Die Leipziger Abgeordneten der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Dirk Panter und Gerald Eisenblätter, begrüßen ausdrücklich die Bewerbung Leipzigs an der Seite Berlins für die Olympischen Spiele und die Sommer-Paralympics 2040.

„Die Bewerbung für Olympia und die paralympischen Sportspiele ist ein starkes gesellschaftliches und wirtschaftliches Signal für unsere Region und eine große Hoffnung für das Sportland Sachsen. Ein solches Großereignis ist Motor für bedeutende Investitionen in eine inklusive Infrastruktur, in moderne Sportstätten und eine nachhaltige und ökologische Stadtentwicklung“, so Dirk Panter.

Gerald Eisenblätter ergänzt: „Leipzig bringt hervorragende Voraussetzungen mit: eine gut ausgestattete Sportinfrastruktur, zentral gelegene Austragungsstätten und eine sportbegeisterte Bevölkerung. Die Bewerbung ist eine Chance den olympischen Gedanken der Völkerverständigung in die Stadt der friedlichen Revolution zu bringen.“

Gerald Eisenblätter (SPD, Mitglied des Sächsischen Landtags) beim Neujahrsempfang der SPD Leipzig in der Galerie KUB am 10.01.2025. Foto: Jan Kaefer

Die Gründung des Bürgervereins „Gold für Leipzig“ vor wenigen Monaten und der jüngste Stadtratsbeschluss für die umfassende Modernisierung und Erweiterung des gesamten Stadionumfelds mit Parkhausbau, einer neuen Ballsporthalle sowie der Sanierung und Erweiterung der Arena haben die Weichen gestellt.

Als erfolgreicher Gastgeber der UEFA EURO 2024 mit 175.000 Besuchern haben wir gezeigt, dass Leipzig großen Sportereignissen gewachsen ist und auch das Turnfest mit hunderttausenden erwarteten Gästen ist jetzt schon ein wichtiges Aushängeschild unserer weltoffenen Sportstadt.

Die beiden Leipziger Abgeordneten sehen in der Bewerbung die Möglichkeit für langfristig bessere Bedingungen für den Breitensport und Vereine vor Ort. „Wir werden uns auf Landesebene mit aller Kraft für die Realisierung von Olympia 2040 in Leipzig und Sachsen einsetzen“, bekräftigen sie.

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar