Geldspende für Geflüchtete in der Ernst-Grube-Halle

Falls es im Ausnahmezustand eine Normalität geben kann, dann scheint diese in der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in der Ernst-Grube-Halle (EGH) langsam einzukehren. Eine Woche ist mittlerweile vergangen, seit die ersten Menschen hier ihr vorübergehendes Quartier bezogen haben. Die Emotionen der ersten Tage haben sich gelegt – an vielen Fronten wird nun konstruktiv gearbeitet. Gleichwohl immer noch im Ehrenamt, denn die Landesdirektion Sachsen schafft es weiterhin nicht, einen regulären, hauptberuflich tätigen Betreiber für die Unterkunft zu finden.