Mit über 37 Millionen Einwohnern ist die japanische Hauptstadt Tokio nicht nur die größte Metropolregion der Welt, sondern auch die am dichtesten besiedelte. Wie lässt sich die Nahrungsversorgung einer solchen Stadt nachhaltig sichern? Wo gibt es Raum für Landwirtschaft? Welche Anbaumöglichkeiten gibt es? Und wie können sich die Stadtbewohner beteiligen?

Mit diesen Fragen haben sich Architekturstudenten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) im Verlauf ihres Studiums beschäftigt. Gemeinsam mit dem Japanischen Haus laden sie dort (Eisenbahnstr 113b, 04315 Leipzig) zu einer Ausstellung ihrer Semesterarbeiten unter dem Titel “Reinventing Edo” ein.

Die Vernissage findet am Samstag, 11. April, 18:30 Uhr statt. Weitere Besichtigungstermine für “Reinventing Edo” sind: Sonntag (12. und 19. April), jeweils 15 bis 19 Uhr sowie Samstag (18. April) ab 15 Uhr. Zur Finissage kommt es am Samstag (25. April) ab 18.30 Uhr. An den drei Samstagen wird außerdem ab 19 Uhr die “Volksküche” des japanischen Hauses stattfinden, eine Verköstigung auf Spendenbasis. Der Eintritt ist frei.

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