Kirsten Fuchs ist zurück! Mit ihrem neuen Buch "Kaum macht man mal was falsch, ist das auch wieder nicht richtig" liefert sie wieder zahlreiche skurrile Geschichten und Beobachtungen aus ihrem Alltagswahnsinn. Nun präsentiert sie ihre neuen Texte wieder auf den Bühnen - natürlich auch im Rahmen des Voland & Quist Literatursalons. Sie wird auch versuchen an diesen Abenden nichts falsch zu machen. Vielleicht.

Kirsten Fuchs liefert wieder auf unnachahmliche Art neue Erkenntnisse: Man erfährt zum Beispiel, wie man Kassiererinnen glücklich macht, welche Vorteile ein Pfropfen im Ohr hat oder wie man Wehen zur Stromgewinnung nutzen kann. Es geht außerdem um Erdbeermützendiebe, zauberschöne Nähmamas und verwirrende Hundebekanntschaften – ein Kaleidoskop der Alltagskuriositäten. Mit Kirsten Fuchs sieht man mehr: mehr Schönheit im Hässlichen, mehr Komik im Tragischen – und umgekehrt.

Kirsten Fuchs ist Lesebühnenautorin und Kolumnistin und lebt in Berlin. Mehrere Veröffentlichungen: “Die Titanic und Herr Berg” und “Heile, Heile” bei Rowohlt Berlin, “Zieh dir das mal an” bei Rowohlt Taschenbuch sowie “Nicht der Süden” (zusammen mit Volker Strübing) und “Eine Frau spürt so was nicht” bei Voland & Quist. Sie schreibt regelmäßig Kolumnen für “Das Magazin”. Seit Neuestem ist sie mit ihrer Lesebühne “Fuchs und Söhne” in Berlin-Moabit zu sehen.

In Leipzig liest sie am Mittwoch, 21. Januar, um 20:00 Uhr im Horns Erben in der Kantstraße 33.

www.voland-quist.de

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