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„Median“-Ausgabe 8: Auf und ab. Foto: Ralf Julke
·Bildung·Medien

Das neue „Median“-Heft nimmt die demografische Katastrophe in Mitteldeutschland mal facettenreich unter die Lupe

Für FreikäuferRoland Mey und sein Hallenser Mitstreiter Bernward Rothe haben Recht: Die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gehören verschmolzen zu einem Bundesland. Nicht weil „Mitteldeutschland“ so hübsch klingt, sondern weil die wirtschaftlichen und demografischen Bedingungen das erzwingen. Sogar mit unheimlicher Wucht. Man vermutet das Thema gar nicht hinter dem Titel „Auf und ab“ für das neue „Median“-Magazin der Metropolregion Mitteldeutschland.

„median“-Sommer-Ausgabe: Achtung Aufnahme. Foto: Ralf Julke
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Wenn Mitteldeutschland zukunftsfähig werden will, braucht es eine moderne Zuwanderungsstrategie

Ab dem 11. Juli kann man - wenn man es dicke hat - wieder mal 1. Klasse im ICE fahren. Egal, wohin. Dann hängt dort wieder das neue „median“-Magazin der Metropolregion Mitteldeutschland aus. 14 Tage lang. Der Titel führt mit einiger Absicht hübsch in die Irre: „Achtung Aufnahme“. Als wär’s das Achtungsschild an einem Aufnahmestudio. Aber um Medien geht es nicht.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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