppe und Krug Interimstrainer

Nach fünf Jahren sucht der 1. FC Lok wieder einen neuen Trainer. Am Sonntagvormittag verkündete der Verein die Beurlaubung von Heiko Scholz und Rüdiger Hoppe. Nach acht Punkten aus neun Spielen und fünf Spielen in Folge ohne Sieg, handelte der Verein. Björn Joppe - eigentlich Nachwuchschef - und Kapitän Markus Krug werden die Mannschaft bis auf Weiteres betreuen.

Heiko Scholz in seiner Zeit als Trainer bei Lok. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lok Leipzig vs. Halberstadt 0:1 – Die Zeichen der Zeit

Nach einer weiteren enttäuschenden Niederlage steht der 1. FC Lok sportlich mit dem Rücken zur Wand. Im Heimspiel am Sonnabend setzten sich die noch schlechter platzierten Halberstädter mit 1:0 (0:0) in Probstheida durch. Vor 2.375 Zuschauern wollte die Scholz-Truppe den Neuanfang starten. Nun wird der Klub einen neuen Trainer suchen. Heiko Scholz war nach Abpfiff den Tränen nah, anschließend tagten die Vereinsgremien, wollten sich am Abend aber nicht äußern.

Der Ex-Salzburger Ilsanker bereitete das 0:1 gegen seinen aktuellen Club vor. Foto: GEPA Pictures
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RB Leipzig vs. FC Salzburg 2:3 – Ohne Ideen das Dosenduell verloren

Es war zweifellos ein besonderes Duell zwischen den Clubs mit den auffallend ähnlichen Vereinslogos. Durch ein Tor kurz vor dem Abpfiff setzte sich das RB-Original aus Salzburg mit 3:2 gegen die Kopie aus Leipzig durch. Während der 90 Minuten zeigte das Team von Ralf Rangnick erhebliche Abwehrschwächen und wenige Ideen im Spielaufbau.

Der Bau kann beginnen - Spatenstich für den neuen Lok-Kunstrasen. Foto: 1. FC Lok
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Heiko Scholz darf vorerst weitermachen – Spatenstich für Kunstrasen

Krisensitzung beim 1. FC Lok. Am Mittwoch luden Präsident Thomas Löwe und Aufsichtsrats-Chef Olaf Winkler Trainer Heiko Scholz zur Besprechung der aktuellen Situation. Zwei Stunden sprachen die drei Herren miteinander. Ergebnis: Heiko Scholz darf weitermachen – vorerst. Außerdem beginnt ab sofort der Bau des Kunstrasenplatzes, für den Fans 100.000 Euro gegeben haben.

Trainer Heiko Scholz litt am Spielfeldrand mit seinem Team mit. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Die Situation bei Lok Leipzig im Detail – Es ist Zeit für etwas Neues

Nach dem zweitschlechtesten Saisonstart der jüngeren Geschichte, nur zwei Siegen aus acht Spielen und mehreren leblosen Auftritten stehen Vorstand und Aufsichtsrat des 1. FC Lok vor der Entscheidung, Trainer Heiko Scholz nach fast fünf Jahren zu demissionieren oder die Identifikationsfigur auf einen anderen Posten im Verein wegzuloben, denn Fakt ist: Lok braucht eine Veränderung. Eine Analyse.

Wird Lok-Trainer Heiko Scholz bald selbst Trost brauchen? Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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VfB Auerbach vs. 1. FC Lok Leipzig 1:0 – Spiel schlecht, Perspektive grausig

Der 1. FC Lokomotive Leipzig kann beim VfB Auerbach weiter nicht gewinnen. Beim neunten Gastspiel verlor der FCL mit 0:1 (0:0) und war damit noch gut bedient. Drei Tage nach dem willensstarken Auftritt gegen Rot-Weiß Erfurt gab es kein kollektives Aufbäumen gegen die Niederlage. Lok hätte sogar schon nach 20 Minuten mit 0:3 hinten liegen können. Die Luft für Lok-Trainer Heiko Scholz wird nach nur acht Punkten aus acht Spielen und Platz 12 extrem dünn.

