Am Freitag, 30. Januar, eröffnet die Ausstellung “Zakwan Khello: Schmerz und Hoffnung“ ab 19 Uhr im Pöge-Haus in der Hedwigstraße 20 (Neustadt-Neuschönefeld). Die Ausstellung zeigt die Bilder des syrischen Künstlers erstmalig in Deutschland. Die Bilder verarbeiten die Situation von Menschen im Krieg, in Situationen zwischen Schmerz und Hoffnung. Zur Eröffnung sprechen Kurator Stefan Kausch und Marie-Louise Barth vom Ost-Passage Theater.

Die Ausstellung ist vom 28. Januar bis zum 26. Februar im Pöge-Haus und dem Bürgertreff des Vereins Internationale Frauen Leipzig zu sehen.

Öffnungszeiten: Do.-Sa.: 16-19 Uhr, So.: 14-18 Uhr, Bürgertreff, Konradstraße 60a: Mittwoch: 13-16 Uhr, Donnerstag: 10-16 Uhr, Freitag: 10-17 Uhr. Und nach Vereinbarung!

Am 30. Januar gibt es ab 19 Uhr eine Podiumsdiskussion: “Krieg zeigen – Kunst instrumentalisieren? Das Spannungsverhältnis zwischen Kunst und Politik in Konflikten” mit Verena Landau, Künstlerin und Kunstpädagogin, Pöge-Haus e.V., Leipzig, Tarek Khello, Journalist, Bruder des Künstlers Zakwan Khello, Leipzig/Aleppo, Lene Albrecht, Kuratorin OFF-Stimmen-Festival, Leipzig/Berlin, Michael Touma, Maler, Medienkünstler und Schriftsteller, Leipzig/Haifa, Moderation: Thyra Veyder-Malberg, Journalistin, Leipzig.

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