Bereits das 17. Mal in Folge ist das Bundesland Sachsen auf dem 1. Platz um das beste Bildungssystem in ganz Deutschland gekommen. Durch die weiter hervorragende Förderinfrastruktur und die gute Schulqualität sind die Schulleistungen in Sachsen im Bundesvergleich am höchsten.

Doch woran liegt es, dass Schüler aus Sachsen beim Bildungsniveau die Nase vorn haben und Schulleistungstest am besten abschneiden? Welche Lernmethoden werden in Sachsen genutzt? Und welche Rolle spielen die Eltern beim frühkindlichen Lernen in der Schule?

Die Kinder- und Jugendzeit wird auch durch die Schulzeit geprägt. Dabei nehmen die meisten Schüler in Sachsen die Schule sehr ernst, sodass Hausarbeiten und schulische Verpflichtung einen hohen Stellenwert einnehmen. Zudem setzen viele Pädagogen mittlerweile auch auf digitale Lösungen, um Lerninhalte einfacher und zeitgemäß zu übermitteln. Der Markt gibt es demnach eine Vielzahl von Lern-Apps und Inhalte her, die den schulischen Erfolg von Kindern steigern können.

Die Digitalisierung hat auch den Schulalltag in Sachsen erreicht und ermöglicht es Lehrern, Eltern und Kindern gemeinsam einen Lernplan zu entwerfen, der Defizite angeht und Stärken fördert. Das Lernen hat demnach noch nie so viel Spaß gemacht, wie es im Zeitalter der Digitalisierung der Fall ist.

Damit Kinder in der Schule gefördert werden können, gibt es ganz unterschiedliche Methoden. Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber zusammengefasst, der Sie mit den besten Tipps für ein erfolgreiches und einfaches Lernen in der Schule unterstützt. So erhalten hier sowohl Lehrer, Eltern, als auch Schüler selbst einige hilfreiche Informationen, um die schulischen Leistungen zu verbessern.

Vokabelheft war gestern – Vokabeltrainer-App ist heute!

Die Vielzahl der Schüler in Deutschland bevorzugt mittlerweile digitale Lernmethoden. So sind auch Vokabelhefte mehr und mehr aus der Mode gekommen und durch smarte Vokabeltrainer-Apps, z. B. von Phase6, ersetzt worden. Für ein leichteres Lernen von Fremdsprachen sind solche Apps ein idealer Begleiter zu allen gewöhnlichen Schul- oder Kursbüchern.

Durch viele verschiedene Funktionen der Apps ist das Lernen von Sprachen wie Englisch, Spanisch oder Französisch einem herkömmlichen Vokabelheft deutlich überlegen. Die Fortschritte, die durch die digitale Unterstützung gemacht werden können, sind gerade im frühen Kindesalter enorm. So kann das Lernen per digitalen Assistenten eine große Erleichterung im Lernalltag darstellen.

Eine ordentliche und ruhige Lernatmosphäre schaffen

Auch die Umgebung beim Lernen spielt eine wesentliche Rolle bei der Produktivität und Effektivität. So gilt es, die hauseigene Lernecke immer ordentlich und strukturiert zu hinterlassen. Auf diese Weise gelingt es deutlich einfacher, einen Lernplan einzuhalten und unnötigen Stress zu vermeiden.

Es sollte unbedingt für ausreichend Stauraum gesorgt werden. Zudem sollte der Schreibtisch mit einem Computer oder Laptop ausgestattet sein, welcher einen Anschluss ins Internet bietet. Schon Kinder im Grundschulalter können von digitalen Inhalten profitieren und den Lernfortschritt verbessern.

Kleine Erholungspausen machen das Lernen effektiver

Pausen beim Lernen sind wichtig und sollten von Schülern nicht vernachlässigt werden. Denn nach einer gewissen Zeit ist der Geist kaum noch aufnahmefähig für neue Informationen. So braucht es hin und wieder eine kleine Erholungspause von mehreren Stunden, um neu gelernte Informationen zu verarbeiten und zu speichern.

Es kann demnach durchaus sinnvoll sein, seinen Lernalltag über mehrere kleinere Einheiten von 45 bis 60 Minuten zu planen, als einen größeren Lernblock über mehrere Stunden abzuhalten.

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