Staatsministerin Barbara Klepsch hat sich heute mit den Vertretern der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen zur Fortführung des Sozialpolitischen Dialogs getroffen. Anliegen der Staatsregierung und der Verbände ist der Informationsaustausch und die Abstimmung zu fachlichen Entwicklungen auf zahlreichen Gebieten der sozialen Arbeit mit dem Ziel, das Zusammenwirken zu vertiefen.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem ausgewählte Bereiche des Entwurfs der Staatsregierung zum Doppelhaushalt 2017/2018, geplante rechtliche Änderungen in den Bereichen Familie, Jugend und bei der Teilhabe behinderter Menschen.

Im Ergebnis des Gespräches betonte Staatsministerin Klepsch. „Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege vertreten zahlreiche Träger mit ihren Einrichtungen, Angeboten und Leistungen im sozialen Bereich. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig über neue Entwicklungen, Bedarfe und Möglichkeiten auszutauschen und nach Möglichkeit, gemeinsam zu handeln.“

Der Sozialpolitische Dialog soll im nächsten Jahr fortgeführt werden.

In eigener Sache – Eine L-IZ.de für alle: Wir suchen „Freikäufer“

Eine L-IZ.de für alle: Wir suchen „Freikäufer“

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar