Wer sich momentan für den Kauf eines Neuwagens entscheiden will, sollte sich im Vorfeld als erstes dazu informieren, wann er das gewünschte Modell überhaupt in Empfang nehmen könnte und sich erst danach Gedanken dazu machen, wie er sein neues Auto finanzieren will.

Immerhin ist ein Autokauf im Normalfall kein Peanuts – erst recht nicht, wenn es sich um einen momentan überdurchschnittlich begehrten Modellen handelt, denn einige Hersteller geben inzwischen Wartezeiten von bis zu 2 Jahren an. Wer lange Freude an seinem neuen Gefährt haben und nicht mehr Geld dafür ausgeben will, als es notwendig ist, muss beim Kauf daher einiges beachten.

Betroffene des Abgasskandals erhalten im besten Falle einen Neuwagen als Entschädigung

Lange ist es her, als der Abgasskandal zahlreicher Autobauer durch die Medien ging und die Welt erschütterte. Noch immer sind die Auswirkungen des Skandals, bei dem Autos mit manipulierten Abgaseinrichtungen an ahnungslose Käufer übergingen, jedoch spürbar.

Für Betroffene ist das unter Umstände ein Vorteil – immerhin können diese noch immer ihre Ansprüche im Dieselskandal durchsetzen und im besten Fall sogar den Kaufpreis oder ein gleichwertiges neues Fahrzeug erhalten. Hilfe hierbei bietet eine auf den Abgasskandal spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei, die Käufern dabei unterstützt, eine angemessene Entschädigung zu erhalten.

Neben den Festkosten für den Neuwagen kommen noch weitere Kosten hinzu

Wer sich einen Neuwagen kaufen will, sollte nicht allein nach der Optik gehen. Diese ist zwar nicht unbedingt zweitrangig, denn im Idealfall sollte natürlich das neue Auto auch gefallen. Viel wichtiger ist jedoch die Größe, in Anbetracht der Anzahl der Familienmitglieder, die Tatsache, ob und wie viel mit dem Wagen gereist wird und wie viel Gepäck dementsprechend verstaut werden muss und ob eher in der Stadt oder auf dem Land damit gefahren wird, sollte daher unbedingt beachtet werden.

Wer es sich hierbei besonders einfach machen will, kann dabei einen Auto Konfigurator auf der Webseite des gewünschten Herstellers nutzen und so für sich herausfiltern, welches Modell am besten für ihn geeignet ist. Neben den persönlichen Präferenzen sollten jedoch auch die Kosten eine Rolle spielen. Auch wenn ein gutes Angebot zunächst attraktiv wirkt, obwohl das Auto eigentlich über dem eigentlichen Preislimit liegt, bleibt es das nicht lange.

Immerhin kommen neben den eigentlichen Festkosten für das Auto auch noch eine Menge weiterer Nebenkosten auf den Fahrzeughalter zu. Dazu zählen nicht nur die laufenden Betriebskosten wie für Kraftstoff, Reifenwechsel und regelmäßige Inspektionen, sondern auch noch die Ausgaben für die Kfz-Steuer und die Beiträge zur Kfz-Versicherung. Das bedeutet, dass noch bis zu 25 Prozent der Festkosten an zusätzlichen Nebenkosten hinzukommen. Fallen kostenintensive Reparaturen an, kann das ganze Unterfangen noch deutlich teurer werden.

Um Geld zu sparen, sollten Käufer Rabatte von Autohändlern nutzen oder ihr Verhandlungstalent beweisen. Wer gut verhandeln kann, kann den Kaufpreis immerhin oft um einige Prozent mindern. Wer eher unsicher auf diesem Gebiet ist oder dafür ein bisschen Unterstützung braucht, sollte sich unbedingt einen guten Freund als Begleitperson, mit entsprechend guten Kenntnissen für einen Autokauf hinzuziehen.

Mit vereinten Kräften lässt sich der Verkäufer bestimmt eher überzeugen, einen attraktiven Nachlass zu gewähren. Ein Neuwagen, bei dessen Kauf sich einiges an Geld sparen lässt, macht dabei gleich noch mehr Freude – und lässt im besten Fall noch etwas Geld für andere schöne Dinge übrig.

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