Eine der zentralen Forderungen der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) im Leipziger Kommunalwahlkampf war die Schließung der Odermannstr. 8, um in Folge des Ausbaus Leipzigs zur sächsischen Metropole die schon lange von uns geforderte Stadtautobahn umzusetzen.

Neben verwirklichten Flughafen und der gerade erst fertiggestellten U-Bahn (nebst sogenannten Citytunnel) ist die Stadtautobahn ein wesentliches infrastrukturelles Instrument zur wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Stärkung unserer geliebten Messestadt, um gegenüber von der Landesregierung gepamperten Wohlsdtandsghettos wie Dresden nicht ins Hintertreffen zu gelangen.

Viel zu lange wartete die Leipziger Bevölkerung schon auf Verbesserung der Verkehrsanbindung. Durch die von uns seit sechs Jahren geforderte Beseitigung des Schandfleckes der Odermannstr. 8 ist nun ein erster Schritt pro Stadtautobahn getan. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Um so wichtiger und dringlicher ist es nun, seitens des Leipziger Rathauses den Druck auf das sächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zu erhöhen, um die Stadtautobahn, das für unsere Zukunft wohl wichtigste Projekt, in Angriff zu nehmen, bevor die grünen Verkehrs- und Fortschrittsverweigerer mit der CDU ins Bett hüpfen, um deren bereits seit knapp 70 Jahren währende Machtbeteiligung zu verlängern.

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