In alten Zeitungskritiken findet Peter Uhrbach die Wagner-Verehrung des 19. Jahrhunderts wieder

Für dieses Buch, 320 Seiten dick und Nummer 7 der „Leipziger Beiträge zur Wagner-Forschung“, hat sich Peter Uhrbach richtig viel Arbeit gemacht. Man sieht ihn regelrecht vor sich, wie er alte Leipziger Zeitungen durchforstet, Texte dechiffriert und alles ordentlich in den Computer hämmert, so dass wir heute wieder lesen können, was Leipziger Musikkritiker vor 150 Jahren zu Wagner schrieben.