Der Freistoß von Maik Salewski schlug zum 1:1-Endstand hinter Erfurt-Keeper Lukas Cichos ein. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Rot-Weiß Erfurt 1:1 – Ein Zeichen, aber keine Wende

Im ersten Aufeinandertreffen seit dem Jahr 2000 – damals 2:2 - erreichte Lok Leipzig gegen Rot-Weiß Erfurt nur ein 1:1 (0:1). Vor 4.600 Zuschauer glich die Lok erneut durch einen Standard die Erfurter Führung aus und konnte phasenweise mit viel Einsatz und Kampf die Zuschauer auf ihre Seite ziehen, verpasste aber jeweils zu Halbzeitbeginn, die Initiative an sich zu reißen. Erfurt reichten zwei Torchancen für ein Tor, Leipzig vermochte die fünf großen Chancen aus dem Spiel heraus nicht zu verwerten. Die Punkteteilung ist somit eine kleiner Schritt zur Besänftigung der Gemüter im Lok-Umfeld.

Viele Fragen in Sachen Trainerausbildung. Foto: Jan Kaefer
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Intransparenz bei der Fußball-Trainerausbildung in Sachsen?

LZ/Auszug aus Ausgabe 58Wenn heute die neue Bundesliga-Saison beginnt, wird auch Bundestrainer Joachim Löw seine Analyse zum WM-Scheitern vorlegen. Kritiker warfen ein, dass die Terminwahl bewusst so gewählt ist, damit die Analyse ob des ersten Spiels zwischen Bayern München und der TSG Hoffenheim ein wenig im Themenstapel des Tages nach unten rutscht. Nach dem WM-Aus war zunächst viel über Löw, dann aber vorwiegend über Mesut Özil und dessen Rücktritt diskutiert worden.

Philipp Bludovsky ist Vorstand Junioren und Soziales beim FC Blau-Weiß Leipzig sowie Teammanager der U19-Mannschaft. Foto: FC Blau-Weiß
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Philipp Bludovsky (FC Blau-Weiß): Die zwei Sportarten Fußball

LZ/Auszug aus Ausgabe 58Am 27. September entscheidet das Exekutivkomitee der UEFA, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet. Fällt die Entscheidung auf Deutschland, so dürfen sich die fußballbegeisterten Messestädter auf einige Länderspiele freuen. Die Fußballstadt Leipzig hat eine tolle Sportinfrastruktur und die Mitgliederzahlen in den Fußballvereinen steigen, natürlich dank Platzhirsch RB Leipzig. So begrüßt jedenfalls OB Burkhard Jung das Votum des DFB. Also alles in Butter?

Heiko Scholz in seiner Zeit beim 1.FC Lok. Foto: Jan Kaefer
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BFC Dynamo vs. 1. FC Lok Leipzig 1:0 – Enttäuschung statt Fußball pur

Der 1. FC Lok hat am Samstag beim BFC Dynamo einen Offenbarungseid geleistet. Zwar verlor die Scholz-Elf nur 0:1 (0:1) im Jahn-Sportpark, sie blieb spielerisch aber wieder alles schuldig. Erst nach 50 Minuten schoss Matthias Steinborn vor 1.170 Zuschauern das erste Mal aufs gegnerische Tor, eine echte Torchance hatte die Lok im ganzen Spiel nicht. Der BFC musste seinerseits nicht glänzen, um nach 0:8-Toren in den ersten beiden Heimspielen den ersten Heimsieg einzufahren. Heiko Scholz redete auf der Pressekonferenz ungewohnt deutlich über die Fehlleistung seiner Mannschaft und steht erstmals in seiner fast fünfjährigen Amtszeit selbst stark in der Kritik.

Enttäuschte Gesichter nach der Niederlage in Dortmund. Foto: GEPA Picture
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Borussia Dortmund vs. RB Leipzig 4:1 (3:1) – Saisonstart auf Platz 18

RB Leipzig ist mit einer deutlichen Niederlage bei Borussia Dortmund in die neue Bundesliga-Saison gestartet und steht nach dem 1. Spieltag auf dem letzten Platz. Dabei war der Spielbeginn gut: Bereits nach 31 Sekunden führte RBL beim BVB. Doch die Schwarz-Gelben drehten das Spiel noch vor der Pause und brachten den Sieg in der zweiten Halbzeit über die Runden.

