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Zuschauer-Blick nach hinten: "Dort sind die Beleuchtungszentrale, wird die Übertitelungsanlage bedient und da wacht die Abendregie!" Foto: Karsten Pietsch
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Leipzigs Opernhaus gibt Geheimnisse preis

Tickets gibt’s wie immer im Vorverkauf. Besucherzahl begrenzt. Sitzgelegenheiten sind nicht zu erwarten. Aber Interesse und Neugier sind groß. Wie sonst Stücktitel tauchen im Spielplan der Oper Leipzig diese Begriffe auf: Hausführung, Nachtführung, Familienführung.

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Zwischen Rummelklang und Avantgarde: Die Dreigroschenoper im Schauspiel Leipzig

Bereits 1928 - also in dem Jahr der Erstaufführungen der Dreigroschenoper - war das Stück ein Erfolg. 100 Aufführungen bis Jahresende, 400 Aufführungen und 200 Inszenierungen allein bis 1929 - allein in Deutschland. 1931 wurde der Stoff verfilmt. Bis 1933 erfuhr das Stück 10.000 Aufführungen europaweit. Die Kritiken fielen insgesamt positiv aus. Wintersaison 2015 / 2016 in Leipzig - wieder einmal erweist sich Brechts Stück als Glücksgriff.

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Kabarettistische Stammelsinfonien: Rolf Miller im Haus Leipzig

„Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst nicht so wichtig, wie ich bin.“- das wären Titelalternativen für Rolf Millers viertes Kabarettprogramm gewesen. Hier spürt man schon, wo’s langgeht - Millers Alter Ego würde sagen: „So gut, dass es schon wieder blöd ist.“ Findet die L-IZ auch und versteigert 2x2 Freikarten für einen kabarettistischen Samstagabend mit einem ausgewiesenen Langsamsprecher der Extraklasse.

Opernhaus am Augustusplatz. Foto: Ralf Julke
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Actori lebt und kommt mit zwei CDU-Anträgen zu Leipzigs Kulturbetrieben wieder auf den Tisch

Es gibt Begriffe, die verschwanden einfach aus der städtischen Diskussion, wenn lange niemand darüber geredet hat. Das passierte auch dem einst heiß diskutierten "Actori-Gutachten" zu den großen Leipziger Kulturbetrieben. Zuletzt wurde darüber 2011 und 2012 ernsthaft diskutiert. Dann preschte die CDU-Fraktion im Frühjahr 2015 vor mit dem Vorschlag einer Theater GmbH, scheiterte und legt jetzt einen neuen Vorschlag vor.

Anselm Kiefers Buch-Skulptur mit dem Titel „Der Rhein“ steht im Zentrum der Spielfläche, drumherum fließen die Tänzer. Foto: Karsten Pietsch
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Leipziger Ballett im Museum der bildenden Künste

Wenn es draußen dunkel ist, leuchtet Leipzigs Museum der bildenden Künste, zuweilen strömen spätnachmittags noch Besucherscharen ins Haus. Gut 200 Besucher dürften es Mittwochabend gewesen sein, am 13. Januar, verteilt über die Ebenen um den Innenhof. Mehr als 10 Jahre schon zieht der wuchtige Baukörper Neugierige an, mancher Hingucker wird zum Kopfschüttler.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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