Der SC DHfK Leipzig hat den talentierten Nachwuchs-Handballer Julius Meyer-Siebert mit seinem ersten Vertrag ausgestattet und den Rückraumspieler bis zum Jahr 2022 an den Verein gebunden. Der 18-Jährige soll in den kommenden Jahren behutsam an das Bundesligateam herangeführt werden. Bereits in dieser Saison absolvierte er seine ersten Einsatzminuten in der DKB Handball-Bundesliga.

Das 2,05 Meter große Talent im linken Rückraum war in der laufenden Saison noch für die A-Jugend spielberechtigt, stand aber parallel auch im Kader der SG Leipzig 2. In der 3. Liga Staffel Ost sammelte er nicht nur Erfahrung im Männerbereich, sondern war mit 66 Saisontoren hinter Timo Löser zweitbester Rückraumshooter der Leipziger U23-Mannschaft. Zur neuen Saison wird der 18-Jährige noch näher an das Bundesligateam heranrücken, die Vorbereitung mit den Profis absolvieren und vermehrt Trainingseinheiten unter Chefcoach André Haber bestreiten.

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, dass mir der Verein damit entgegenbringt und bin dankbar für die Chance, die sich mir dadurch bietet. Nun gilt es für mich, weiter hart an mir zu arbeiten, damit wir die gemeinsame Zukunft bestmöglich gestalten können“, freut sich Julius Meyer-Siebert auf seine nächsten Jahre beim SC DHfK Handball.

„Julius ist ein Spieler, der neben seiner sehr guten Konstitution über hohe Qualitäten in Wurf und Täuschungshandlungen verfügt. In unserer U23 hat er eine gute Entwicklung genommen und wird dies auch weiterhin schaffen. Ich freue mich, dass er uns die nächsten drei Jahre erhalten bleibt“, so Chefcoach André Haber.

Auch dem Deutschen Handballbund ist die Entwicklung des Leipzigers nicht verborgen geblieben. Im April wurde der 18-Jährige Rückraumspieler erstmals zur U19-Nationalmannschaft eingeladen und konnte sich beim Acht-Nationen-Turnier in Bosnien in jedem Spiel in die Torschützenliste eintragen. Beim kleinen Finale gegen Mazedonien war er mit fünf Treffern sogar bester DHB-Torschütze. Der Leipziger hofft auf eine Teilnahme bei der U19-Weltmeisterschaft im August in Mazedonien.

B-Jugend kämpft am Samstag um den Einzug in DM-Finale

Die B-Jugend-Handballer des SC DHfK haben das Hinspiel im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft gegen THW Kiel knapp mit 23:22 (14:11) zu ihren Gunsten entschieden und kämpfen am morgigen Samstag im Rückspiel in Kiel um das Endspiel-Ticket.

„Die Jungs haben eine fantastische Saison gespielt, doch unsere Reise soll im Halbfinale noch nicht zu Ende sein. Der Hinspiel-Sieg hat unser Selbstvertrauen für das entscheidende Rückspiel stärkt“, so Trainer Matthias Albrecht vor dem Match, das am Samstag um 17 Uhr in der Helmut-Wriedt-Halle Kielangepfiffen wird. Sportdeutschland.tv überträgt die Partie im Livestream.

Am Sonntag Großes DHfK-Sommerfest

Der Sommer beginnt grün-weiß! Die Handballer des SC DHfK läuten den Sommer 2019 mit dem traditionellen Sommerfest der SC DHfK Handballabteilung ein. Am 02.06.2019 von 15 bis 20 Uhr sind alle Fans, Sponsoren und Vereinsmitglieder mit ihren Familien recht herzlich ins „Camp David Sport Resort by All-on-sea“ an der Schladitzer Bucht eingeladen.

Für bunte Unterhaltung wird beim Sommerfest reichlich gesorgt: Die Bundesliga-Profis geben eine Autogrammstunde und im Anschluss an das Grillen und Chillen mit Speis und Trank lädt das Partyzelt mit Musik zum entspannten Tanzen ein.

Wer sich vorher lieber im kühlen Nass betätigen möchte, kann den kompletten Wasser Fun Park nutzen und sein Gleichgewichtsgefühl auf den zur Verfügung gestellten SUPs testen. Auch DHfK- Maskottchen BalLEo wird am Sonntag vor Ort sein und alle Aktiven beim Beachhandball-Turnier oder Beachvolleyball tatkräftig anfeuern.

Eine besonders leckere Erfrischung gibt es zudem am Stand des DHfK-Fanshops. Für 1,50 € pro Kugel gibt es grün-weißes Eis, wovon 40 Cent jeder verkauften Kugel an den Nachwuchs gespendet werden. Weitere Highlights am Fanshop: Alle Fans erhalten einen Rabatt von 10% auf Trikots und die aktuellen Spielertassen sind für 10 statt 15 Euro erhältlich.

Liebe Kinder, lernt aus meiner Geschichte! oder Warum in unserer Welt nichts so eindeutig ist, wie es gern verkauft wird

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