Maik Salewski (re.) setzt sich gegen Manuel Hoffmann durch. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Babelsberg 1:1 – Viele Chancen, nur ein Punkt

Enttäuschung beim 1. FC Lok: Trotz großer Überlegenheit haben die Probstheidaer gegen den SV Babelsberg nur ein 1:1 (1:1) erreicht. Die frühe 1:0-Führung durch den starken Paul Schinke glichen die Babelsberger per Elfmeter noch vor der Pause aus. Der Tabellenzweite blieb vor 3.417 Zuschauern allerdings vieles schuldig und hatte Glück, dass Lok aus den vielen Standards und Flanken kein Kapital schlagen konnte.

Nach dem 2:1-Siegtreffer für Chemie im Pokal eskalierte Leutzsch. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie besiegt Zweitligisten im DFB-Pokal + Update

Nach einem 0:1 Rückstand aus der ersten Halbzeit haben die Fußballer aus Leipzig-Leutzsch das kaum Geglaubte wahr gemacht. Wie zuletzt 1995 zog damit ein Verein im Alfred-Kunze Sportpark in die zweite Runde ein. Kai Druschky hieß der Siegtorschütze zum 2:1 in einer eher mittelmäßigen Partie mit viel Gestocher im Mittelfeld und langen Bällen nach vorne. Ein Niveau, das im Ganzen sonst eher unterhalb der fünften Liga anzutreffen ist, in der die Grün-Weißen einen guten Saisonstart hinlegten.

Sabitzer erzielt das 1:0. Foto: GEPA Pictures
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Universitatea Craiova vs. RB Leipzig 1:1 (0:1) – Weiter, aber wieder nur Remis im Rückspiel

Mit einem 1:1 im Qualifikationsrückspiel bei Universitatea Craiova hat RB Leipzig die Play-offs für die Europa League erreicht. Sabitzer erzielte in der 39. Minute die Führung; kurz vor Ende der Partie glich der Gastgeber aus. Das Hinspiel in Leipzig hatte RBL mit 3:1 gewonnen. In den am kommenden Donnerstag beginnenden Play-offs trifft RB Leipzig auf Sorja Luhansk aus der Ukraine.

Das Tor von Ryan Malone (re.) - hier im 2017er Duell mit Viktoria Berlin - reichte nur zur Ergebniskosmetik. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Viktoria Berlin vs. 1. FC Lok Leipzig 4:1 – Unsanft ausgebremst

Der 1. FC Lokomotive hat die Anfangseuphorie nicht ausbauen können. Bei Viktoria Berlin verloren die Probstheidaer am Freitagabend mit 1:4 (1:2). Vor 917 Zuschauern kamen die Blau-Gelben nie in die Partie, setzten keine Akzente und erzielten den zwischenzeitlichen Ausgleich per direktem Freistoß. Nach dem 3:0-Heimsieg gegen den ZFC Meuselwitz wurde so die rundum professionalisierte Lok umgehend unsanft ausgebremst.

Ralf Rangnick (m.) wird erneut RBL-Cheftrainer. Foto: René Loch
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Fußballgeschichte wiederholt sich: Ralf Rangnick erneut Cheftrainer bei RB Leipzig

Fast wäre Rasenballsport Leipzig ohne Cheftrainer in die Vorbereitung für die kommende Saison gestartet. Doch pünktlich zum Trainingsauftakt präsentierte der Club Sportdirektor Ralf Rangnick als neuen Coach. Wie schon in der Saison 2015/16 soll Rangnick eine Doppelfunktion einnehmen. Bereits in zweieinhalb Wochen steht in der Qualifikation für die Europa League das erste Pflichtspiel auf dem Programm.

Sachsens Fußballverbands-Präsident Hermann Winkler und Norman Landgraf (Heimspiel TV) im Sommerinterview. Foto: Videoscreen
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Video Heimspiel TV-Interview: „Politik hat im Sport nichts zu suchen – das ist realitätsfern“, Hermann Winkler, Präsident des sächsischen Fußballverbandes

VideoAls die Fußball-WM nun noch mitten in der Gruppenphase steckte, trafen sich der sächsische Fußballverbandspräsident Hermann Winkler und Norman Landgraf zum großen Sommerinterview. Noch konnte Winkler also verhalten auf deutsche Erfolge hoffen, während sich das Gespräch vor allem rings um die fußballerische Lage im Freistaat, neue Futsal-Pläne in Leipzig und Hoffnungen auf mehr Bundesliga-Teilnehmer aus Sachsen drehte.

Siegtorschütze im Hinspiel, Hoffnungsträger im Rückspiel: Naby Keita. Foto: Gepa Pictures
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RB Leipzig startet in Dortmund in die neue Bundesliga-Saison

RB Leipzig wird es auch in seiner dritten Bundesliga-Saison zum Auftakt auswärts mit einem unangenehmen Gegner zu tun bekommen: Nach zuvor Hoffenheim und Schalke steht diesmal am 1. Spieltag eine Fahrt zu Borussia Dortmund auf dem Programm. Das Spiel gegen Bayern München ist auf den vorletzten Spieltag terminiert.

Gilt nach wie vor: Das Runde muss ins Eckige. Foto: Jan Kaefer
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Hofmanns WM-Fazit: „Ich würde mit Löw weitermachen“

Gut denkbar, dass viele deutsche Fußballfans noch immer kopfschüttelnd vor dem Fernseher sitzen und hoffen, das gestrige 0:2 der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Südkorea sei nur ein böser Traum gewesen. Enttäuschung hier - Schadenfreude da. L-IZ-Fußballexperte Marko Hofmann jedoch hat sich dem WM-Auftritt der Mannschaft mit rationalem Blick angenommen.

Vor dem Viertelfinalspiel Barawa vs. Cascadia - mit den Schiri-Assistenten Wilhelm Gürtler (li.) und Martin Heiland (re.) aus Leipzig. Foto: ConIFA
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ConIFA-Weltfußballmeisterschaft: Karpatalya hat das Ding!

LZ/Auszug aus Ausgabe 56Fußball hier, Fußball da. Aktuell ist kein Vorbeikommen am runden Leder. Und während die Fans auf der ganzen Welt noch angeregt darüber debattieren, welches Land am Ende des Turniers in Russland wohl den goldenen WM-Pokal in die Höhe recken wird, ist eine andere Welttrophäe bereits vergeben worden: Karpatalya hat am 9. Juni in London das Finale um die ConIFA-Weltfußballmeisterschaft für sich entscheiden können. Punkt. Vermutlich nur sehr wenige Leser werden an dieser Stelle wissend nicken. Karpatalya? ConIFA? Weltfußballmeisterschaft? Fragen über Fragen.

Philipp Bludovsky inmitten der Teilnehmer der DB-United-Trophy. Foto: FC Blau-Weiß Leipzig
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„Vor sieben Jahren hatten wir nur eine Nachwuchsmannschaft“

LZ/Auszug aus Ausgabe 55Philipp Bludovsky und der Leipziger Nachwuchsfußball: Das ist von Kindesbeinen an eine enge Liaison. Der 34-Jährige kickte früher in Lindenau und engagiert sich seit Jahren unter anderem für die Integration von Flüchtlingen in den Leipziger Fußballsport. Nach der Fusion von drei Vereinen zum FC Blau-Weiß Leipzig e.V. ist er Vorstand für die Bereiche Junioren und Soziales und weiß einiges aus dem Vereinsalltag zu berichten.

