Am Dienstag, 4. November, gibt es die nächste Theater-Aufführung "Adolf Südknecht - The Improvised Alternative-History-Show" in Horns Erben, die hochgelobte Kultreihe über eine Kneipiersfamilie im Wandel der Zeit. Titel der Folge: "Anno 1942: Stalingrad und Wunderwaffen". Aufführung am Dienstag, 4. November, 20:00 Uhr im Horns Erben (Arndtstraße 33).

Die erbittertsten Kämpfe des Zweiten Weltkriegs beginnen mit der Schlacht um Stalingrad. Währenddessen sterben 20.000 KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter mit der Entwicklung der “Vergeltungswaffe V2”, die für die Alliierten nach dem Krieg die Grundlage späterer Raumfahrttechnologie und Raketenwaffen bilden wird. Der maßgebliche Organisator des Holocausts, Reinhard Heydrich, stirbt nach einem Attentat. Die Widerstandsgruppe “Weiße Rose” gründet sich in München. Familie Südknecht gerät in die Wirren zwischen den Fragen nach eigenem, fremdem, verstorbenem oder noch lebendem Sohn.

Mit Armin Zarbock, Susanne Bolf, August Geyler und Claudius Bruns am Flügel. Zu Gast ist Schauspielerin Verena Noll aus Leipzig. Musikalischer Gast ist Frank Berger am Schlagzeug.

Karten zu 15,-/ 10,- Euro an der Abendkasse. Im Vorverkauf über www.culton.de zum pauschalen Einheitspreis von 14,30 Euro. Stammgäste erhalten zu jeder vierten Vorstellung 50 % Rabatt.

Kartenreservierung und (Karten-) Infos unter:
www.AdolfSuedknecht.de
www.horns-erben.de

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