Es war im Grunde die erste Veröffentlichung, mit der der sorbische Schriftsteller Jurij Koch 1963 von sich Reden machte – wenn auch erst einmal nur in einem kleinen Gebiet. Denn „Jüdin Hana“ (Židowka Hana) erschien erst einmal nur auf sorbisch im Domowina Verlag. Ein echter Erstling, den Koch eigentlich auch nie ins Deutsche übersetzen wollte. Doch dazu ist die Geschichte viel zu bewegend. Und vergessen ist Hana, die tatsächlich Annemarie hieß, auch nicht.
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