Die BSG Chemie Leipzig jubelt über den Gewinn des sächsischen Landespokal. Foto: Jan Kaefer
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BSG Chemie gelingt sensationeller DFB-Pokal-Einzug

Die Chancen standen gut wie nie, denn mit dem FSV Zwickau schalteten die Grün-Weißen einen der heißen Titelanwärter selbst aus, andere Teams schwächelten. Gegen Neugersdorf gelang den Leipzigern nun ein verdientes 1:0, das den Sachsenpokal für das Vereinsheim und möglicherweise einen Erstligisten nach Leutzsch bringt. 45 Minuten warfen die Hausherren alles noch vorne, in der zweiten Halbzeit warteten sie klug ab. Am Ende feierten etwa 4.800 Heimfans den Triumph gemeinsam mit der Mannschaft.

Vor dem Anpfiff verabschiedete der 1.FC Lok neun seiner Spieler. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Hertha BSC II 2:1 – Noch ein Sieg zum Abschied/ Kunstrasen-Platz kommt

Die Regionalliga-Saison 2017/2018 beendet der 1. FC Lok Leipzig auf dem 6. Tabellenplatz. Gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC siegte Lok 2:1 (2:0) und sicherte sich damit auch Platz zwei in der Heimtabelle mit nur neun Gegentreffern. Bei seinem Abschied traf Matus Lorincak zur zeitigen Führung, und Paul Maurer legte vor 2.769 Zuschauern ein letztes Mal für Ryan Malone auf. Lok hätte mit mehr Konzentration sogar noch Tore nachlegen können. Das klappt vielleicht nächstes Jahr, wenn der Kunstrasenplatz gebaut worden ist.

Lok-Kicker auf Dampflok - mehr Lokomotive geht nicht. Foto: Jan Kaefer
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1.FC Lok Leipzig: Viel Dampf um neues Trikot

Die Fußballer des 1.FC Lok Leipzig haben bei einem Pressetermin am Freitag ihr Heimtrikot für die kommende Regionalliga-Saison präsentiert. Nachdem die Probstheidaer im zu Ende gehenden Spieljahr vor heimischer Kulisse in blauer Oberbekleidung aufliefen, tragen sie 2018/ 2019 wieder das traditionelle Gelb.

Markus Krug mit Lok-Rekord: "Darauf kann ich stolz sein". Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Lok-Rekordspieler Markus Krug im Kurz-Interview: „Ich ziehe den Hut vor René Heusel“

Mittwochabend, 19:02 Uhr, war Markus Krug der Spieler mit den meisten Pflichtspieleinsätzen für den 1. FC Lok. Mit Anpfiff der Partie gegen den FSV Wacker Nordhausen hatte der derzeitige Kapitän den bisherigen Rekordspieler René Heusel überholt. Erst am nächsten Tag hatte der Abwehrspieler Zeit, ein paar Fragen zu beantworten, sein Handy hatte den gesamten Abend nach dem Spiel nicht stillgestanden.

Sieg und Rekord - gelungener Abend für Lok-Kapitän Markus Krug. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Nordhausen 2:0 – Krug ist der Rekordmann, Lok nun Sechster

Markus Krug ist neuer Rekordspieler des neuen 1. FC Lok Leipzig. Beim 2:0 (0:0)-Heimsieg gegen den FSV Wacker Nordhausen bestritt der 29-Jährige sein 207. Pflichtspiel für die Probstheidaer und überholte damit Rekordhalter René Heusel, der Lok 2011 nach sieben Jahren verlassen hatte. Krug traf zwar nicht beim Jubiläum, bereitete aber fast ein Tor vor. Die Treffer erzielten Gottschick und Lorincak, Lok ist einen Spieltag vor Saisonende auf Platz 6 und hat die nächsten Vertragsverlängerungen und Neuzugänge im Sack.

Lovro Sindik. Foto: 1. FCL
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Lovro Sindik ist der erste Neue beim 1. FC Lok

Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen beim 1. FC Lok. Am Donnerstag verkündete der Verein den ersten Neuzugang. Der 26-Jährige Lovro Sindik wechselt vom Berliner AK nach Probstheida. Der Kroate unterschrieb für zwei Jahre.

