Heinz Danneberg: Danke an Herrn Hofmann, der einzige seriöse Artikel in der gesamten lokalen Presselandschaft. Die sonstige Berichterstattung ist ein Musterbeispiel für Einseitigkeit, Voreingenommenheit, Sensationsberichterstattung und dem Aufzählen meist völlig unbewiesener "Fakten" durch Hörenundsagen.

Das ist schlechter Journalismus meine Damen und Herren oder wollen wir uns über ethische journalistische Ansprüche, wie Wahrheit und Objektivität unterhalten…. Viele Formulierungen (Vorverurteilungen, kein Konjunktiv) in Leipziger Printmedien sind eigentlich ein Fall für den Deutschen Presserat.

Das Verhalten von Herrn Frahn ist überdies nicht verantwortungsbewußt und seine “Entschuldigung” klingt halbherzig. Es hat einfach nicht sein dürfen, das der 1.FC Lok an diesem Tag als der große und immer noch beliebte Leipziger Verein herüberkommt.

Eine Enttäuschung mehr in unserer niedergehenden Demokratie.

Zu den Artikeln auf der L-IZ.de zum Thema

5. September 2012
Derby-Nachspiel: Frahn rudert zurück, Kubald hat Fragen

3. September 2012
Nach Regionalliga-Derby: Leipziger Opfermythen und ein abgesagtes Testspiel

2. September 2012
Ein Fanmarsch und Ausschreitungen beim Regionalliga-Derby: Lok-Fans attackieren Polizei, Wasserwerfer im Einsatz

2. September 2012
1.FC Lok vs. Rasenballsport 1:3 – Die Nummer 1 trägt Rot-Weiß

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