Sebastian Lehmann, ein Viertel der "Lesedüne" und ein ganzer Autor, gibt in der Dezember-Ausgabe von Voland & Quists Literatursalon Einblick in das brandneue Dünenbuch "Über Arbeiten und Fertigsein", schwadroniert mithilfe seiner Geschichtensammlung "Kein Elch. Nirgends" (Aufbau Taschenbuch) über lebensrelevante Themen wie Isländische Feen, fette Katzen oder Langeweile in Berlin und erzählt von einigen seiner 100 liebsten Jugendkulturen. Wenn er dann noch Luft hat, kann er auch Songtexte übersetzen. Alles an einem Abend.

Termine:
Donnerstag, 10.12. Berlin, Buchhandlung Ocelot (20:30 Uhr)
Dienstag, 15.12. Jena, Café Wagner (20 Uhr)
Mittwoch, 16.12. Leipzig, Horns Erben (20 Uhr)
Donnerstag,17.12. Dresden, Thalia Kino (20:30 Uhr)
Freitag, 18.12. Potsdam, KuZe (20 Uhr)

Zum Autor:
Sebastian Lehmann, in Freiburg geboren, lebt in Berlin. Seit über zehn Jahren schreibt er Kurzgeschichten über Themen wie Schlafen, Apokalypse, Kapitalismus und neuerdings auch Elche. Er liest auf Poetry Slams in ganz Deutschland und bei der Lesebühne “Lesedüne” in Kreuzberg. Zuletzt erschienen beim Aufbau-Verlag sein Hyperrealität-Hipster-Roman “Genau mein Beutelschema” und die Geschichtensammlung “Kein Elch. Nirgends”.

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