Nils Gottschick (Lok) in Aktion. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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1. FC Lokomotive Leipzig vs. TSG Neustrelitz 7:0 – Rotierend Richtung Rekordsieg, Misch und Gottschick verlängern

Sieben zu null. So hoch gewann der 1. FC Lok letztmals im November 2006. Fast zwölf Jahre später spielte die Scholz-Elf vor 1.909 Zuschauern über 90 Minuten am Gaspedal. Gegen die schon abgestiegene TSG Neustrelitz traf Djamal Ziane dreifach, Paul Maurer doppelt und jeweils Nils Gottschick und Peter Misch. Endstand 7:0 (3:0). Heiko Scholz schonte sogar noch Sascha Pfeffer und Markus Krug. Auf Ryan Malone muss er bis Saisonende verzichten. Dafür kann er auf Misch und Gottschick auch in Zukunft bauen.

Lok-Präsident Thomas Löwe will dem Team trotz Umstellung keinen Aufstiegsdruck machen. Foto: Jan Kaefer
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Der 1. FC Lok Leipzig geht ersten Schritt Richtung Vision 2020

Die Katze ist aus dem Sack: Der 1. FC Lok wird in der kommenden Regionalliga-Saison erstmals in seiner Geschichte ein Profifußballer-Team an den Start schicken. Darauf einigten sich Aufsichtsrat und Präsidium in der Nacht auf Montag. Der direkte Aufstieg in der kommenden Saison ist allerdings nicht das Ziel des Klubs.

Peter Misch (re.) bejubelt mit Christian Hanne seinen Treffer zum 1:0. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. BFC Dynamo 2:0 – Befreiungsschlag im Prestige-Duell

Die Sieglos-Serie des 1. FC Lok ist beendet. Die Lokomotive schlug am Sonntagabend den Tabellen-Zweiten BFC Dynamo mit 2:0 (0:0). Vor 3.676 Zuschauern spielte sich Lok unter den Augen von Hauptsponsor Franz-Joseph Wernze phasenweise in einen Rausch und zeigte verschütt geglaubte Qualitäten. Das Duell entschied letztlich einer, der vor Wochenfrist noch gegen die Trainer wetterte.

Die Initiatoren von "Sportler retten Leben" Nicky Adler (li.) und Andreas Schmitz. Foto: Sportler retten Leben
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Nicky Adler zurück nach Probstheida? – Renovierte Trainingshalle eingeweiht

Vor 15 Jahren debütierte der 17-Jährige Nicky Adler beim 1. FC Lok. In vier Wochen wird Adler 33, sehnt sich nach seiner Familie, kennt Lok-Trainer Heiko Scholz und schließt einen Wechsel im Sommer vom Zweitligisten Erzgebirge Aue nicht aus. Staunen wird der Stürmer über die Metamorphose auf dem Lok-Gelände. Mittlerweile ist auch die Trainingshalle renoviert. Die größte Einzelinvestition in das Probstheidaer Fußballgelände seit über 40 Jahren.

Trainer Heiko Scholz litt am Spielfeldrand mit seinem Team mit. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Halberstadt vs. 1. FC Lok Leipzig 2:0 – Lok verbessert, aber glücklos

Der 1. FC Lok wartet weiter auf seinen ersten Sieg im April. In der fünften Partie des Monats verlor die Scholz-Elf bei Germania Halberstadt trotz guten Spiels mit 0:2 (0:1). Vor 620 Zuschauern spielte Leipzig eine Halbzeit lang erfrischend auf, traf bei drei dicken Chancen aber nicht einmal. Die Gastgeber machten mit der ersten das erste Tor und brachten so Lok unter Zugzwang. Mit der gelb-roten Karte gegen Robert Zickert war das Spiel nach 72 Minuten im Prinzip entschieden.

Ryan Malone (mi.) hatte Lok wieder in Führung gebracht. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lokomotive Leipzig vs ZFC Meuselwitz 1:1 – Ein Amerikaner trifft mit der letzten Patrone

Gegen den Angstgegner ZFC Meuselwitz hat der 1. FC Lokomotive in letzter Sekunde ein 1:1-Unentschieden geholt. Der US-Amerikaner Ryan Malone traf vor 2.059 Zuschauern mit der letzten Ballberührung zum Ausgleich in der 92. Minute. Zuvor mühte sich Lok um Spielkontrolle und Torchancen. Genau zwei erspielten sich die nichtsdestotrotz engagierten Hausherren, die sich gegen defensivstarke Gäste das Leben mit technischen Unzulänglichkeiten unnötig schwer machten.

2.500 Fans von RB Leipzig beim letzten Auswärtsspiel der letzten Saison in Duisburg. Foto: GEPA Pictures
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Kommentar zur Eskalation in der RBL-Fanszene: Zeit für einen Neuanfang

KommentarWährend des Montagabendspiels gegen Bayer Leverkusen kam es im Fanblock von RB Leipzig zu Auseinandersetzungen zwischen zwei Lagern. Diese störten sich gegenseitig mit Pfiffen, Gesängen und Drohungen. Ausgangspunkt war ein geplanter Protest gegen die Montagsspiele in der Fußball-Bundesliga. Die aktuelle Eskalation ist der Höhepunkt eines jahrelangen Konflikts. Nun sollte die unterlegene Fraktion zurücktreten.

Paul Maurer (Lok) versucht sich gegen drei Bautzener durchzusetzen. Foto: Jan Kaefer
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1. FC Lok Leipzig vs. Budissa Bautzen 0:0 – Viel Glück und viele Ausfälle

Ganze drei Höhepunkte hatte das Heimspiel des 1. FC Lokomotive Leipzig gegen die FSV Budissa Bautzen zu bieten: Keinen gestaltete der 1. FC Lok selbst. Die Gäste donnerten zwei Foulelfmeter an die Latte, Torhüter Benjamin Kirsten musste nach einer halben Stunde mit Verdacht auf Muskelfaserriss raus. Mehr passierte nicht. Im 14. Aufeinandertreffen gegen Bautzen bleibt Lok damit zum 13. Mal sieglos, einen Heimsieg gab es immer noch nicht. Und vor 2.565 Zuschauern war Lok auch weit davon entfernt.

Die Fans jubeln im ausverkauften Stadion. Foto: GEPA pictures
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RBL-Fans wollen gegen Leverkusen in der ersten Halbzeit schweigen

Bereits zum zweiten Mal in dieser Saison ist Rasenballsport Leipzig von einem Montagsspiel betroffen. Die Partie in Frankfurt im Februar hatten einige Fans komplett boykottiert. Für das kommende Heimspiel gegen Leverkusen kündigen nun mehrere Fangruppen eine andere Protestaktion an: Sie wollen in der ersten Halbzeit auf Gesänge und Utensilien verzichten. Die deutliche Mehrheit der Fanclubs hat die entsprechende Erklärung jedoch nicht unterzeichnet.

Polizeibegleiteter Marsch von Hansa-Rostock-Fans in Leipzig (2013). Foto: Martin Schöler
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Darf der Staat die Bundesliga zur Kasse bitten?

Für FreikäuferLZ/Auszug aus Ausgabe 53Seit 2015 beschreitet die Hansestadt Bremen juristisches Neuland. Per Gesetz verpflichtete die Bürgerschaft die Deutsche Fußball Liga (DFL), sich an den Mehrkosten für die Polizeieinsätze bei Sicherheitsspielen zu beteiligen. Der Ligaverband klagt gegen die umstrittene Neuregelung. Bisher ohne Erfolg.

Rasenball gegen Rassismus. Foto: Alexander Böhm
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Doch kein Benefizspiel zwischen RB Leipzig und SV Babelsberg 03

Es wäre ein starkes Zeichen im Kampf gegen Nazis und Rassismus gewesen, wenn RB Leipzig zum Benefizspiel beim SV Babelsberg 03 angetreten wäre – Marketing hin oder her. Doch daraus wird nun nichts: Innerhalb weniger Tage haben beide Vereine angeblich festgestellt, dass es keine Möglichkeit gibt, im Sommer ein solches Spiel auf die Beine zu stellen. Zweifel an dieser Darstellung sind angebracht.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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