In den frühen Morgenstunden des 14. November 2020 wurden am Haltepunkt Essener Straße zwei 22-jährige Sprayer auf frischer Tat gestellt. Bei einem weiteren Graffiti an einer Schallschutzwand im Bereich des Kleingartenvereins „Nordstern“ entstand ein Sachschaden von ca. 10.000 EUR.

Durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn wurden gegen 00:15 Uhr am 14. November 2020 zwei Sprayer auf frischer Tat gestellt. Die beiden Männer im Alter von 22 Jahren waren gerade dabei, eine Schallschutzwand zu besprühen. Zwei weitere Tatverdächtige im Alter von 22 und 23 Jahren stehen im Verdacht, am Haltepunkt Essener Straße „Schmiere gestanden“ zu haben. Gegen alle Vier wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigungs eingeleitet.

Am selben Morgen wurde ein weiteres Graffiti auf 120 Quadratmetern an einer Schallschutzwand im Bereich des Kleingartenvereins „Nordstern“ festgestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 10000EUR geschätzt. Die Bundespolizei hat auch dort ein Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an.

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