Zum Valentinstag verteilt der Ökolöwe Leipzig fair gehandelte Rosen an die BesucherInnen der Messe Haus-Garten-Freizeit. Wer eine Rose aus fairem Handel kauft, tut am Valentinstag nicht nur seinen Liebsten etwas Gutes, sondern hilft auch den Frauen in Afrika.

Denn es sind Frauen in Ostafrika und Lateinamerika, die Rosen pflanzen, pflegen, schneiden und für den Versand nach Europa packen. Oftmals sind die Arbeitsbedingungen alles andere als rosig. Niedrige Löhne, mangelnder Arbeits- und Gesundheitsschutz und Geschlechterdiskriminierung sind Probleme, mit denen die meisten Frauen in der Blumenindustrie zu kämpfen haben.

“Auf fairtrade-zertifizierten Blumenfarmen geht es anders zu”, sagt Urte Grauwinkel vom Ökolöwen. “Hier gibt es gerechte Mindestlöhne und festgelegte Sozialstandards. Außerdem schonen faire Rosenfarmen die Umwelt, denn sie nutzen weniger Chemie und moderne umweltverträgliche Produktions- und Düngemethoden.”

Wer sicher sein möchte, fair produzierte Blumen zu verschenken, achtet deshalb beim Blumenkauf auf das TransFair-Logo. Dafür wirbt der Ökolöwe gemeinsam mit TransFair und verschenkt am Valentinstag um 11 Uhr fair gehandelte Rosen an die BesucherInnen auf der Messe Haus-Garten-Freizeit.

www.oekoloewe.de

So können Sie die Berichterstattung der Leipziger Zeitung unterstützen:

Redaktion über einen freien Förderbetrag senden.
oder

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar